Narrative sind notwendig. Wir brauchen sie, um die Welt verstehen zu können. Aber es gibt gute Narrative, die erklären, ohne zu verzerren, und es gibt schlechte Narrative, die manipulieren. Und dann gibt es noch die sehr schlechten Narrative. Fangen wir mit denen an. Die kommen aus der Ecke, in der die Informiertheit über die Probleme dieser Welt an geringsten ist. Wenn wir uns noch einmal den Verständnisraum, den wir im ersten Teil eingeführt haben, vor Augen halten, dann lässt sich am linken Rand ein Bereich identifizieren, den ich als FNVB Bereich bezeichnen möchte. Das steht für Fake News, Verschwörungstheorie und Bullshit. Der letzte Begriff wirkt etwas umgangssprachlich, ist aber in der Wissenschaft durchaus als Fachbegriff definiert, der gegen die anderen beiden Begriffe klar abgegrenzt wird.46 Während Fake News als Wahrheit verkleidete Lügen sind und Verschwörungstheorien teilweise durchaus komplexe Kausalzusammenhänge behaupten, die rein theoretisch auch wahr sein könnten (Watergate war anfangs auch eine Verschwörungstheorie, die sich später aber als wahr herausstellte), ist Bullshit schlicht Unfug, der keinerlei Beziehung zur Wahrheit hat. Ein schönes Beispiel für einen Bullshit Satz findet sich bei Pennycook und Rand (2019): „Versteckte Bedeutung transformiert nicht parallele abstrakte Schönheit.“ Klingt super, ist aber mithilfe eines Zufallsgenerators zusammengesetzt und hat keinerlei reale Bedeutung.
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Der FNVB Bereich
Entscheidend ist, dass der FNVB Bereich vor der Entstehung der sozialen Medien von den Gate Keepern daran gehindert wurde, öffentlich aufzutreten. Deshalb sind Fake News auch eine relativ neue Erscheinung. Beispielsweise hätte die Behauptung, dass Menschen, die zweimal gegen Covid-19 Viren geimpft sind, magnetisch werden, es niemals in die Zeitung geschafft. Aber im Internet lassen sich Videos, die einen Magneten zeigen, der auf der Haut haftet, leicht verbreiten und das Narrativ dazu ist auch schnell gezimmert: Mir wurde ein Chip implantiert, auf den reagiert der Magnet. Dass Mikrochips gar nicht magnetisch sind und dass Magneten aufgrund von Adhäsion auf der Haut haften können, sollte eigentlich klar sein, und diese Kenntnis hätte jeden Journalisten daran gehindert, über dieses „Phänomen“ zu berichten. Aber dieser Filter findet in den sozialen Medien nicht statt. Dort lässt sich jeder Bullshit und jede „Nachricht“ mühelos einspeisen und es finden sich dann Gemeinschaften, die diese Informationen aufnehmen und zu fest gefügten Narrativen verdichten.
Sunstein und Vermeule (2009) zählen eine Reihe von Verschwörungstheorien auf, die nicht nur sehr abenteuerliche Narrative erzählen, sondern auch von erstaunlich vielen Menschen geglaubt werden. Beispielsweise waren in einer 2006 durchgeführten Befragung 22 % der Kanadier der Auffassung, dass der Anschlag am 11. September 2001 nichts mit Osama Bin Laden zu tun hatte, sondern auf das Konto einflussreicher Amerikaner ging. In sieben muslimischen Ländern waren 78 % der Befragten überzeugt, dass die Amerikaner oder die Israelis hinter dem Anschlag stecken.47
Aber warum sind Menschen bereit, baren Unsinn zu glauben? Brotherton und French (2015) weisen darauf hin, dass ein Phänomen dabei eine wichtige Rolle spielt, das man als „Suche nach intentionaler Erklärung“ bezeichnen könnte. Menschen sind darauf programmiert, hinter dem, was geschieht, eine Intention zu sehen, eine Absicht, mit der diese Dinge geschehen. Tatsächlich ist aber vieles, was wir in unserer Umwelt beobachten, das Produkt von Zufällen, weil unsere Welt nun einmal hochgradig stochastisch ist. Aber damit können sich Menschen nicht anfreunden. Das System 1 (zuständig für das schnelle Denken) ist darauf getrimmt, zuerst nach einer Intention zu suchen, nach dem Hintergrund dessen, was da passiert. Atran und Norenzayan (2004) erklären, warum es eine evolutionär überlegene Strategie ist, dass System 1 intentionale Erklärungen bevorzugt. Soll heißen: Während der Evolution war es sinnvoll, als erstes schnell nach Absichten und Zwecken zu suchen. Wenn das nicht gelingt oder zu sehr merkwürdigen Schlüssen führt, sollte eigentlich System 2 anspringen (zuständig für die komplexeren Aufgaben) und der Frage nachgehen, ob nicht alles doch einfach Zufall sein könnte.
Das bedeutet nicht, dass die Art, wie System 1 funktioniert, auch heute noch eine gute Strategie sein muss. Das gilt erst recht dann, wenn das Leben und seine Begleitumstände immer komplexer und komplizierter werden. Wenn dann auch noch ein sehr faules System 2 dazu kommt, das nicht gern aktiv wird, weil System 1 ja schon durch schnelles Denken eine Erklärung gefunden hat, dann wird es schwierig. Denn dann kann man sich nicht damit abfinden, dass es eben Dinge gibt, die geschehen, ohne dass dahinter ein Plan, eine Verschwörung oder einfach nur eine Absicht steckt. Für die Betroffenen wird es dann mitunter schwierig, ohne Verschwörungstheorie durchs Leben zu kommen.
Aber wer kommt dafür infrage? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit der Unsinn, der sich in den sozialen Medien findet, auf fruchtbaren Boden fällt und sich in den Gruppen, die dann zusammenkommen, verbreiten und vermehren kann? Pennycook und Rand (2019) haben dazu eine interessante Untersuchung angestellt, bei der der Cognitive Reflection Test (CRT), den Sie bereits kennengelernt haben, eine große Rolle spielt. Sie erinnern sich. Es ging dabei um das Schläger-Ball-Problem: Der Schläger ist genau 10 € teurer als der Ball und zusammen kosten beide 11 €. Wie viel kostet der Ball? System 1 liefert eine schnelle Antwort: Der Schläger kostet 10, der Ball 1 €. Allerdings ist das eine typische „quick and dirty“ Antwort. Sie scheint auf der Hand zu liegen, ist aber falsch, denn offensichtlich ist der Preisunterschied nicht 10 sondern nur 9 €. Auf die richtige Antwort kommt man mit Hilfe von System 2. Das wird davon ausgehen, dass die Summe stimmt (11 €) aber die Preisdifferenz nicht. Also muss der Ball billiger und der Schläger im gleichen Umfang teurer werden (damit die Summe konstant bleibt), bis die Preisdifferenz einen Euro beträgt. Das ist bei 10,50 und 0,50 € der Fall.
Pennycooks und Rands Ausgangshypothese ist, dass der CRT Auskunft darüber geben kann, ob Menschen bereit und in der Lage sind, System 2 einzuschalten und analytisch zu denken, ober ob sie sich mit einer intuitiven Erklärung, die von System 1 geliefert wird, zufriedengeben. Wenn diese Hypothese zutrifft, dann sollte es einen Zusammenhang geben zwischen dem Abschneiden beim CRT und der Bereitschaft Bullshit zu glauben und der Fähigkeit Fake News hinterfragen zu können. Die Experimente, die Pennycook und Rand dazu durchführen, zeigen sehr eindeutige Zusammenhänge: Die Bereitschaft, Bullshit für wahr zu halten (also zum Beispiel zu glauben, dass der Satz „Versteckte Bedeutung transformiert nicht parallele abstrakte Schönheit.“ einen Sinn ergibt) ist negativ mit der Fähigkeit korreliert Fake News kritisch zu hinterfragen. Mit anderen Worten: Wer Bullshit glaubt, glaubt vermutlich auch Fake News. Nicht nur das. Es gibt eine eindeutige negative Korrelation zwischen dem Abschneiden beim CRT und dem Glauben an Bullshit und an Fake News. Menschen, die nicht gerne analytisch denken, sondern lieber ihrer Intuition vertrauen, sind anfälliger für Bullshit und für Fake News, als solche, denen analytisch zu denken leichter fällt.
Dass jemand beim CRT schlecht abschneidet, muss nicht bedeuten, dass er oder sie kognitiv nicht dazu in der Lage ist, das Schläger-Ball-Problem zu lösen. Neben den kognitiven Fähigkeiten spielt auch die Motivation eine große Rolle. Es ist anstrengend, analytisch vorzugehen, und man muss motiviert sein, sich anzustrengen. Dass es an dieser Motivation fehlen kann, zeigt sich am Ende der folgenden Überlegungen:
Man könnte meinen, dass es den Anhängerinnen von Bullshit und Fake News irgendwann auffallen müsste, dass ihre Intuition sie in Erklärungen treibt, die mitunter sehr abenteuerlich sind. Zwei Effekte verhindern allerdings, dass es dazu kommt. Den ersten haben wir schon ausführlich betrachtet. Menschen, die Fake News glauben, finden in den sozialen Medien unter den dort aktiven Gruppen sehr schnell eine „Meinungsheimat“. Eine Gruppe, die ihre intuitive Welterklärung teilt, die nur Informationen verarbeitet, die zu dieser Erklärung passen und in der alle nicht viel wissen, aber als Gruppe glauben, im Besitz der Wahrheit zu sein. Confirmation Bias und Informationsvermeidung beschützen das Narrativ der Gruppe, das sich aus Fake News und Bullshit zusammensetzen kann.
Der zweite Effekt hat einen Namen: Kruger-Dunning Effekt. Er geht auf eine Untersuchung von Justin Kruger und David Dunning aus dem Jahre 1999 zurück. Kurz gesagt zeigen die beiden Autoren in einem Experiment, dass Menschen, die über geringe analytische Fähigkeiten verfügen, am wenigsten in der Lage sind, zu erkennen, dass sie über geringe Fähigkeiten verfügen. Übertragen auf den Zusammenhang, in dem wir uns gerade bewegen, sagt der Kruger-Dunning Effekt, dass diejenigen, die an Fake News glauben und Bullshit aufsitzen, gerade diejenigen sind, die die geringsten Fähigkeiten zu Einschätzung ihrer eigenen Urteilsfähigkeit mitbringen. Das ist keine gute Voraussetzung dafür, aus einer Meinungsblase zu entkommen und sich ein analytisch überzeugendes Weltbild zurecht legen zu können. Womit wir zurück bei der Motivation für analytisches Denken sind, denn es dürfte klar sein, dass Menschen, die nicht wissen, dass sie nur geringe Kompetenzen aufweisen, nicht motiviert sind, sich analytischem Denken hinzugeben.
Der Kruger-Dunning Effekt hat übrigens eine skurrile Geschichte hinter sich. Kurz nach Erscheinen des Artikels wurde er 2000 mit dem Ignobel Preis ausgezeichnet, einem satirischen alternativen Nobelpreis, der für Erkenntnisse vergeben wird, die die Menschen erst zum Lachen und dann zum Nachdenken bringen. Das muss keineswegs als negatives Urteil verstanden werden. Immerhin gibt es einen Physiker (Andre Greim), der für seine Arbeit erst den Ignobel Preis bekam und dann den richtigen Nobelpreis. Der Kruger-Dunning Effekt hat jedenfalls nach der Auszeichnung eine steile Karriere gemacht, denn er wird häufig zitiert.
Der Kruger-Dunning Effekt erklärt unter anderem auch eine Beobachtung, die Sunstein und Vermeule (2009) in den Mittelpunkt ihrer Erklärung für das Zustandekommen von Verschwörungstheorien gestellt haben. Es geht dabei wieder einmal um die Verarbeitung von Information. Menschen sind sehr oft in der Situation, dass sie selbst sehr wenig wissen – beispielsweise über die Frage, was am 11. September 2001 in New York tatsächlich geschah. Finden sie sich in Gruppen zusammen, neigen sie dazu, sich an das zu halten, was Andere denken. Leider auch dann, wenn die Anderen genauso wenig wissen, wie sie selbst. Sunstein und Vermeule (S. 211) nennen das eine „crippled epistemology“, was soviel wie „verkrüppelte Methode der Erkenntnisgewinnung“ bedeutet. Im Ergebnis kann das zu einer Gruppe führen, in der alle wenig wissen und das, was sie wissen, ist falsch.48
Einen Vorteil haben sehr schlechte Narrative. Sie sind in aller Regel sehr leicht als Bullshit oder Fake zu erkennen. Jedenfalls, wenn man ein Mindestmaß an Bereitschaft aufbringt, sich umfassend zu informieren und ein wenig analytisch zu denken. Wirklich erstaunlich ist, wie groß der Anteil derer ist, die dieses Mindestmaß nicht zusammenbringen.
Wie gefährlich sind sehr schlechte Narrative für eine Demokratie? Die Antwort auf diese Frage hängt unter anderem davon ab, welche Position im „Verständnisraum“ der Median einnimmt. Ist er sehr weit auf der linken Seite positioniert, also dort, wo das Verständnis am geringsten ist, kann es passieren, dass er im FNVB Sektor angesiedelt ist – und das kann fatale Folgen haben. Die Wahl Donald Trumps ist vermutlich dadurch begünstigt worden, dass eine große Zahl von Amerikanern und Amerikanerinnen sehr wenig zu einer analytischen Auseinandersetzung mit den Themen des Wahlkampfes 2016 bereit waren. Die Reaktionen auf die Wahlniederlage 2020 bestätigen diesen Verdacht. Noch heute glaubt ein großer Teil der republikanischen Wähler, dass Trump die Wahl gestohlen wurde. Dass Joe Biden Trump ablösen konnte, ist vermutlich nicht so sehr darauf zurückzuführen, dass er Trump-Anhängerinnen scharenweise hat davon überzeugen können, dass sie einem sehr schlechten Narrativ aufgesessen sind. Es ist wohl eher so, dass er durch eine massive Mobilisierung von Nichtwählern diese Gruppe in die Minderheitsposition drängen konnte. Das zeigt eine weitere Gefahr, die von sehr schlechten Narrativen ausgeht: Sie haben erhebliche Look-In Effekte.
Ist erst einmal jemand von einem sehr schlechten Narrativ angesteckt und hat sich in eine Gruppe begeben, die dieses Narrativ teilt, dann ist es außerordentlich schwer, ihn oder sie dort wieder herauszuholen. Wie haben ja gesehen, dass Narrative nicht schutzlos umherlaufen. Sie haben ihre Bodyguards (Confirmation Bias und Informationsvermeidung) und sie haben ihre Immunisierungsstrategien. Eine sehr wirksame stammt aus dem Umfeld paranoider Erkrankungen. Menschen, die beispielsweise einem Verfolgungswahn unterliegen, sind sehr geschickte „Immunisierer“. Jeder Hinweis, der an sie mit dem Ziel herangetragen wird, sie davon zu überzeugen, dass sie sich die Verfolgung nur einbilden, verbauen sie so in ihre innere Geschichte, dass er genau das Gegenteil bewirkt. Er wird zur Bestätigung der Verfolgung. Die gut gemeinten Hinweise wohlwollender Menschen werden als Beweis verwendet, dass die Bedrohung tatsächlich existiert. „Wenn ich wirklich nicht verfolgt werde, warum bemühen sich dann Menschen, mir einzureden, ich bildete mir das nur ein?“ Und so werden die wohlmeinenden Menschen zu Komplizen der Verfolger erklärt. Ganz ähnlich verfahren viele Verschwörungstheorien, indem sie Hinweise auf Fakten als Beleg umdeuten, der die Verschwörung belegt.
Einem sehr schlechten Narrativ, das sich erst einmal verfestigt hat, ist mit Information, Aufklärung und offenen Diskursen nicht beizukommen. Das liefert einen ersten Hinweis darauf, wie man mit diesem Phänomen umgehen sollte. Man wird es zumindest teilweise wie ein Feuer betrachten müssen, das nicht mehr zu löschen ist. Die Scheune brennt und ist verloren. Aber man kann die umliegenden Gebäude schützen, damit das Feuer nicht übergreift. Aufklärung im Meinungshafen der Narrativ Anhänger ist zwecklos. Aber in der Nachbarschaft kann sie wirken und ganz nebenbei entstehen dabei Fluchtorte für Menschen, die irgendwann vielleicht doch Zweifel beschleichen, ob die Welt wirklich so einfach ist, wie ihr Narrativ es ihnen vormacht.
Welche Rolle spielen die traditionellen Medien bei der Entstehung sehr schlechter Narrative? Dass die sozialen Medien eine sehr große Rolle spielen, ist klar, aber wie steht es um das klassische Fernsehen und die Zeitungen? Könnten sie nicht ein Gegengewicht bilden, indem sie dem Bullshit und den Fake News sauber recherchierte Nachrichten entgegensetzen? Zweifellos könnten sie das, aber tun sie es auch? Die Antwort auf diese Frage ist einigermaßen diffizil und erfordert einige Fallunterscheidungen. Wir werden uns deshalb mit der Rolle der Medien in einem eigenen Kapitel befassen. An dieser Stelle sei aber bereits ein Befund erwähnt, der für die USA erhoben wurde und der für unsere Interpretation der Situation in den Staaten große Bedeutung hat.
Es gibt eine ganze Reihe von Untersuchungen zu dem Zusammenhang zwischen der Verfassung des US Mediensystems und demokratischen Prozessen in den USA.49 Die US Medien haben in den letzten Dekaden einen massiven Wandel erlebt, der nicht nur getragen war von den technologischen Veränderungen, sondern auch von einer zunehmenden Polarisierung. Eine Schlüsselrolle spielte dabei FOX News, eine Fernsehgesellschaft mit eindeutiger politischen Agenda. Ladd (2012) diagnostiziert, dass die Massenmedien in den USA einen ganz erheblichen Vertrauensverlust haben hinnehmen müssen, der einerseits auf die Polarisierung der Nachrichten und andererseits auf eine stetig steigende Boulevardisierung der Nachrichtensendungen zurückgeführt wird. Prior (2007) und Patterson (2013) zeigen, dass die Nachrichtensender große Teile der ehemaligen Zuschauer verloren haben und dass dies einhergeht mit einer immer größer werdenden Wissenslücke in Bezug auf politisch relevante Diskussionen.
Dieser Befund lässt sich in das hier entwickelte Konzept gut einpassen. Die Orientierung am Boulevard führt dazu, dass das Medianverständnis für politische Prozesse und politisch relevante Probleme immer weiter zurückgeht, d. h. der Wähler mit dem Medianverständnis rückt immer weiter nach links. Das führt dazu, dass er für die sehr schlechten Narrative immer leichter erreichbar wird. Am vorläufigen Ende der Entwicklung stand die Trump Administration und mit ihr die immer noch andauernde politische Zweiteilung des Landes.
Audiodatei: (▶ https://doi.org/10.1007/000-aks)