Kapitel 8

»Der Dampfer Ihres Cousins ist früher eingetroffen als geplant«, informierte Isabel ihren Arbeitgeber, der nun hinter seinem Schreibtisch saß.

»Welcher?«

»Maxwell.« Kaum hatte Isabel ihm erklärt, von welchem Cousin sie sprach, wurde ihr bewusst, dass er nach dem Dampfer gefragt hatte. Deshalb schob sie schnell nach: »Die Entschlossenheit. Die Zuverlässigkeit wird erst in zwei Wochen einlaufen.«

Carter nickte. »Das war zu erwarten. Meinen letzten Informationen zufolge war die Beständigkeit nach Europa unterwegs. Sind Sie nur gekommen, um mir mitzuteilen, dass Maxwell hier ist?«

Verlegen, weil sie in seiner Nähe so aufgeregt war, dass sie es versäumt hatte, ihm die ganze Nachricht zu überbringen, platzte Isabel heraus: »Kathleen ist mit einem eingeklemmten Schiffchen beschäftigt, deshalb hat Mr Jefford mich zu Ihnen geschickt. Er bittet um die Erlaubnis, die Webstühle schneller laufen und uns länger arbeiten zu lassen, damit wir den Auftrag noch schaffen können.«

Isabel schaute zu, wie sich ihr Arbeitgeber hinter seinem Schreibtisch erhob. Sie war wegen ihrer Körpergröße immer befangen, aber neben ihm kam sie sich fast klein vor.

Er nahm seinen Mantel und Hut, dann runzelte er die Stirn. »Wo ist Ihr Umhang?«

»Oh!« Mit einem leisen Lachen wischte sie einige Schneeflocken von ihrem Ärmel. »Ich bin nur schnell herübergelaufen. Da Mr Jefford meine Webstühle persönlich abgestellt hat, ging ich davon aus, dass ich mich beeilen sollte.«

»Wenn Sie aus der warmen Weberei ohne Mantel in die Winterkälte und den Schnee hinauslaufen, ziehen Sie sich womöglich eine schlimme Erkältung zu.« Er legte seinen schweren Mantel um sie. »Dann gehen wir mal und schauen, was Maxwell und Jefford wollen.«

Isabel hätte sich zwar sträuben und den Mantel ablehnen können, aber sie genoss die Wärme. Sie legte die Hände an die Aufschläge und zog sie eng zusammen, während Mr Steadman neben ihr über den Hof ging und die Weberei betrat. Sobald sie im Gebäude waren, wollte sie den Mantel ausziehen; aber Mr Steadman legte seine kräftigen Hände auf ihre Schultern und hinderte sie daran, während er sich nach Jefford umsah. Er beugte den Kopf, dass seine Lippen ihr Ohr fast streiften, und rief, um den Lärm der Maschinen zu übertönen: »Hat er gesagt, wo ich ihn finde?«

»Nein, Sir. Ihr Cousin – der Schiffe-Steadman …«

Trotz des Klapperns und Dröhnens der Maschinen konnte sie ihn lachen hören. »Der Schiffe-Steadman?«

Isabel nickte belustigt. »Jeder von den Steadmans hat einen Namen. Sie sind der Baumwoll-Steadman. Mr Maxwell ist der Schiffe-Steadman und sein Bruder ist der kleine Steadman.«

»Das würde Lucas bestimmt nicht gefallen. Er schließt bald sein Medizinstudium ab. Er will bestimmt nur als Dr. Steadman gesehen werden.«

In diesem Moment kamen Mr Jefford und Maxwell Steadman zu ihnen. Isabel versuchte, ihre neugierigen und kritischen Blicke zu ignorieren, als sie Carters Hände auf ihren Schultern sahen, während sie immer noch in seinem wunderbar warmen Mantel steckte. Sie schlüpfte schnell aus dem Kleidungsstück.

Bevor sie jedoch zu ihren Maschinen zurückhuschen konnte, übertönte der Schiffe-Steadman den lauten Lärm in der Weberei: »Sie sind also Isabel. Tante Vivian hat mir aufgetragen, Sie zu ihr nach Hause zu schicken. Die Kutsche wartet draußen vor dem Westeingang auf Sie.«

»Wozu denn das?«, fragte Carter.

Maxwell zuckte die Achseln. Ein schelmisches Lächeln umspielte seine Mundwinkel. »Auf See gehorchen alle meinen Befehlen; an Land befolgen alle die Befehle deiner Mutter.«

Isabel warf einen verblüfften Blick auf die beiden Cousins, dann schaute sie Mr Jefford fragend an. »Meine Webstühle …?«

»Gehen Sie!«, knurrte er.

»Aber holen Sie vorher Ihren Mantel und Ihren Hut«, forderte Carter sie auf.

»Ja, Sir.« Von dieser sonderbaren Wendung der Ereignisse verwirrt, eilte sie davon.

* * *

Isabel hielt die Puppe in ihren Armen, während sie auf einem edlen türkischen Teppich im eleganten Salon der Steadmans stand. Große Porträts in vergoldeten Rahmen, kunstvolle Kronleuchter und rostbraune Samtvorhänge ließen dieses Haus eher wie einen Palast als wie ein Zuhause erscheinen. Eine Handvoll Dienstboten brachte das Haus nach irgendeiner gesellschaftlichen Veranstaltung wieder in Ordnung, aber eines der Hausmädchen hatte sie in diesen Raum geführt. Isabel war sich nicht sicher, ob sie sitzen oder stehen sollte, während sie auf Mrs Steadmans Erscheinen wartete. Abgesehen von jenem Sonntag, an dem sie Mrs Steadman zufällig im Waisenhaus getroffen hatte, hatte sie noch nie mit dieser Frau gesprochen. Warum hat sie mich zu sich bestellt und warum hat der Fahrer vor der Pension angehalten und mich aufgefordert, diese Puppe zu holen?

»Isabel, wie schön, Sie zu sehen.«

Beim Klang der freundlichen Stimme fuhr Isabel herum und schaute Mrs Steadman an, die den Raum betrat. »Mrs Steadman, ich … ich …«

»Setzen Sie sich doch bitte.« Mrs Steadman deutete zu einem eleganten Sessel mit geblümtem Polster vor dem Marmorkamin und setzte sich in einen zweiten geblümten Sessel, der danebenstand. »Wir bekommen gleich Tee und können uns aufwärmen.«

»Das ist sehr freundlich von Ihnen.«

Mrs Steadman beugte sich ein wenig näher zu ihr. Das leise Rascheln ihres Trauerkleids aus schwarzer Seide und der Duft ihres teuren französischen Parfums unterstrichen ihre gesellschaftliche Stellung. Trotzdem streckte sie die Hand fast gierig nach der Puppe aus. »Darf ich bitte?«

»Selbstverständlich.« Isabel reichte ihr die kleine Puppe, die sie erst am Vorabend fertiggestellt hatte. Die Puppe sollte Patty ähnlich sehen und hatte blaue Augen und karottenfarbenes Haar. »Wir nähen die Puppen für die kleinen Mädchen im Waisenhaus.«

»Oh!«, seufzte Mrs Steadman. »Sie ist süß. Einfach süß.« Sie spielte mit den Wollzöpfen, betrachtete das gestickte Gesicht und bewunderte das kleine Rüschenkleid. »Sie sind eine sehr begabte Näherin.«

»Danke, Ma’am.«

»Als mir Carter erzählte, was Sie machen, habe ich gehofft, dass ich vielleicht endlich eine Frau gefunden habe, die mir helfen kann.« Mrs Steadman setzte die Puppe behutsam neben sich, als wäre sie eine geliebte Freundin und nicht nur ein Stück Wolle und ein Stoffrest. Dann hob sie einen Korb hoch, der neben ihrem Sessel stand. »Ich habe hier die Puppen, die meiner Großmutter und Mutter gehörten, und auch meine eigene Puppe. Sie wurden zwar sehr geliebt, aber leider nicht sorgfältig behandelt.«

Verwirrt nahm Isabel Platz und wartete darauf, dass Mrs Steadman weitersprach.

»Hier.« Mrs Steadman holte eine Puppe mit Porzellangesicht aus dem Korb. Der Kopf war zwar noch in einem guten Zustand, aber das Kleid war zerrissen und ein abgetrenntes Porzellanbein war mit einem Faden um die Taille gebunden worden. »Diese Puppe gehörte meiner Großmutter. Ich habe gehofft, dass Sie sie reparieren könnten.«

Isabel untersuchte alle drei Puppen. Sie nickte zuversichtlich. »Ja, alle drei können repariert werden. Sie sind sehr schön.«

»Oh, das ist wunderbar! Sie müssen unbedingt anfangen, sobald wir unseren Tee getrunken haben.«

Isabel strich andächtig mit dem Finger über den Gürtel einer der älteren Puppen. »Meine Großmutter hatte ein ähnliches Band um ihren Brautstrauß. In das Band sind auch Rosen geprägt, aber es ist nicht silbern, sondern goldfarben.«

»Oh, sie hat das Band also aufgehoben!«

»Ja. Meine Mutter hatte es ebenfalls um ihren Brautstrauß.« Isabel zwang sich zu einem Lächeln, obwohl sich tief in ihrem Herzen Traurigkeit ausbreitete, weil bei ihr das Band nur Briefe zusammenhielt und keinen Brautstrauß. »Ich dürfte diese schönen kleinen Puppen ziemlich schnell repariert haben.«

»Oh nein. Es besteht kein Grund zur Eile. Lassen Sie sich bitte Zeit. Ich sehe, dass Sie sehr geschickt und sicher auch zügig mit Nadel und Faden umgehen können, aber ich gebe zu, dass ich in letzter Zeit ein wenig einsam bin.« Sie deutete in den Raum. »Heute hat sich die Gesellschaft zur Unterstützung der Missionsarbeit hier getroffen, aber jetzt, da alle wieder nach Hause gefahren sind, fühlt sich das Haus nur noch leerer an.«

Isabel bedachte sie mit einem traurigen Lächeln. »Mein herzliches Beileid.«

Mrs Steadman blinzelte einige Male und atmete tief ein. Ihr Lächeln zitterte ein wenig. »Lassen Sie sich beim Nähen Zeit, meine Liebe. Damit würden Sie mir einen großen Gefallen tun.«

* * *

»Was genau führst du jetzt im Schilde, Mutter?«

Sie lachte fröhlich und tätschelte seine Schulter. »Carter, man soll mir nie nachsagen, ich würde deine Wünsche ignorieren. Mir ist nicht entgangen, wie du Isabel im Waisenhaus angesehen hast. Ich hätte schon blind sein müssen, um nicht zu bemerken, wie du in ihrer Nähe aufgelebt bist. Aber als all die Damen zum Missionstreffen hier waren, hast du an keiner auch nur das geringste Interesse gezeigt, außer an Elizabeth Henly, und ihr gegenüber hast du dich schon immer wie ein beschützender Bruder verhalten.«

Er zog eine Braue hoch und schwieg. Seine Mutter hatte keine Zeit verloren. Er war dem Geschnatter der Partylöwinnen kaum entflohen gewesen, als Mutter schon Isabel zu sich bestellt hatte.

»Ich bin fest entschlossen, dich glücklich verheiratet zu sehen und dafür zu sorgen, dass ich mehrere Enkelkinder bekomme, die ich verwöhnen kann. Da du Isabel nicht in der Fabrik umwerben kannst, habe ich einen absolut legitimen Grund dafür gefunden, dass sie hier im Haus ist. Du kommst einfach zum Abendessen und nach dem Essen unterhalten wir uns ein wenig, bevor du sie zur Pension begleitest.«

»Ich beklage mich nicht im Geringsten, aber ich gestehe, dass ich überrascht bin. Ich kann mich noch ganz genau erinnern, wie Vater erzählt hat, dass Großvater Onkel Esau enterbt hat, weil er unter seinem Stand geheiratet hat.«

Mutter seufzte. »Das war ein beschämendes Kapitel der Familiengeschichte. Nicht das, was Esau getan hat, sondern das Verhalten deines Großvaters. Esaus Braut war ein reizendes Mädchen, das aus einer anständigen Familie kam, aber dein Großvater wollte, dass durch seine Heirat eine enge Beziehung zu einer anderen Familie aus der Gesellschaft entstehen würde. Er stellte Geld und Macht über das Glück seines Sohnes. Das war wirklich dumm von ihm.«

»Ich kenne Isabel nicht gut genug, um …«

»Aus diesem Grund werde ich es so einrichten, dass du hier viel Zeit mit ihr verbringen kannst. Niemand wird daran einen Anstoß nehmen können.«

Carter beugte sich vor und drückte seiner Mutter einen Kuss auf die Wange. »Du machst es mir wirklich sehr leicht. Statt meine Zeit aufzuteilen, um einerseits dich davon zu überzeugen, dass Isabel eine würdige Ehefrau abgäbe, und sie andererseits zu umwerben, habe ich dich jetzt als Verbündete. Außerdem gibst du mir die Freiheit, meine Aufmerksamkeit ganz ihr zu widmen.«

Seine Mutter lachte. »Du bist jetzt schon so verliebt, dass das Mädchen keine Chance hat.«

* * *

»Ja, die letzte ist fertig.« Isabel legte ihre Gabel weg und tupfte ihre Lippen mit der Serviette ab. Nach zwei Tagen hatte sie alle drei Puppen liebevoll restauriert.

»Nicht ganz.« Mrs Steadman schüttelte den Kopf. »Ich habe Bernice auf den Dachboden geschickt. Sie hat die Puppentruhe meiner Großmutter gefunden. Darin befindet sich noch eine Puppe und ihre kleinen Kleider müssen auch dringend geflickt werden.«

Carter schmunzelte. »Isabel, wenn sich meine Mutter etwas in den Kopf gesetzt hat, lässt sie sich davon nicht mehr abbringen.«

Unter dem Tisch drehte Isabel den Stoff ihres Rocks um ihre Finger. Obwohl die Tage hier viel leichter waren als in der Fabrik und Mrs Steadmans Gesellschaft sehr angenehm war, waren die wunderbaren Abende mit Carter für sie der Höhepunkt. Er war so interessant und man konnte sich so gut mit ihm unterhalten.

Trotzdem konnte es so nicht weitergehen. Isabel hatte Verpflichtungen, die sie erfüllen musste. Sie schlug vor: »Vielleicht könnte ich die Kleider mit in mein Zimmer in der Pension nehmen und nach der Arbeit in der Fabrik abends daran arbeiten.«

»Oh, ich könnte es nicht ertragen, die Sachen aus dem Haus zu geben«, flötete Mrs Steadman.

Carter schaute Isabel stirnrunzelnd an. »Fühlen Sie sich hier nicht wohl?«

Ihre Wangen wurden heiß. »Doch, natürlich. Ganz im Gegenteil, Sir!« Ihre Finger verkrampften sich und drückten den Stoff zu einer verknitterten Kugel zusammen. Ich bin nie glücklicher als in Ihrer Nähe … Sie verdrängte diesen Gedanken schnell, bevor sie sich verplappern konnte. Sie hatte keinen Anlass, von irgendeinem Mann zu schwärmen – geschweige denn von ihrem Arbeitgeber! So peinlich es ihr auch war, musste sie sachlich bleiben und ihren Standpunkt vertreten – um Mamas willen.

»Was ist es dann?«

Isabel richtete ihren Blick auf das attraktive Grübchen an seinem Kinn und räusperte sich. »Ich muss arbeiten. Für meine Familie. Mama …«

»Einen Moment bitte!« Er beugte sich vor und schaute sie direkt an. Im Kerzenschein sahen seine nussbraunen Augen wie geschmolzenes Gold aus. »Natürlich bekommen Sie für das Nähen weiterhin Ihren Lohn.«

»Ich hätte daran denken müssen.« Mrs Steadman spielte aufgeregt mit einem Knopf an ihrem Hals und schaute sie entschuldigend an. »Ich schicke Mr Jefford auf der Stelle eine Nachricht. Er wird sich darum kümmern, meine Liebe.« Dann wandte sie sich an ihren Sohn. »Unsere Isabel schickt ihren ganzen Lohn nach Hause zu ihrer Mutter und ihren drei kleinen Schwestern.«

»Ich spreche persönlich mit Jefford.« Carter spürte offenbar ihr Unbehagen, bei Tisch über Geld zu sprechen, und lenkte freundlicherweise das Gespräch in eine andere Richtung. »Als wir heute Nachmittag die Webstühle in Gebäude drei auf Frotteetücher umgestellt haben, kam mir der Gedanke, dass Amys Mädchen wahrscheinlich nicht nur neue Kleider, sondern auch Handtücher brauchen könnten.«

»Und bestimmt auch Laken«, griff Mrs Steadman seinen Gedanken auf.

Sie setzten sich in den Salon, um sich nach dem Essen noch gemütlich zu unterhalten, und die Steadmans stellten Isabel mehrere Fragen zu dem Waisenhaus. Obwohl das große Haus riesig und vornehm eingerichtet war, wirkte es warm und gemütlich. Isabel genoss es sehr, mit ihnen jeden Abend eine Weile im Salon vor dem Kamin zu sitzen und sich zu unterhalten.

Schließlich warf Carter einen Blick aus dem Fenster. »Es hat aufgehört zu schneien. Soll ich Sie heute Abend in der Kutsche nach Hause bringen oder möchten Sie lieber spazieren gehen, Isabel?«

»Oh, ich kann allein gehen, Sir.«

»Auf keinen Fall! Carter, begleitet Sie nach Hause. Ein wenig frische Luft tut euch beiden gut. Isabel, als Bernice auf dem Dachboden war, hat sie den Mantel meiner Mutter gefunden. Er ist wärmer als Ihr Mantel. Ich bestehe darauf, dass Sie ihn anziehen. Wir wollen doch nicht, dass Sie sich eine Erkältung holen. Sie war genauso wie Sie eine stattliche Frau – schlank und groß. Der Mantel dürfte Ihnen perfekt passen.«

Als Carter ihr in den dunkelblauen Mantel half, fühlte sich Isabel wie eine Prinzessin. »Oh, der Mantel ist zu wertvoll«, flüsterte sie. »Mrs Steadman, ich denke nicht, dass Sie ihn mir leihen sollten.«

»Das sehe ich auch so.« Mrs Steadman lächelte. »Er ist nicht geliehen. Ich will, dass Sie den Mantel behalten.« Sie lachte, als Isabel erstaunt die Luft einsog. »Meine Liebe, der Mantel passt, als wäre er für Sie maßgeschneidert. Es freut mich wirklich sehr, dass er Ihnen so gut steht.«

»Bitte erklären Sie es ihr«, bat Isabel Carter.

»Hier ist niemand, der den Mantel tragen könnte, Isabel.« Carter legte sanft die Kapuze über ihr Haar und ließ seine Finger einen Moment auf dem Stoff an ihren Schläfen liegen. »Außerdem verdient eine schöne Frau wie Sie schöne Dinge.«