Ein paar Worte zum Schluss
„Es gibt auf der Welt kaum ein schöneres Übermaß als das der Dankbarkeit.“64
Mit diesem Buch erfüllt sich ein Traum für mich und ich möchte im höchsten Übermaß „Danke“ sagen, denn ohne euch wäre dieser Traum nicht Wirklichkeit geworden.
Thilo, wie viele Tage hast du auf dem Sofa gesessen und vor deinem verdienten Feierabend erst mal ein neues Buchkapitel von mir in die Hand gedrückt bekommen. Du bist sie alle geduldig durchgegangen, hast hinterfragt und deine eigene Sicht der Dinge eingebracht. Danke für deine Liebe und deine Geduld. Und dafür, dass du es mir ermöglicht hast, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Ich weiß, du wärest am liebsten gar nicht erwähnt worden.
Sophia und Lina, auch ihr habt immer wieder mitgelesen und mir euer Okay gegeben, etwas aus eurem Leben zu erzählen. Das ist nicht selbstverständlich und ich danke euch sehr dafür. Ihr seid zwei ganz tolle Persönlichkeiten und ich bin so glücklich, euch zu haben. Sophia, ich weiß, dass ich eines Tages auch dein Buch in den Händen halten werde.
Mutti und Vati, ihr habt immer an mich geglaubt und mich ermutigt, meinen Weg zu gehen. Für die ersten Buchkapitel wurden alte Stasiakten gewälzt, um mich mit Informationen zu versorgen. Ein Stück weit ist das hier auch eure Geschichte und ich danke euch, dass ich sie mit den Lesern teilen darf.
Ich danke der Facebook-Gruppe Schreibende Christinnen. Ihr habt mich in eure Reihen aufgenommen, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt weder ein eigenes Buch noch einen Blog vorzuweisen hatte. Dank eurer Inspiration entschloss ich mich, mit „Milch und Honig“ unter die Bloggerinnen zu gehen.
Vielen Dank an Ruth Atkinson vom Neukirchener Verlag. Du hast meinen Blog bereits in den Anfängen abonniert und mir zugetraut, ein Buch zu schreiben. Deine Ermutigung und Begleitung bedeuten mir viel.
Ein ganz großes Dankeschön an meine Lektorin Anja Lerz. Mit deiner einzigartigen Mischung aus Wertschätzung, Anregung und Humor hast du das Beste aus mir herausgeholt.
Ich danke meinen Freundinnen, besonders Anke, Sanni, Kathrin, Saskia, Iris und Melanie. Ihr seid treue Blogleserinnen und habt mich immer wieder ermutigt, mehr daraus zu machen. Danke auch für alle Anregungen und Ermutigung während des Schreibens.
Danke, liebe Karla für das spontane Probelesen, obwohl du zwei kranke Kinder zu Hause hattest. Das war echter Einsatz und ein wahrer Freundschaftsdienst.
Liebe Blogleserinnen, die ich leider nicht persönlich kenne, auch euch ein ganz herzliches Dankeschön für eure Treue und Kommentare. Mit dem Blog fing alles an und ohne euch würde es ihn nicht geben.
Jeder Autor wünscht sich für sein Buch Erfolg. Ich wünsche mir mehr. Ich wünsche mir, dass ihr beim Lesen meiner Geschichte über eure eigene ins Nachdenken kommt. Und dass ihr hier und dort die feinen Goldfäden glitzern seht, die Gott auch in euer Leben webt.