Seit dem Johannistag kann Francis Walsingham nicht mehr gut schlafen, und auch heute wacht er schon in der Morgendämmerung auf, als Wasser- und Abfallträger einander unter seinem Fenster lebhaft begrüßen. Eine Weile bleibt er im Bett liegen und versucht, nicht daran zu denken, dass Sir Christopher Hattons Männer inzwischen das ganze Land nach Robert Beale durchkämmen. Diese Jagd betreiben sie in einem sich stetig erweiternden Kreis um das Dorf, in dem Ness zusammen mit John Overbury lebt – oder vielmehr lebte. Über Letzteren will Henry Sidney in Erfahrung gebracht haben, dass er in Irland verwundet wurde, möglicherweise von seinen eigenen Männern, und sein Überleben als unwahrscheinlich gilt.
Wenn das tatsächlich zutrifft, sinniert Walsingham, dann ist es der einzige Aspekt seiner Intrige, der ungefähr nach Plan verlaufen ist.
Aber was, wenn Hatton Ness doch noch findet? Was wird er dann mit ihr machen? Diese Frage verfolgt Walsingham schon seit mehr als eineinhalb Monaten. Was würde er wohl an Hattons Stelle tun? Das Naheliegendste wäre, sie dazu zu benutzen, Beale zur Strecke zu bringen – und mit Beale auch Walsingham und Cecil. Und es geht noch weiter: Falls es Hatton gelingt, Ness für seine Zwecke zu benutzen, dann könnte sie sogar zu seiner Waffe werden. Und wenn Hatton noch einen Schritt weiter denkt, könnte er erkennen, dass es das Beste für ihn wäre, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Beale, Walsingham und Cecil nacheinander zu zerstören, um dann eine fügsame Ness auf dem Thron von England zu installieren und sie als krönenden Abschluss zu heiraten.
Das ist also die Lage: Walsingham lässt seine eigenen Männer in dieser und den umgebenden Grafschaften nach Beale und Ness suchen, während er andere wiederum auf Hattons Männer angesetzt hat. Er ist sich fast sicher, dass Hatton seine Männer auch ihn und seine Leute verfolgen lässt. Es ist ein verrückter Zirkus, bei dem die Geheimagenten einer Nation durch das ganze Land hintereinander herjagen!
Bloß was geschieht unterdessen mit den Männern, die wirklich versuchen, die Königin zu töten? Was führen die Leute von der Gilde der Schwarzen Madonna im Schilde? Die bloße Tatsache, dass Saelminck unauffindbar ist, bedeutet noch lange nicht, dass er sich über das Schmale Meer nach Halle abgesetzt hat, oder?
Nun, natürlich könnte er dorthin zurückgekehrt sein, so wie die holländischen und flämischen Handwerker den Winter zu Hause verbringen. Doch genauso gut könnten er und die Gildemitglieder nach der verheerenden Schlacht von Gembloux, bei der die Kavallerie des Herzogs von Parma den bunt zusammengewürfelten Haufen des Protestanten Wilhelm von Oranien aufgerieben hat, mit der nächsten Welle von holländischen Flüchtlingen nach England zurückgereist sein. Sind womöglich Saelminck und seine Gildemänner mit ihnen zurückgekommen? Arbeiten sie jetzt vielleicht in aller Stille an irgendeinem neuen Bauwerk mit und warten nur auf eine Gelegenheit, Zelt, Hütte, Boot – oder welche Unterkunft auch immer – zu verlassen, zu den Waffen zu greifen und Ihre Majestät zu erschießen? Sie mit Feuer auszumerzen?
Das könnten sie allerdings!
Der für die städtischen Baumaßnahmen zuständige Beamte hat Walsingham einen ganzen Stapel von Listen mit unaussprechlichen Namen zugesandt, doch es ist kein Henk Poos oder Jan Saelminck darunter, auch wenn das natürlich nichts zu besagen hat. Gleichermaßen hat sich auch der für Abwässer verantwortliche Amtsträger bei Walsingham gemeldet, unglücklicherweise mit demselben Ergebnis: Weder er selbst noch einer seiner Untergebenen hat ein Lebenszeichen von dem Mann entdeckt.
Mittlerweile ist die Königin auf ihrer Rundreise durch das Land in Hampshire angelangt. Zu Gast ist sie bei Gott weiß wem, über dessen Grund sich nun jedenfalls ein riesiges Heer aus Trägern, Fuhrmännern und Vertretern jedes beliebigen anderen Berufsstands unter der Sonne windet. In ihrem Gefolge befindet sich auch Robert Dudley, der Earl of Leicester, der ihm mitteilen lässt, dass dort so gut wie nur möglich für ihre Sicherheit gesorgt wird, es aber zweifellos sicherer wäre, sie in Windsor einzusperren.
Walsingham steigt der Geruch von brennendem Holz in die Nase. Die Köche sind zugange und sorgen dafür, dass die ohnehin schon warme Sommerluft noch schwüler wird. Zu dieser Jahreszeit ist die Luft in London stets schlecht, und Walsingham verübelt es der Königin keineswegs, dass sie sich lieber woanders aufhält.
Es gelingt ihm aufzustehen, ohne Ursula oder die Kinder zu wecken, und er tapst nackt ins nächste Gemach, wo er sich von oben bis unten kräftig abreibt und dann anzieht. In seinem Kontor entdeckt er die Botschaften, die seine Bediensteten dort abgelegt haben: eine verschlüsselte Nachricht aus Brüssel; eine aus Malta, ebenfalls verschlüsselt; eine aus Cádiz, selbstverständlich verschlüsselt; eine vom französischen Botschafter in London – verschlüsselt. Doch immer noch ist nichts von Beale oder Ness Overbury dabei.
Beale ist natürlich schlau. Ihm muss also klar sein, dass Hatton hinter ihm her ist. Dennoch fragt sich Walsingham, warum er ihm keine neuen Nachrichten schickt. Glaubt er etwa, dass Walsingham ihn aus seinem Netzwerk entfernt hat?
Er versucht sich vorzustellen, was Beale tut, doch jede Theorie löst sich in nichts auf angesichts dessen, dass Beale jetzt ein Liebesverhältnis mit Ness Overbury unterhält und sie schwanger von ihm ist. Walsingham nimmt an, dass sie ein Dasein wie Josef und Maria fristen müssen, dass sie bei schnell schwindenden Geldmitteln von Stadt zu Stadt ziehen und nirgends eine Bleibe finden.
Er macht sich an die Arbeit, die Botschaften zu entschlüsseln. Er entdeckt nichts von Bedeutung, bis ihm am Vormittag ein Stoß neuer Nachrichten gebracht wird, darunter ein Dokument von Cecil, auf dem nur ein Wort steht: Naft.
Mein Gott, denkt er. Es ist da. Endlich! Das restliche Naft.
Langsam erhebt er sich, zieht sein Wams an und befiehlt seinen Dienern, ihn zum Fluss zu begleiten. Eigentlich erwartet er dort die Ankunft einer Trireme mit Lateinersegel und leuchtend rotem Rumpf, doch stattdessen findet er nur ein ramponiertes Handelsschiff vor, das weiter draußen auf dem Trockenen liegt und auf die Flut wartet.
Am Hafen sieht er Master Jenkinson wieder, den er sofort anhand seiner exotischen Kleider erkennt. Anscheinend will der Mann hier einen alten Geschäftsfreund treffen und nebenbei beweisen, dass es für ihn noch nicht zu spät ist, neue Handelsabschlüsse zu erzielen.
Walsingham streckt ihm die Hand entgegen, doch Jenkinson zieht seine demonstrativ zurück.
»Euch ist doch nichts geschehen!«, hält ihm Walsingham vor.
Die Sonne brennt herab, die Schatten sind kurz, und Walsingham schwitzt, obwohl er nur leichtes Leinen trägt. Das Handelsschiff schaukelt jetzt im langsam wieder steigenden Wasser und wird bald am Kai anlegen.
Walsingham lässt den Blick über die auf dem Seitendeck versammelten Besatzungsmitglieder schweifen, die ihrerseits über die verschmutzte Themse hinweg den Tower anstarren. Was die Männer aus der Levante wohl von dieser alten Festung denken mögen?
Walsingham wirft selbst einen langen Blick darauf. Nun, beeindruckend ist sie ganz gewiss. Sie hat den Jahrhunderten widerstanden und wird noch viele mehr überdauern, sofern man Dr. Dee von Zündschnüren fernhält. Dort, wo er das Loch in die Mauer gesprengt hat, ist immer noch ein Flickwerk aus mit Mörtel angebrachten Steinen zu sehen.
Stromaufwärts kann Walsingham endlich Cecils Boot ausmachen. Unter einem Brückenbogen gleitet es näher, die Ruder eingezogen.
Als es wenig später gegen die Kaimauer stößt, erscheint auch Cecil. Für einen Moment vergisst er sein Alter und springt von Bord. Übermütig wie ein Kind, dem ein Leckerbissen versprochen wurde, läuft er dann den Kai hinunter und klatscht in freudiger Erwartung in die Hände. Dann kommen ihm auch schon der Konstabler des Towers und der Generalfeldzeugmeister entgegen.
»Ist es wirklich da?«, erkundigt sich Walsingham.
»Überzeug dich selbst davon«, fordert Cecil ihn strahlend auf.
Während das Schiff an den Pollern festgemacht wird, starren die Matrosen zu ihnen hinunter, alle mit dunklen Augen in einem dunklen Gesicht und einem Turban aus schmutzigem Leinen um den Kopf. Schnell bildet sich am Kai eine Menschenmenge, aber auch hoch oben auf dem Tower ist der Wehrgang gesäumt von Schaulustigen, die sich die Ankunft der Sarazenen nicht entgehen lassen wollen.
»Lass sie glotzen, Francis, lass sie glotzen! Sollen sie die Kunde nur weiterverbreiten! Je früher der spanische Botschafter Wind davon bekommt, dass wir eine Lieferung Naft bekommen haben, desto früher erfährt es auch König Philipp. Und desto früher ruft er seine Bataillone zurück.«
»Aber wir kennen immer noch nicht den Preis«, mahnt Walsingham.
Cecil seufzt.
»Ich habe mir die Listen mit den Schmuckstücken der Königin angeschaut«, lässt er Walsingham wissen. »Es ist ein Rubin dabei, der ist so groß wie mein Knöchel und absolut makellos, aber der Teufel soll mich holen, wenn ich irgendwo daran die heilige Ziffer entdecke. Auch ist er keineswegs so berühmt, dass dieser Sokollu von ihm gehört haben müsste. Apropos, haben dir deine Leute in Konstantinopel irgendwelche neuen Erkenntnisse übermittelt?«
»Nur einige Einzelheiten zu seiner Vergangenheit: dass er auf dem Balkan geboren wurde und als Junge gezwungen wurde, zum Islam zu konvertieren, aber dass es ihm jetzt an nichts fehlt und er einen Harem hat, der dem des Sultans in nichts nachsteht.«
»Alle Wetter!« Cecil pfeift anerkennend durch die Zähne. »Dann fehlt es ihm wirklich an nichts.«
»Und er hält große Stücke auf die englische Nation.«
»Nun, das ist doch etwas, würde ich sagen.«
»Außerdem hat er ein Porträt Ihrer Majestät bei sich an der Wand hängen«, ergänzt Walsingham, doch Cecil hört ihm nicht mehr zu.
Vom Schiff nähern sich jetzt vier Männer, allesamt mit hervorragend gearbeiteten silbernen Brustplatten sowie mit langen Federn geschmückten Helmen und bewaffnet mit Hellebarde und Schwert. Ihre Kleider ähneln denjenigen, die Jenkinson an dem Tag trug, da sie ihn fast gefoltert hätten.
»Vielleicht wird dieser kleine Kerl hier uns etwas sagen können«, meint Cecil.
Am oberen Ende der Planke erscheint ein Mann und hält für einen Moment inne, um seine Umgebung zu erfassen. Seine Pluderhose ist aus Samt und Seide gefertigt und schillert in tausend Pfirsichtönen; von seinem ungeheuer ausladenden Turban – vielleicht ein Hinweis auf seinen hohen Rang – hängt ein rotes Bändchen herab, das keine erkennbare Bedeutung hat.
Vor ihm rollt ein Knabe einen Teppich aus, über den er nun mit seinen Schnabelschuhen schreitet.
»Kann das Sokollu Mehmet sein?«, fragt Cecil den neben ihm stehenden Jenkinson. Es ist das erste Mal, dass er dessen Gegenwart zur Kenntnis nimmt.
»Natürlich nicht!« Jenkinson schnaubt verächtlich. »In einer solchen Aufmachung würde Sokollu Mehmet Pascha nie vor die Leute treten. Außerdem ist er, bei Gott, größer als jeder Mensch, den Ihr je gesehen habt! Wenn er ausreitet, darf niemand in seine Richtung blicken. Dabei wird er jedes Mal von einer Truppe Kavalleristen begleitet, die so groß ist, dass die Erde bebt und der Staub, den sie aufwirbelt, sich einen Tag lang nicht legt.«
Cecil lacht abschätzig.
»Und wer ist dann dieser Bursche?«, fragt er.
»Sein Name ist Mustafa Beg. Er ist der Dragoman von Konstantinopel. Sokollu Mehmet Pascha hat ihn gesandt, damit er die Vergütung abholt, der Ihr zugestimmt habt.«
Cecil murmelt etwas davon, dass er überhaupt nichts zugestimmt hat.
Jenkinson zittert vor Wut, kann sich aber gerade noch beherrschen. Anscheinend hat er in diesem Land einen Ruf zu verlieren.
Jetzt betritt Beg die Planke. Ihm folgen fünf Männer, die genauso bunt gekleidet sind wie er.
»Gott sei’s gedankt, dass Hatton nicht da ist«, raunt Cecil Walsingham zu. »Wenn er das sähe, würde er alles stehen und liegen lassen und zu seinem Schneider rennen. Wie auch immer, bleiben wir höflich.«
In diesem Moment schreitet Mustafa Beg auf sie zu. Jenkinson macht eine tiefe Verbeugung, fast bis zum Boden, wohingegen Cecil, der nicht so beweglich ist, nur für einen langen Moment den Kopf neigt. Walsingham folgt Cecils Beispiel. Darauf folgt seitens Mustafa Begs ein Wortschwall, von dem Cecil und Walsingham nicht das Geringste verstehen.
»Fragt ihn einfach, wo das Naft ist«, fordert Cecil Jenkinson auf.
»Ihr habt die Bedeutung dieser Situation nicht erfasst, Cecil«, tadelt ihn Jenkinson. »Ihr könnt ihn nicht einfach so ansprechen. Mustafa Beg ist der Stellvertreter von Sokollu Mehmet Pascha. Tatsächlich könnte man sagen, er ist Sokollu Mehmet Pascha.«
»Also kein einfacher Kaufmann?«
»Oh nein. Er ist wesentlich mehr als das. Schon jetzt ist er für alle Sterblichen der Großwesir der Ottomanen. Gewöhnlichen Männern und Frauen ist es bei der Strafe der Blendung verboten, die Augen auf ihn zu richten.«
»Warum trägt er dann diese prächtigen Farben? Er sollte Master Walsinghams Beispiel folgen und ganz in Schwarz kommen.«
Cecil versteht es wahrhaftig, die Leute bis aufs Äußerste zu reizen.
»Welchen Rang bekleidet er denn? König Beg kann man ihn wohl kaum nennen. Lord Beg? Sir Mustafa? Klingt alles nicht richtig. Nicht christlich.«
»Nennt ihn Wesir«, schlägt Jenkinson vor.
Während der kurzen Unterhaltung der beiden Engländer wirkt Wesir Beg etwas irritiert.
»Wer von Euch ist Lord Walsingham?«, fragt er schließlich in stockendem Latein.
Es dauert einen Moment, bis sie begreifen, dass er sie angesprochen hat.
»Lord Walsingham?«, fragt Cecil an Walsingham gerichtet.
Walsingham errötet. »Es kann sein, dass ich in meinem Brief bei den Angaben zu meinem Rang etwas übertrieben habe. Jenkinson hat mir gesagt, dass der Mann sich nie mit einem bloßen ›Master‹ abgeben würde und selbst ein ›Sir‹ ihm zu gering wäre.«
»Sehr richtig. Was habt Ihr denn noch alles reingeschrieben? Ich glaube nicht, dass ich eine Kopie Eures Briefs gesehen habe.«
Walsingham schweigt betreten. Wenn er es recht bedenkt, hat er auf Jenkinsons Vorschlag hin allen möglichen Unsinn über sich behauptet. Ja, fast las der Brief sich so, als wäre er der König von England.
»Und wo ist Eure Königin?«, fragt Wesir Beg in diesem Moment.
Cecil starrt ihn erschrocken an. »Wieso?«
»Sie sollte hier sein. Wenn sie nicht da ist, bin auch ich nicht da. Wir sind nicht da.«
Er vollführt eine weit ausholende Geste, die, wie Walsingham glaubt, ihn, sein Gefolge, ja, ganz England umfasst.
Plötzlich breitet sich unter den Männern hinter ihm Unruhe aus. Sie beginnen zu tuscheln und recken die Hälse, als erwarteten sie etwas. Sollte das etwa Ihre Majestät sein? Erwarten sie tatsächlich die Königin?
»Was sagen sie, Jenkinson?«, will Cecil wissen.
»Dass sie uns das Naft erst zeigen werden, wenn sie die Königin gesehen haben.«
»Aber sie macht gerade eine Rundreise durch das Reich!«, ruft Cecil. »Mit ihrer Rückkehr ist in frühestens zwei Wochen zu rechnen. Gut, andererseits verschafft uns das Zeit, das Geld aufzutreiben oder den Edelstein oder weiß der Kuckuck, was der Kerl haben will. Bloß, was sollen wir bis dahin mit ihm anstellen? Ich hatte eigentlich mit so etwas wie … wie einem Zunftgenossen gerechnet. Müssen wir ihn in einem Gasthaus unterbringen?«
»Er wird auf seinem Schiff bleiben«, erklärt Jenkinson. »Und er bittet lediglich um frisches Wasser und ausreichend Lammfleisch, Zwiebeln und Paprika.«
»Im Ernst?«, fragt Walsingham.
»Und Holzkohle.«
»Ich denke, das können wir besorgen«, meint Cecil. »Könntest du dich darum kümmern, Francis? Ich werde dir außerdem alles anvertrauen, was seine Unterhaltung und so weiter betrifft. Nicht dass er sich noch langweilt. Ihr könnt ihm vielleicht den Beargarden zeigen, was meint Ihr?«
Walsingham liegt schon ein Widerspruch auf der Zunge –, schließlich hat er keine Zeit, die Suche nach Beale und Ness Overbury hat Vorrang –, doch Cecil scheint sich durch nichts von seiner Idee abbringen zu lassen.
»Und bringt in Erfahrung, was genau er für dieses Naft haben will«, ergänzt er.
Ach Gott, dieses verfluchte Gedicht!