Kapitel 4

Mateo

I ch lege meine Hand um ihren Hals und schiebe sie rückwärts in das Schlafzimmer. »Hast du wirklich geglaubt, du könntest dich vor mir verstecken, Prinzessin? Unter meinem eigenen Dach?«

Sie stottert, und ihre Hände legen sich um mein Handgelenk, aber sie kratzt nicht. Nein. Sie weiß es besser.

Mit einem harten Tritt schlage ich die Tür hinter mir zu, und sie zuckt in meinem Griff. Furcht blitzt in ihren Augen auf. Der pure, unverfälschte Terror, den ich im Laufe der Jahre in einigen Leuten ausgelöst habe. Das ist das erste Mal, dass ich ihn bei einer so schönen Person sehe, was es noch wertvoller macht. Ich möchte in ihrem Entsetzen baden, mich an ihrem Entsetzen satt trinken. Als sie wimmert, werde ich schmerzhaft hart.

»Bitte tu mir nicht weh.«

»Dir wehtun?« Ich halte inne, als sie gegen das Bett stößt. »Oh, Lucretia, ich werde noch weit mehr als das tun.«

»Bitte«, flüstert sie.

Ich lehne mich näher zu ihr, und unsere Atemzüge vermischen sich, während ich in ihre haselnussbraunen Augen blicke. »Ich mag es, wenn du bettelst.«

Sie erschaudert, und ich lasse sie los, um nach dem Mieder ihres Kleides zu greifen.

Mit einem kräftigen Ruck reiße ich es in zwei Teile. Sie keucht und schreit, während ich weiter daran ziehe, bis das ganze lächerliche Durcheinander aus Stoff zu ihren Füßen liegt. Sie hebt einen Arm, um ihre Brüste zu bedecken, und presst ihre Schenkel zusammen. Aber es ist zu spät. Ich habe bereits das weiße Höschen gesehen, das ihre Muschi bedeckt, das dunkle Rosa ihrer harten Nippel, die Art, wie sie durch meine Gewalt zittert. Es ist berauschend.

»Zieh das Höschen aus.« Ich zwinge mich, von ihr zurückzutreten.

Ihre Augen weiten sich noch mehr, und sie schüttelt den Kopf. »Nein!«

Ich greife nach meinem Gürtel, öffne ihn, ziehe ihn heraus und fahre damit durch meine Handfläche. Es wird mir ein Vergnügen sein, ihren runden Arsch zu röten und ihr zu zeigen, dass ich nicht die Sorte Mann bin, mit dem sie sich anlegen sollte.

Tränen steigen in ihren Augen auf, als sie nach unten greift und ihre Brüste für mich freilegt. Scheiße, ihre harten Nippel könnten Glas schneiden. Ich lasse den Gürtel durch meine Hand gleiten, während sie ihre Finger unter den Rand ihres Höschens schiebt und es über ihre Beine nach unten gleiten lässt.

Sie steht völlig nackt vor mir, Tränen laufen über ihre Wangen, und sie zittert am ganzen Körper.

Ich betrachte sie, nehme jeden Zentimeter ihrer Haut in mich auf, sehe, wie schnell sie atmet und mich mit offenem Entsetzen ansieht. Gut. Ich will, dass sie sich daran erinnert, dass ich ihr Alptraum bin. Ich bin die Kreatur, die aus der Gewalt ihrer Familie hervorgegangen ist, und ich will es ihr mit gleicher Münze heimzahlen.

»Leg dich aufs Bett.« Ich wickele den Gürtel um meine Faust.

Ihr Kinn beginnt zu zittern, und sie schüttelt den Kopf.

»Nein?« Ich trete zu ihr und zwinge sie, ihren Hals zu verrenken und zu mir hochzuschauen. »Entweder du tust, was ich dir sage, oder ich binde dich an diesen Bettpfosten und versohle dir den Hintern, während du schreist. Ist es das, was du willst?«

Sie atmet zittrig, schüttelt den Kopf, und weitere Tränen entweichen ihren Augen.

»Dann leg dich aufs Bett, Prinzessin.«

Langsam, quälend langsam, lässt sie sich auf die Matratze sinken und rutscht zurück. Ihr Blick bleibt an meiner Hose hängen, an dem pochenden Verräter, der darum bettelt, herauszukommen und mit meinem neuen Spielzeug zu spielen.

Als sie ihren Blick abwendet und mir in die Augen schaut, muss ich grinsen. »Den bekommst du erst, wenn du ihn dir verdient hast, vorher nicht.«

Ihre dunklen Augenbrauen ziehen sich für den Bruchteil einer Sekunde zusammen, als wolle sie etwas erwidern, aber dann kehrt die Angst zurück und verdrängt alle Gedanken, die in ihrem Kopf herumschwirren.

»Leg dich zurück.«

Sie atmet tief ein und bekommt eine Gänsehaut auf ihrer olivfarbenen Haut.

Ich kann den Widerstand in ihr spüren, den verzweifelten Wunsch, mich zurückzuweisen. Doch dann blickt sie auf meine Hand, um die mein Gürtel fest geschlungen ist.

Ein weiteres Wimmern verlässt ihren Mund, und mein Schwanz drückt noch stärker gegen meinen Hosenstall. Sie liegt mit fest geschlossenen Beinen auf dem Rücken, und ihre Hände bedecken ihre Brüste.

»Zeig es mir.« Ich trete zurück und verschlinge sie mit meinen Augen. Sie ist kurvig und weich, ein feuchter Traum. Wunderschöne Perfektion, die das verdorbene Herz ihrer Familie verbirgt. Ich werde nicht vergessen, was sie wirklich ist. Das ist unmöglich. Aber ich kann es genießen, sie anzuschauen und sie vor Angst erzittern zu lassen.

»Dir was zeigen?« Ihre Stimme ist kaum zu hören.

»Du weißt, was ich will.« Ich greife nach unten und richte meinen Schwanz.

»Bitte«, flüstert sie.

»Bitte was?« Ich balle die Fäuste. »Worum willst du mich anflehen, Prinzessin? Willst du, dass ich aufhöre? Willst du gehen? Willst du, dass ich die Finger von dir lasse?« Ich grinse. »Ich besitze dich. Von den Titten bis zu den Zehen. Alles, was du bist, gehört mir. Jetzt will ich sehen, was ich gekauft und bezahlt habe, und du wirst es mir zeigen. Jedes einzelne verdammte Stück davon.«

Sie zittert, und die Angst umweht sie wie ein berauschendes Parfüm.

Ich trete näher an sie heran und stehe in dem schwindenden Licht über ihr. »Ich bin kein geduldiger Mann, Prinzessin.«

Sie beißt sich auf die Unterlippe, während ihr noch mehr Tränen aus den Augen laufen, dann nimmt sie die Hände von ihren Brüsten und legt sie an die Seite. Ihre Nippel sind immer noch so hart, und ich würde gerne an ihnen saugen, bis sie sich unter mir krümmt, und sie dann mit meinem Sperma übergießen. Ich bleibe, wo ich bin, und betrachte sie.

»Mach weiter.«

Ein kleiner Schluchzer bleibt ihr in der Kehle stecken.

Ich wickele den Gürtel ab und nehme ihn in die Hand. »Zwing mich nicht, es dir noch einmal zu sagen.«

Sie holt tief Luft, und weitere Tränen kullern über ihre Schläfen, aber dann öffnet sie langsam ihre Beine.

Ich muss ein Stöhnen herunterschlucken, als ich ihre hübsche kleine Muschi sehe. Weich und süß. Es ist eine perfekt reife Kirsche, die von meinem Schwanz weit aufgespalten werden muss.

»Bist du eine Jungfrau, Prinzessin? Das habe ich gekauft, stimmt’s?« Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden, von der glatten Haut, die zittert und mir eine Gänsehaut beschert, während ich sie anblicke. »Antworte mir.«

»Ja«, flüstert sie.

»Du hast dich aber selbst angefasst.« Ich lasse meinen Blick wieder zu ihrer süßen, rosafarbenen Muschi schweifen und lecke mir über die Lippen. »Als du allein in deinem Zimmer warst und dachtest, alle anderen würden schlafen. Du hast diese Finger in dich hineingesteckt, stimmt’s? Hast du dich gefühlt und deine Klitoris gerieben, bis du gekommen bist?«

Sie schluckt heftig, und ihre Knie zittern.

Ich setze ein Knie auf dem Bett zwischen ihren Beinen ab. »Ich bin nur nett, Prinzessin. Wenn du dich mir weiter widersetzt, wird sich das ändern.« Ich beuge mich über sie, so nah, dass ich ihre Hitze spüren kann.

»J-ja. Ich habe mich angefasst.« Ihre Stimme zittert.

»Gut.« Ich nehme mein Knie vom Bett und stehe wieder auf. »Zeig es mir.«

Wieder keucht sie auf, und die Bewegung lässt ihre Titten wackeln und erregt mich noch mehr.

»Lass dich kommen. Jetzt.« Ich werfe den Gürtel auf das Bett neben ihr und knöpfe meine Hose auf.

Sie schüttelt den Kopf. »Nein, bitte nicht.«

»Leg deine verdammten Finger auf deine Klitoris, Prinzessin. Oder ich werde es für dich tun.« Ich trete wieder näher an sie heran und ziehe meinen schmerzenden Schwanz heraus.

Sie schließt die Augen und schluchzt kurz auf, als sie zwischen ihre Beine greift.

»Lass dich kommen.«

Sie bewegt ihre kleinen, zitternden Finger um ihre Klitoris.

»Schieb sie rein. Ich will sie nass sehen.« Ich stöhne, während ich mit meiner Hand an meiner Erektion herunterfahre.

Sie tut, was ich ihr gesagt habe, und schiebt einen Finger in ihre Muschi, zieht ihn wieder heraus und verteilt die Feuchtigkeit auf ihrer Klitoris.

»Genau so.« Ich streichele mich langsam, während ich ihre Finger beobachte. »Spiel an dir. Zeig mir, was du machst, wenn du denkst, dass niemand zusieht.« Ich lehne mich über sie und stütze mich mit einer Hand auf dem Bett ab, während ich mit der anderen meinen Schwanz streichele. »Du verlässt diesen Raum nicht, bis du gekommen bist. Wenn du es vortäuschst, werde ich es wissen.«

Ihre Augen öffnen sich endlich und treffen meine, aber sie schaut schnell weg. Ihre Finger streicheln immer noch ihre Klitoris, während sie wimmert.

Ich starre sie an, kann meinen Blick nicht von ihren flinken Fingern losreißen und spüre, wie sich ihre Temperatur zu verändern beginnt. Sie ist verängstigt, aber ihre Finger wissen genau, was sie tun müssen. Trotz ihrer Angst ist sie erregt, und ihre Atmung beschleunigt sich.

»Ja, verdammt.« Ich streichele mich schneller und passe mich dem Tempo ihrer Finger an.

Als sich ihre Hüften zu bewegen beginnen, ziehen sich meine Eier zusammen, und mein Schwanz wird so hart, dass er direkt durch Beton ficken könnte.

Ihre Lippen öffnen sich, aber ihre Augen sind immer noch geschlossen, während sie ihre Hüften bewegt und sich in ihrer eigenen Berührung verliert. Ihre Schenkel beginnen zu zittern, und dann hält sie den Atem an. Als sie ein Stöhnen von sich gibt, kann ich mich nicht länger zurückhalten.

Ich streichele meinen Schwanz und komme über ihrer Hand und ihrer rosafarbenen Muschi, markiere sie mit meinem Sperma und beschmutze ihre Unschuld mit meinem Dreck. Scheiß auf die Fontanas und auf ihre perfekte kleine Prinzessin.

Als ich aufstehe und zu ihr hinunterschaue, muss ich grinsen. Das ist nur der Anfang, die erste Salve in meinem Krieg gegen sie. Sie zu brechen wird der größte Spaß sein, den ich seit Jahren hatte, gleich nach dem Spaß, den ich haben werde, wenn ich ihre Eltern töte.

Schließlich öffnet sie ihre tränenüberströmten Augen und sieht zu mir auf. Ihr Körper ist schlaff und besiegt, und mein Sperma glänzt auf ihrer glatten Haut.

Ich greife nach unten und nehme etwas davon auf zwei Finger. »Öffne deinen Mund.«

Ihre Augen weiten sich.

Ich beuge mich über sie und schaue ihr in die Augen. »Öffne deinen verdammten Mund, Prinzessin.«

Sie öffnet ihre Lippen. Ich drücke meine Finger in ihren Mund und streiche mit ihnen über ihre heiße Zunge.

»Mach sie sauber.« Ich beuge mich weiter über sie und schwebe über ihr, während ihre Zunge an meinen Fingern entlangfährt. Mein Schwanz erwacht bereits wieder zum Leben. »Saug.«

Sie tut es, und ihre Wangen werden leicht hohl.

»Schluck.«

Als ihre Kehle sich bewegt, und der Sog nachlässt, ziehe ich meine Finger aus ihrem Mund und fahre mit einem über ihre prallen Lippen. Schön und weich – sie ist eine Falle. Eine Schlange, versteckt in einer hübschen Verpackung.

Ich stoße mich von ihr ab, stehe auf, schiebe meinen Schwanz in meine Hose und knöpfe sie zu.

Sie schließt ihre Beine und ihre Hände bedecken wieder ihre Brüste. Sie starrt zu mir hoch, und die Angst steht ihr in den Augen geschrieben, während sie jede meiner Bewegungen beobachtet. Ich könnte jetzt alles von ihr nehmen, ihre Beine auseinanderschieben und sie ohne Kondom ficken. Es ist verlockender, als ich dachte. Aber ich spiele gerne mit meinem Essen, bevor ich es esse. Das war schon immer so.

»Sei nicht wieder ungehorsam, Prinzessin. Ich habe dir gesagt, dass ich kein geduldiger Mann bin.«

Sie zuckt bei meinen Worten zusammen, und ein Zittern durchfährt ihren Körper. Sie ist entsetzt. Gut.

Als ich weggehe, durchschneidet ihr hartes Schluchzen die Luft.

Ich lache voller Freude in meinem Herzen und Rache in meinen Händen.