22. Kapitel

Broders gab Erik Focks Namen an die Dienststelle in Stüvensee weiter. Die Kollegen sollten ein paar Hintergrundinformationen über ihn einziehen und seine Adresse herausfinden. Dann würden Dana Bremer und er ihn persönlich aufsuchen. Der Nächste auf ihrer Liste von Schönfelds Mietern war ein Mann namens Guido Matzen. Er wohnte in einem vernachlässigt aussehenden Mittelreihenhaus in einem Nachbarort von Stüvensee. Schönfelds Immobilien schienen sich nicht unbedingt in Bestzustand zu befinden. Praktischerweise lagen sie aber alle in der Nähe seines Wohnortes.

Matzen öffnete ihnen nach ein paar Minuten die Tür. Er sah verschlafen aus. Während sie eintraten, erzählte er ihnen, er sei Lkw-Fahrer und vergangene Nacht erst um kurz nach ein Uhr nach Hause gekommen. Er fuhr regelmäßig eine feste Tour nach Fulda.

»Was ist denn dort?«, fragte Dana Bremer.

»Das ist ein Übergabepunkt in der Mitte Deutschlands. Ich lösche da meine Ladung und nehme neue auf, die ich dann nach Norddeutschland zurücktransportiere. So kann ich die meisten Nächte wenigstens in meinem eigenen Bett schlafen.«

»Ach so. Tut mir leid, dass wir gestört haben.«

Er nickte gnädig. Zu seinem Vermieter fiel ihm nicht viel ein. Matzen hatte vor zwei Jahren den Mietvertrag unterschrieben und zahlte seitdem brav seine Miete. Wenn es Kleinigkeiten zu reparieren gab, erledigte er es für gewöhnlich selbst. Weil er nicht gern wartete, wie er sagte.

»Die Frau, die vor mir hier gewohnt hat, hat ziemlich gejammert«, berichtete er. »Die konnte wohl nichts selbst machen … Und der Typ hat sie einfach hängen lassen. Da ist sie weggezogen. Nun ja, ich war froh, dies hier so günstig zu kriegen. Des einen Leid ist des anderen Freud, sagt man doch …«

»Wie hieß Ihre Vormieterin?«

»Da fragen Sie mich echt zu viel. Sie hatte einen Wellensittich …«

Ihr Name würde in Schönfelds Unterlagen zu finden sein. »Wissen Sie, wohin sie gezogen ist?«, hakte Broders ohne viel Hoffnung nach.

»Nein. Ich interessiere mich nicht so für die Angelegenheiten anderer Leute.«

Broders nickte. »Auch eine Lebenseinstellung.«

Matzen kratzte sich am Kopf. »Aber den einen oder anderen sollte man wohl schon haben, der mal nach einem sieht«, räumte er ein, mit einem Mal zweifelnd.

»Ach ja?«

»Nebenan im Haus ist neulich eine ältere Frau gestorben. Fischer hieß die, glaube ich. Ja, Frau Fischer. Die lag angeblich eine Woche lang tot im Bett, bevor jemand sie gefunden hat.« Er schüttelte sich.

»Rechts oder links von Ihnen?«, wollte Dana Bremer wissen.

»Im Bett?«, fragte er entsetzt.

»Nein, das Haus.«

Matzen deutete mit dem Kopf zur linken Wand hinüber. »Nummer 2c. Es ist jetzt über eine Woche her, dass sie die entdeckt haben. Aber es ist immer noch ein dummes Gefühl, daran zu denken.«

»Warum lässt du auch die Geschichte in der 2c überprüfen?«, wollte Dana Bremer wissen. Broders hatte vom Auto aus bereits deswegen telefoniert. »Das Haus zählte doch gar nicht zu Schönfelds Mietobjekten. Burkhard Schönfeld gehörte nur die Nummer b.«

»Weil es ein Todesfall im Umfeld unseres Opfers ist. Es schadet nicht, darauf einen Blick zu werfen. Wer ist der letzte Mieter, den wir heute befragen?«

»Ein Ruschke, Fabian«, las Dana Bremer ab.

»Oh, nein!«, entfuhr es Broders.

»Kennst du ihn?«

»Ich war mit Pia schon bei ihm. Er züchtet Hunde.« Er blickte unwillkürlich auf sein Hosenbein und verschwieg den Rest der Geschichte wohlweislich.

»Ach, der ist das. Stimmt ja. Rosina Peters’ Alibi. Willst du noch mal mit ihm reden? Hier steht, er hat seit über zehn Jahren ein Einfamilienhaus in Stüvensee von Schönfeld gemietet.«

»Nur, wenn ich gar nicht drum herumkomme.«

Pia wäre lieber mit den anderen draußen gewesen. Sie saß in der Dienststelle fest und koordinierte alles. Dabei ließ sie sämtliche beteiligte Personen, auf Broders’ Anregung hin auch Erik Fock, durch INPOL , das Fahndungssystem der Polizei, laufen. Sie wollte wissen, ob jemand schon einmal polizeilich aufgefallen war.

Zwischendurch checkte sie regelmäßig ihr Handy. Noch immer kein Lebenszeichen von Alva Dohrmann. Und auch nach wie vor keine Nachricht von Linn Aubach. Pia erreichte sie immer noch nicht.

Stattdessen lief der Chat auf der Messenger-App von Felix’ Schulklasse heiß. Nachrichten aufgeregter Eltern flogen hin und her, die die Rückkehr der Kinder am frühen Abend erwarteten.

Einige waren besorgt, dass die Kinder heute nicht mehr genug zu essen und vor allem zu trinken bekämen. Andere wiesen daraufhin auf das Vorhandensein von Wasserhähnen in der Jugendherberge und extra mitgenommenen Trinkflaschen hin. Ob auch alles Gepäck sicher wieder mit zurückkäme? Ein Kind war wegen Magen-Darm-Problemen vorzeitig abgeholt worden, und manche äußerten sich besorgt über die Aussicht auf einen allgemeinen Ausbruch von Brechdurchfall während der Busfahrt. Pia hörte förmlich die Helikopter über der Jugendherberge in Sandberg kreisen. Sie war entschlossen, sich nur über tatsächlich eintretende Zwischenfälle aufzuregen. Der übliche Wahnsinn …

Zwischendurch meldete sich Marten. Ein Lichtblick. Er war bereits in Wiesbaden aufgebrochen und würde am Nachmittag wieder in Lübeck sein.

»Willst du Felix mit vom Bus abholen?«, fragte Pia.

»Ich bin extra früher losgefahren, damit ich das auch sicher schaffe«, sagte er.

»Wenn es keine Vollsperrung oder Ähnliches gibt …«

»Bisher läuft es gut. Das klappt schon.« Marten klang zuversichtlich.

Pia sah, wie immer mehr Rückmeldungen zu ihrem Fall eintrafen. Sie hoffte, dass heute nichts Weltbewegendes mehr passierte, um das sie sich kümmern musste. »Ehrlich gesagt bist du mein Back-up für den Katastrophenfall«, erwiderte sie.

»Und der wäre?«

»Dass ich hier heute nicht rechtzeitig wegkomme, um Felix abzuholen. Nicht auszudenken, wenn er tapfer und erfolgreich von seiner ersten Klassenfahrt zurückkehrt und ich nicht am Bus stehe, um ihn abzuholen!«

»Pia, du wirst rechtzeitig loskommen. Du hast doch genügend Leute, die dich mal für zwei Stunden vertreten können. Und im schlimmsten Fall werde ich dich würdig vertreten. Versprochen.«

»Er freut sich schon sehr auf dich.«

»Und am wichtigsten ist wahrscheinlich eh, was es zu Hause für ihn zu essen gibt. Nach drei Tagen Jugendherberge.«

Pia wurde heiß und eiskalt zugleich. »Marten, sag nicht so etwas!«

»Du hast nicht daran gedacht?« Er klang amüsiert, aber auch eine Spur mitfühlend.

»Ich war nur froh, mir die letzten Tage mal keine Gedanken übers Essen machen zu müssen.«

»Und was hast du gegessen?«

»Ach, irgendwas, was mir über den Weg gelaufen ist.«

»Schon klar, Pia. Du hast bloß einmal am Tag irgendwo dran herumgeknabbert und ansonsten nur Kaffee getrunken.«

»Schuldig im Sinne der Anklage.«

»Zur Not gehen wir mit Felix zum Italiener.«

Pia malte Pizzastücke auf die Schreibunterlage. Es war erst halb eins, aber ihr Magen knurrte bei dem Gedanken an Essen. »Ich fühle mich gerade wie die schlechteste Mutter der Welt.«

»Wenn ein Mord passiert, ist dein Job halt anstrengend und zeitaufwendig. Doch zwischendurch gibt es ja auch immer mal ruhigere Phasen, in denen du Felix alle seine Lieblingsessen kochen kannst.«

Sie lachte auf. »Ruhige Phasen? Die Personaldecke bei uns ist gerade mehr als dünn«, erwiderte sie, schon wieder ernster.

»Broders ersetzt doch mindestens drei Kollegen.«

»Wenn nicht gerade Hunde im Spiel sind …«

Die Kollegen, die die Handwerksbetriebe aufgesucht hatten, mit denen Schönfeld gearbeitet hatte, kamen zurück in die Dienststelle. Sie berichteten von Missstimmungen bei einigen Handwerkern, die Schönfeld in den letzten Jahren beauftragt hatte. Es war, wie die Aktenlage schon angezeigt hatte, meistens um Reklamationen gegangen, die Schönfeld zum Anlass genommen hatte, nicht die volle Summe zu zahlen. Ein Betrieb, der wohl auch Probleme hatte, rechtzeitig seine Rechnungen zu versenden, war darüber in Konkurs gegangen.

»Ist derjenige sauer genug, um Schönfeld mit einer Schaufel zu erschlagen?«, fragte Pia im Konversationston.

»Wohl kaum. Er ist im Januar verstorben. Herzinfarkt.«

»Und die Witwe oder die Kinder?«

»Die gibt es nicht.«

»Dann scheint es wieder eine Spur zu sein, die im Nichts versandet.«

Als Pia am späten Nachmittag ihre Sachen zusammenpackte, um nach Lübeck zu Felix’ Schule zu fahren, hatte sie das Gefühl, als wäre der Tag vergeudet gewesen. Die Einsatzbesprechung um fünfzehn Uhr hatte keine vielversprechenden neuen Spuren zutage gefördert. Und auch von Alva Dohrmann fehlte noch jede Spur. Gerade dieser Punkt machte ihr zu schaffen: eine wichtige Zeugin verloren zu haben, die sie selbst zum Bleiben aufgefordert hatte. Und sie hatte die Verantwortung für diese Ermittlung.

Broders hatte sich bereit erklärt, ihre »spezielle Klientel« aufzusuchen, Erik Fock und auch noch einmal Krischan Lebrecht. Beide waren bereits im Zusammenhang mit Drogen aktenkundig geworden, Fock zusätzlich wegen Körperverletzung im Rahmen einer Kneipenschlägerei. »Ich gehe erst später. Abends werden die jungen Männer doch erst richtig wach und laufen zur Höchstform auf«, hatte Broders unternehmungslustig verkündet.

Pia hatte ihn mit einem dankbaren Blick bedacht. »Aber du fährst nicht allein dorthin«, hatte sie angeordnet. Nicht, dass ihr liebster Teamkollege noch »unter die Räder geriet«. Es gab weit Schlimmeres als das, was ihm bei Ruschke passiert war. Nicht auszudenken …

»Nein, Jansen kommt mit mir. Der hat heute Abend auch noch nichts so Spannendes vor.« Die Männer hatten mit einem ironischen Heben der Augenbrauen Blicke getauscht.

»Dafür gehe ich morgen früh gleich mit Pawlik noch mal zu Fabian Ruschke«, hatte Dana Bremer schnell gesagt. »Wir werden ihn wegen seines Mietverhältnisses mit Schönfeld in die Mangel nehmen. Warum er nicht gleich gesagt hat, dass das Opfer sein Vermieter ist.«

»Wir haben ihn nicht danach gefragt«, bekannte Pia. Dana Bremer hatte offensichtlich ein schlechtes Gewissen, weil sie Broders an diesem Abend nicht begleitete. Solche Anwandlungen sollte sie sich schnellstens abgewöhnen.

Broders war sichtlich erleichtert gewesen, nicht noch einmal zu Ruschke fahren zu müssen. Als sich ihre Blicke getroffen hatten, war er sich mit der flachen Hand vor der Kehle entlanggefahren. Eine dezente Warnung, ja nichts von dem Zwischenfall bei Fabian Ruschke zu erzählen. Doch das hätte Pia sowieso nicht getan, und das wusste er auch.

Sie blickte auf ihre Uhr. Es war Zeit, nach Lübeck zu fahren.

Pia stellte ihren Wagen in der Nähe ihrer Wohnung ab und lief sofort los zu Felix’ Schule.

Die Eltern standen schon in Grüppchen vor dem Tor und erwarteten die Ankunft ihrer Kinder. Von Marten war aber noch nichts zu sehen, stellte sie mit einer gewissen Enttäuschung fest. Er hatte gesagt, dass er es mit etwas Glück und ohne Staus rechtzeitig zur Schule schaffen könnte.

Es dauerte nicht lange, da bog der große Reisebus um die Ecke und rollte langsam vor das Schultor. Er musste trotz des Feierabendverkehrs gut durchgekommen sein. Mit einem gewissen Sinn für Dramatik dauerte es beinahe fünf Minuten, bis sich die Türen des Busses öffneten. Zuerst erschien eine abgekämpft aussehende Frau Wagner. Danach strömten die Kinder heraus. Ein junger Lehrer folgte.

Pias Herz schlug heftig vor Wiedersehensfreude, als sie Felix erblickte. Er sprang mit dem Rucksack auf dem Rücken und seinem Plüschhund im Arm die Stufen herunter. Emily folgte ihm. Er winkte ihr noch einmal zu, als er auf dem Fußweg stand. Dann schaute er sich suchend unter den Eltern um. Pia lief auf ihn zu, und Felix flog ihr in die Arme.

»Na, mein großer Abenteurer! Ich freu mich so, dass du wieder da bist!« Sie drückte und küsste ihn.

»Mama, nicht vor den anderen Kindern!« Doch seine Wangen glühten, und er strahlte ebenfalls vor Freude. Allerdings roch er ein wenig nach … »Kaninchenstall«. Das traf es am besten. Und wenn sie sich nicht sehr täuschte, trug er noch exakt dieselben Kleidungsstücke wie bei seiner Abfahrt.

Felix erzählte aufgeregt, welche Kinder auf der Fahrt »gekotzt« hatten, wer so schlimm Heimweh bekommen hatte, dass er abgeholt werden musste, und dass das Essen bis auf die Grillwürstchen am letzten Abend gruselig gewesen sei.

»Und war es schön mit Emily? Habt ihr euch gut verstanden?«

»Ja.« Doch Felix’ Gesicht verdüsterte sich kurz. »Nur zwei Jungs aus meiner Klasse waren doof zu mir.«

Pia wollte gerade nachhaken, als Emily und ihr Vater zu ihnen traten.

»Emily möchte Felix noch Tschüss sagen«, behauptete ihr Vater. Emily war damit beschäftigt, in ihrem Rucksack zu wühlen.

»Ich habe gerade gehört, dass ihr euch so toll verstanden habt«, sagte Pia zu dem Mädchen.

»Emily hat am Telefon von niemand anders erzählt als von Felix«, beteuerte ihr Vater.

»Tschüss, Emily!«, rief Felix. Doch er war schon auf etwas weit hinter dem Reisebus konzentriert, was außerhalb von Pias Blickwinkel lag.

»Tschüss, Felix!« Auch Emily war immer noch nicht ganz bei der Sache, wie es aussah.

»Wir müssen noch einen Moment hier warten, bis die Koffer ausgeladen sind«, erklärte ihr Vater. »Wie sieht Felix’ Koffer aus? Soll ich ihn mitbringen?«

»Danke, das ist nicht nötig«, antwortete Pia.

»Na gut.« Jonas sah ihr in die Augen. »Ich komme direkt von der Arbeit, und die Kinder haben anscheinend auch wenig zu essen bekommen. Wollen wir noch eine Kleinigkeit zusammen essen gehen?«

»Ich werde gleich nach Hause fahren«, erwiderte Pia. »Wir sind schon verabredet.«

»Oh, schade.« Er trat noch näher. »Dann ein anderes Mal?«, fragte er etwas leiser.

Pia riss erstaunt die Augenbrauen in die Höhe.

»Marten!«, rief Felix aufgeregt. Pia konnte ihn gerade noch festhalten, sonst wäre er quer über die Straße auf ihn zugestürzt. »Mama, warum hast du nicht gesagt, dass Marten auch da ist?«

»Er wusste noch nicht, ob er es pünktlich schafft.« Mit einem Seitenblick sah sie das enttäuschte Gesicht von Emilys Vater. Hatte er sich tatsächlich etwas mehr von seinem Vorschlag versprochen?

Marten trat zu ihnen und hob Felix hoch. Er betrachtete ihn und grinste dann. »Du bist ja schon wieder gewachsen, Felix.« Doch aus dem Augenwinkel beobachtete er Pia und Emilys Vater. Der stand auch für ihren Geschmack einen Tick zu nah bei ihr, und das lag nicht allein an den vor dem Bus drängelnden Kindern und Eltern. Marten kam mit Felix auf dem Arm auf Pia zu und küsste sie demonstrativ. Dann sah er erwartungsvoll zu Jonas.

»Das sind Emily, Felix’ neue Freundin, und ihr Vater«, erläuterte Pia mit einer Handbewegung, die beide einschloss. »Marten …« Sie zögerte, weil sie ihn beinahe als Felix’ Vater vorgestellt hätte. Doch so einfach ging das nicht. Felix’ Vater war offiziell und vor allem dem Glauben ihres Sohnes nach immer noch Hinnerk. Verdammt, war das kompliziert! Noch hatten sie keinen guten Weg gefunden, das unerwartete Ergebnis des Vaterschaftstests ihrem Sohn mitzuteilen, ohne dass seine gewohnte Welt zusammenbrach. Er hing an Hinnerk, und das konnte Pia nicht von einem auf den anderen Tag kaputtmachen.

»Marten ist auch Polizist!«, rief Felix stolz und enthob Pia so einer weiteren Erklärung.

»Freut mich«, sagte Jonas, doch es klang nicht so erfreut.

»Da ist mein Koffer!«, rief Felix.

Sie holte den kleinen blauen Rollkoffer mit den Dinosauriern aus dem Gepäckberg, der neben dem Reisebus anwuchs. Als sie sich mit dem Gepäckstück in der Hand zu den anderen umwandte, blickte Marten Jonas gerade prüfend an. Und so eine Prüfung, das wusste Pia aus eigener Erfahrung, ging einem durch Mark und Bein. Vom Wohlfühlfaktor eher Wurzelbehandlung als Wellness.