Montag, 25. September
Bea saß, in ein Badetuch gewickelt, die Duschhaube noch auf dem Kopf, an ihrem Schreibtisch und überflog die Fallentscheidung. Auf den ersten Blick erschien sie ihr fair: Sie brachte kaum Konsequenzen für Tyler, da er weder suspendiert noch vom College verwiesen wurde. Seinen Eltern hatte er es erst erzählt, als die Untersuchung schon im Gang war; sie hatten zwar darauf bestanden, eine Anwältin aus Atlanta zu schicken, doch als diese eintraf, war Tyler bereits von der Untersuchungsbeauftragten befragt worden. Die Anwältin, eine Frau mittleren Alters, die maßgeschneiderte Anzüge oder Kostüme trug, machte deswegen natürlich jede Menge Wirbel, und nicht nur deswegen, sondern auch wegen des zeitlichen Ablaufs, der mangelnden Beweise und dem von beiden Parteien konsumierten Alkohol. Sie zog alles in Zweifel, was an diesem Fall nicht ganz eindeutig war. Letzten Endes schien es jedoch darauf hinauszulaufen, dass Tylers Wort gegen das der Klägerin stand, und als Bea die Dokumente durchlas, spürte sie Mitgefühl gegenüber der Vorsitzenden in ihr aufkeimen, weil sie entscheiden musste, wem Glauben zu schenken war. Es war unmöglich, mit Sicherheit herauszufinden, was tatsächlich passiert war, weil nur Tyler und Annie dabei gewesen waren.
Bea hatte Tyler dabei geholfen, Annies Verhalten so darzustellen, dass sie als unzuverlässige Zeugin angesehen werden konnte. Das hatte Bea in keiner Weise als unethisch empfunden. Vor allem, weil ihm gegenüber allgemeine Voreingenommenheit herrschte – was ja sogar sie gespürt hatte. Dieses Bild musste doch korrigiert werden. Außerdem schien alles, was er bei seiner Aussage und der Befragung über Annie behauptet hatte, wahr zu sein – oder zumindest glaubte er es. Er und Bea hatten nicht mal daran gedacht, die Fakten zu verbiegen, um seine Position zu verbessern. Tyler schien aufrichtig davon überzeugt, dass es sich um ein Missverständnis gehandelt hatte, und soweit Bea verstand, war es das auch gewesen.
Und doch gab es einen winzigen widerstrebenden Teil in ihr, einen Teil, den sie zu ignorieren versuchte; eine Stimme, die sie der allgemeinen Voreingenommenheit gegen ihn zuschrieb. Dieser Teil in ihr glaubte Annie Stoddard und hätte Tyler gern dafür büßen gesehen.
Wenn sie mit Tyler zusammen war, fühlte sie sich wohl in seiner Gegenwart. Als sie seinen Hintergrund kennenlernte, entdeckte sie mehr Gemeinsamkeiten zwischen ihnen beiden, als sie für möglich gehalten hatte: die einsamen Jahre ihrer frühen Kindheit, als ihre einzigen Freunde die Zierkissen im Bett ihrer Mutter waren; dann die Jahre im Internat, während derer sie ihre Mutter schrecklich vermisste, aber von den Freundschaften getragen wurde, die sie dort fand. Solange sie Zeit mit Tyler verbrachte oder mit Dr. Friedman Seminare oder Diskussionen hatte, fühlte sie sich in ihrer Rolle wohl.
Nur in unbeobachteten Momenten machte sich ihr innerer Zwiespalt bemerkbar: als Tyler eine Kopie des vollständigen Fallberichts bekam und auch sie ihn lesen konnte; als sie bemerkte, dass Annie auf einmal bei ihr in der Vorlesung über Psychopathologie auftauchte; oder als sie an diesem Morgen allein in ihrem Zimmer saß und die E-Mail mit der Fallentscheidung las, während die Sonne einen orangefarbenen Lichtkegel ins Zimmer warf. In solchen Momenten fragte sie sich, ganz kurz nur: Stehe ich auf der falschen Seite?
Wie sähe ihre Mutter das, was sie machte? Sie war sich nicht sicher: Ihre Mutter war Demokratin gewesen, gegen die Todesstrafe und besorgt über die Anzahl schwarzer Gefängnisinsassen in Amerika. Aber sie hatte von ihr auch gehört, wie sie sich über Anwälte beschwerte, die geradezu nach Anlässen suchten, sie und ihre Kollegen wegen Kunstfehlern zu verklagen. Und einmal, als Bea sie fragte, ob sie sich für ihren Nachbarn Anthony interessiere, der ganz offensichtlich für sie schwärmte, hatte Phaedra das weit von sich gewiesen und kategorisch erklärt, sie würde sich niemals mit einem Staatsanwalt einlassen.
Was ihre Mutter wohl von Strafverteidigern gehalten hatte? Das war nie zur Sprache gekommen.
Allerdings überwog bei allen Zweifeln die Aufregung über das unbekannte Terrain, das sich vor ihr ausbreitete.
Außerdem lauerte die ganze Zeit in ihrem Hinterkopf, dass ein ganz anderes Rätsel ebenfalls nicht geklärt war: Sechzehn Tage waren bereits vergangen, ohne dass Lester Bertrand ihr geantwortet hatte.
Wie lange noch würde sie morgens aufwachen und von seinem Schweigen enttäuscht sein? Wann würde sie akzeptieren, dass sie nie etwas von ihm hören würde?
Als sie an ihrem Schreibtisch saß und darüber nachgrübelte, leuchtete das Display ihres Handys auf. Anruf Dr. F.
«Hallo?», meldete sie sich.
«Bea, haben Sie schon die Fallentscheidung gelesen?»
«Ja», sagte sie.
«Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass ich mit den Brands gesprochen habe, die Sie in den höchsten Tönen loben. Sie meinten, Tyler hätte nur Gutes von Ihnen erzählt. Ausgezeichnete Arbeit! Sie können sehr stolz auf sich sein. Sie haben Ihre Zweifel und Bedenken überwunden und die Bedürfnisse Ihres Mandanten an erste Stelle gesetzt. Das zeugt von Reife und echtem Engagement. Ich bin sehr beeindruckt.»
Dr. Friedman kannte die Brands? Eigentlich war das wohl kaum überraschend, dachte Bea. Tyler hatte erwähnt, dass seine Eltern dem College große Summen gespendet hatten, und Dr. Friedman bemühte sich ständig um Gelder für sein Programm. Nach allem, was Tyler erzählt hatte, waren sie schreckliche Eltern, aber es gab keinen Grund, wieso Dr. Friedman davon wissen sollte.
«Wollen Sie sich immer noch für das Sommerpraktikum bei uns bewerben?», fragte er jetzt.
«Äh, ja, ich denke schon.» Eigentlich war sie davon ausgegangen, hatte aber bei all ihren Seminaren und den Proben und Vorstellungen von C.U.N.T. nicht oft daran gedacht.
«Die Bewerbungsfrist ist Ende Oktober, und die Entscheidung wird zum Semesterende getroffen», erklärte er. «Ich finde, Sie sollten sich bewerben.»
«Okay», sagte sie und merkte, wie sie unwillkürlich lächelte.
«Aber ich muss Sie warnen … das ist kein Praktikum, wie Ihre Kommilitonen es machen. Es wird nicht viele Gelegenheiten geben, auszugehen und sich zu amüsieren. Es wird meist bis spätabends gearbeitet werden, und das auch am Samstag. Es ‹intensiv› zu nennen, wäre noch eine Untertreibung. Wir haben einige Kapitalverbrechen zu betreuen. Das heißt, es geht buchstäblich um Leben und Tod. Also werden Sie in dieser Zeit wohl nur Ihre Kollegen zu sehen bekommen. Ihre Freizeit wird aus einem schnellen Kaffee oder Eis bestehen, und dabei unterhält man sich immer noch über die Arbeit.»
Er lachte amüsiert.
«Ich musste gerade an diesen Kyle denken, den Praktikanten vom letzten Sommer – von dem hatte ich Ihnen doch erzählt, oder?»
«Ja», sagte Bea.
«Der Freund, bei dem er den Sommer über untergekommen war, rief eines Tages bei uns an, um sich zu vergewissern, dass er noch am Leben war. Denn er hatte drei Nächte im Büro verbracht – und tatsächlich auf dem Boden geschlafen.»
«Oh Mann», staunte Bea.
«Das ist zwar ein extremes Beispiel, aber damit bekommen Sie eine Vorstellung davon, wie ernst wir am CJRI unsere Arbeit nehmen. Und genau aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass Sie gut zu uns passen würden, Bea.»
Je mehr Dr. Friedman erzählte, desto dringender wollte Bea dieses Praktikum. Obwohl: ‹Wollen› war gar kein Ausdruck! Es ging viel tiefer. Sie sehnte sich geradezu schmerzlich nach dem, was Dr. Friedman schilderte: nach etwas, das größer war als ein Job, wichtiger als ein Praktikum. Nach einem Ziel, das alle einte, einer Gemeinschaft, in der sie als wichtiges Mitglied willkommen geheißen wurde – wie bei der Improtruppe, aber mit einer Aufgabe, die wirklich zählte. Was er da beschrieb, war im Grunde eine Familie.
Als sie das Gespräch beendeten, schlüpfte Bea in ihre Schuhe. Es war Zeit, ein paar Türen zu schließen. Das Improtheater hatte in ihr die Sehnsucht nach dem Unbekannten geweckt, danach, auf die Bühne zu treten, bevor sie noch wusste, was sie sagen sollte, und mit der Ungewissheit zu spielen. Je öfter sie sich ohne jeden Plan in das gnadenlose Rampenlicht stürzte, ohne zu wissen, was sie dann tun würde, desto mehr drängte es sie danach.
Lester Bertrand wollte also nichts mit ihr zu tun haben? Na schön. Sie hatte es satt, jemand sein zu wollen, der sie nicht war; sie würde nicht Medizin studieren, und sie würde auch nicht mehr versuchen, eine Beziehung zu retten, die nie existiert hatte, und zwar zu einem Vater, der sich nicht mal die Mühe gemacht hatte, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Die neue Bea war Improspielerin, und zwar eine gute. Außerdem würde sie Strafverteidigerin werden. Sie würde sich für das Sommerpraktikum bewerben, sie würde es bekommen und bis spätabends an richtigen Fällen mit echter Bedeutung arbeiten, sie würde auf dem Bürofußboden schlafen und mit ihren neuen, leidenschaftlichen Mitstreitern zu viel Kaffee trinken. Und sie würde ihrem Improteam helfen, die Nationalen Collegemeisterschaften zu gewinnen.
Zwei Wochen zuvor hatte sie Tyler erklärt, sie käme auch ohne Eltern gut zurecht, sie hätte ihren Verlust überlebt. Damit hatte sie ihm versichern wollen, dass auch er klarkommen würde. Sie hatte kurz gezögert, doch als sie es aussprach, wurde es wahrer, so als hätte sie es damit bekräftigt.
Wenn sie jetzt vielleicht nicht vollkommen sicher war, so war sie zumindest entschlossen: Da sie keine Eltern hatte, die sie stolz machen konnte, würde sie sich eben selbst stolz machen.
Der erste Schritt war, aus Physik auszusteigen. Bea zog sich an, packte ihre Bücher für den heutigen Vorlesungstag zusammen und brach auf. Auf dem Weg zu Psychologie wollte sie zum Gebäude der Studienberatung und Dr. Toast aufsuchen, einen kleinen, schmächtigen Mann mit schwarzer Hornbrille und der nervösen Angewohnheit, an den Fingernägeln zu kauen. Sie hatte ihn bisher nur ein einziges Mal in der Orientierungswoche aufgesucht. Es war ein kurzes Treffen gewesen, höchstens fünf Minuten, bei dem er überprüft hatte, ob sie tatsächlich vier Seminare belegt hatte und eingeschrieben war. Jetzt dachte sie, sie müsste nur ein Formular ausfüllen und vielleicht eine Entschuldigung beibringen. Wenn es nötig war, würde sie lügen und vorgeben, sie stünde vor lauter Stress kurz vor einem Zusammenbruch.
Doch als der Bus langsam vor ihr haltmachte und sich ein Schwarm Studenten zur Tür drängte, bekam sie eine Nachricht von Early.
ICH WURDE AUSGERAUBT!!!!!
Als Bea zehn Minuten später ihr Wohnheim erreichte, traf sie Early mit zwei Polizisten im Flur vor ihrem Zimmer an. Die Beamten, eine dünne Schwarze und ein kleinerer, gedrungener Weißer, hielten Walkie-Talkies in der Hand. Early stand mit verschränkten Armen und weit aufgerissenen, tränenerfüllten Augen da. Sie gab etwas in ihr rosa glitzerndes Handy ein. Bea bemerkte, dass das Display gesprungen war.
«Kann ich Ihnen helfen?», fragte der Polizist, als Bea näher kam.
«Das ist meine Zimmergenossin», erklärte Early.
Er wandte sich wieder an Early. «Eine Angestellte des Campusladens hat gemeldet, jemand hätte versucht, mit Ihrem gestohlenen Studentenausweis Zigaretten zu kaufen. Er dachte wohl, sie würde das Foto nicht kontrollieren, wenn sie den Ausweis durch den Apparat zieht, wusste aber nicht, dass das Foto dann auf dem Monitor erscheint.» Er schüttelte den Kopf, als wäre das der Gipfel der Dummheit. «Wir haben ihn ein paar Meilen von hier geschnappt.»
Die Polizistin gab etwas in ihr iPad ein. Ein paar Mädchen aus dem Wohnheim hatten sich am anderen Ende des Flurs versammelt und starrten unverhohlen zu ihnen herüber. Early hörte dem Beamten so gebannt zu, dass Bea peinlich berührt den Blick abwandte. Die Mädchen am anderen Ende des Flurs kicherten.
«Waren Sie schon mal Opfer eines Verbrechens?», fragte der Polizist.
«Nein», erwiderte Early in gewichtigem Ton.
Daraufhin zog er eine Karte aus seiner Hosentasche. «Hier ist meine Nummer, falls Ihnen noch was einfällt», sagte er. «Wir bleiben in Kontakt.»
Als die Beamten das Wohnheim verließen, kamen die drei Mädchen, die so auffällig zu ihnen herübergestarrt hatten, sofort zu ihnen. Bea kannte ihre Namen nicht, sie war ihnen noch nie begegnet. Obwohl sie alle eine zutiefst besorgte Miene aufgesetzt hatten, glitzerten ihre Augen vor Aufregung.
«Was ist passiert?», fragte eine hoffnungsvoll.
«Sie hat ihre Brieftasche verloren», sagte Bea gereizt, öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und forderte Early auf hineinzugehen.
Drinnen sprudelte Early sofort los. «Auf dem Haupthof sind nie freie Plätze bei den Fahrradständern, weißt du?», sagte sie. «Also habe ich das Rad hinter dem Informatikgebäude abgestellt – obwohl ich bis heute nicht mal wusste, dass es da Fahrradständer gibt. Für Mathe war ich spät dran, deswegen bin ich den Hügel zwischen dem Gebäude und dem Wäldchen raufgerannt, weißt du, welches ich meine?» Bea nickte, obwohl sie keine Ahnung hatte. «Da stürzt dieser Junge, dieser Teenager, heraus und befiehlt mir, ihm meine Brieftasche zu geben. Fast hätte ich ihm gesagt, ich hätte keine Brieftasche, nur meine Handyhülle mit meinem Studentenausweis, aber dann merkte ich, dass das superblöd gewesen wäre, und gab ihm mein Handy.»
Sie verstummte.
«Und dann?», hakte Bea nach.
«Er ist weggerannt! Hat nicht mal nachgesehen, was drin war! Sagte nur ‹danke› und haute ab!»
«Er hat sich bedankt?», fragte Bea erstaunt.
«Fand ich auch komisch», gestand Early sofort und musste fast grinsen. «Ich bin dann zu einem dieser blauen Telefone. Ja, echt, ich hab so eins benutzt. Ich rief die Campuspolizei an, und die schickte einen Wagen, der mich hierherbrachte.»
«Wie bist du wieder an dein Handy gekommen?», fragte Bea.
Early runzelte die Stirn.
«Das hat mir der Polizist mitgebracht», antwortete sie.
Da Bea aufging, dass ihre Frage vielleicht unsensibel geklungen hatte, fragte sie: «Hattest du Angst?»
«Äh, ja. Ich hab immer noch ’ne Gänsehaut.» Early zeigte ihr ihren Unterarm.
«Wirst du Anzeige erstatten?», fragte Bea weiter.
«Warum? Man hat ihn doch schon verhaftet!», erklärte Early und schien erst dann zum ersten Mal, seit Bea aufgetaucht war, ihren Gesichtsausdruck zu bemerken. «Wieso bist du so komisch?»
«Was meinst du damit?», fragte Bea.
«Du benimmst dich komisch», bekräftigte Early.
Betont beiläufig sagte Bea: «Ich wette, wenn du wolltest, könntest du verhindern, dass gegen den Jungen ermittelt wird.»
«Wieso sollte ich das tun?», gab Early in schärferem Ton zurück. Daraufhin erwiderte Bea nichts, sondern blickte an Early vorbei zum Fenster.
«Bea, ich werde mit der Polizei kooperieren. Dieser Junge hat mich ausgeraubt.»
«Aber du weißt nicht, warum er das getan hat. Keine Ahnung, ich sag ja nur, dass du vielleicht eine Anklage verhindern kannst. Wir könnten mit Dr. Friedman reden.»
Early stöhnte auf. «Dr. Friedman? Dr. Friedman, Dr. Friedman … so toll ist der jetzt auch nicht!» Sie zögerte, dann fügte sie fast flüsternd hinzu: «Mein Bruder sagt, er hat was mit Studentinnen.»
«Was?» Bea versuchte zu verbergen, wie sehr sie das entsetzte. Das glaubte sie nicht. Das konnte nicht wahr sein! «Ausgeschlossen!»
«Ist allgemein bekannt», sagte Early in einem Tonfall, den Bea gemein fand. «Ist doch ekelhaft, oder?» Bea antwortete nicht. «Er ist so alt. Und verheiratet.»
«Ach, ich weiß nicht. Wenn es einvernehmlich ist», hörte Bea sich selbst sagen.
«Äh, Ehebruch?»
«Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Wer weiß, was er mit seiner Frau vereinbart hat.»
Early starrte sie grimmig an. «Bea, er ist Dozent. Und Mitte vierzig. Wir sind achtzehn. Er ist eine Autoritätsperson.»
«Ich bin neunzehn», gab Bea zurück.
Da zeigte sich in Earlys Miene so etwas wie Mitleid.
«Na dann», sagte sie.