Stayja

November

Eine Stunde, nachdem Stayja die Campuspolizei angerufen hatte, wurde LA festgenommen, und am Ende des Tages war er bereits gefeuert. Drei Tage und Nächte musste er wegen Beschädigung öffentlichen Eigentums im Gefängnis verbringen, und als er dann bis zum Prozess freikam, hatte er keinen Job mehr.

«Es hat ihn echt fertiggemacht, dass du ihm das angetan hast», bemerkte Nicole eines Morgens, als sie abwechselnd den Rasen mähten. Normalerweise hatte LA das für sie übernommen, damit aber nach Stayjas Verrat aufgehört. Sein Netflix-Passwort funktionierte auch nicht mehr.

«Er ist am Boden zerstört», sagte Nicole, streifte die Gartenhandschuhe ab, warf sie Stayja zu und ließ sich im Gras nieder.

«Ist doch nicht meine Schuld, wenn er so blöd ist», gab Stayja zurück, stand auf und zog die schmutzigen Handschuhe an.

«Er hat echt gedacht, wenn es hart auf hart kommt, würdest du zu ihm halten. Schließlich gehört er zur Familie», sagte Nicole.

«Am Carter hat er siebzehn Dollar die Stunde verdient. Jetzt kann er von Glück reden, wenn er was findet, wo er neun bekommt», beharrte Nicole. «Chet versucht, ihm einen Job bei der Hausverwaltung seiner Kanzlei zu besorgen.»

«Könnte schwierig werden. Schließlich hat er jetzt ’ne Vorstrafe», sagte Stayja.

Nicole zuckte die Achseln. «Chet ist beliebt», erklärte sie.

Stayja riss an dem Seilzugstarter und übertönte mit dem Dröhnen des Rasenmähers alles, was Nicole noch sagen mochte. Sie hatte es satt, dass ihre Cousine ihr ein schlechtes Gewissen einreden wollte. LA hatte sich selbst in diese Lage gebracht. War doch nicht ihre Schuld, wenn er so was Blödes anstellte.

 

Jedes Jahr Mitte November kamen sie vier – und in den letzten beiden Jahren auch LA – in Donnas und Stayjas Haus zu einem vorgezogenen Thanksgiving zusammen. Die Idee dahinter war, Adriennes Trauer wegen ihres verstorbenen Mannes eher an einem Tag zu verdichten, als über zwei Tage zu ziehen: seinen Todestag am 12. November und Thanksgiving am letzten Donnerstag des Monats.

Also versammelten sie sich am 15. November mittags, bevor die beiden Mädchen zur Arbeit mussten, an einem Tisch.

«Wieso kommt LA denn nicht?», erkundigte sich Donna und entfernte das fünfte Gedeck.

«Er fühlt sich nicht so gut», antwortete Stayja und mied Nicoles Blick.

«Ich hab ihn in letzter Zeit gar nicht mehr gesehen», sagte Donna.

«Ach ja? Arbeitet er nicht mehr am Carter?», fragte Donna, abgelenkt durch die Cranberry-Sauce, die sie auf eine Platte auf dem Tisch gab.

Für Donna war ein Jobwechsel keine große Sache. Für Adrienne hingegen schon.

«Was? Wieso denn?», hakte Stayjas Tante nach.

«Das müsst ihr Stayja fragen», antwortete Nicole.

Stayja schoss mit Blicken wütende Blitze zu ihrer Cousine.

«Schöne Kette», bemerkte sie. Nicole trug neuerdings eine dünne Kette aus Weißgold mit einem herzförmigen Anhänger aus Swarovski-Kristallen. Chet hatte sie ihr geschenkt, als sie zwei Monate zusammen waren. Das wussten ihre Mütter, genau, wie sie von Chet wussten – sie bedrängten Nicole schon, ihn mit nach Hause zu bringen. Allerdings wussten sie nicht, dass er verheiratet war.

Dies verdankten sie dem Umstand, dass die beiden Cousinen sich in einer Art Wettrüsten des Geheimniswahrens befanden, da jede etwas vor ihrer Mutter verbergen wollte: Stayja, dass sie lose mit jemandem verbandelt war, dem Vergewaltigung vorgeworfen wurde, und Nicole, dass sie fest mit einem verheirateten Mann zusammen war.

Donna legte den Schöpflöffel nieder. «Was soll das? Was ist los?»

Die Cousinen starrten auf ihre leeren Teller.

«Was auch immer es ist», fuhr Donna fort. «Bringt das in Ordnung. Hört ihr? Bringt. Das. In. Ordnung. Es ist Thanksgiving, verdammt noch mal, und die Familie ist das Wichtigste.»

«Ja, Ma’m», murmelte Stayja.

«Okay, okay», sagte Nicole.

«Das meine ich ernst! Die Familie steht immer an erster Stelle», beharrte Donna, die sich in Rage redete und sich kurzatmig auf ihren Stuhl sinken ließ. «Alles andere kommt danach: Jungs, Arbeit, Ausbildung.»

Nicole verdrehte die Augen.

«Das hab ich gesehen, Missy. Was glaubt ihr eigentlich, wie deine Mom und ich es geschafft haben, unser ganzes Leben lang zusammenzubleiben? Indem wir irgendwelche Kerle wichtiger fanden als uns?»

«Nein, indem ihr jedes Jahr einen Riesenstreit habt und drei Monate nicht miteinander redet», warf Nicole ein.

Angespanntes Schweigen dehnte sich aus. Schließlich lachte Stayja. Und Adrienne auch.

Donna brauchte ein bisschen länger, bis sie lächeln musste, nach einem Brötchen griff und es auf Nicole warf. Es prallte von ihrer Stirn ab und rollte über den Tisch. Sofort schnappte Nicole es sich und biss grinsend ein Stück davon ab.

 

Die nächsten zwei Wochen versuchte Stayja, sich die Worte ihrer Mutter zu Herzen zu nehmen und sich mit Nicole zu vertragen. Und Nicole bemühte sich auch, das merkte sie.

Dennoch ärgerte sie sich weiterhin über all die Kleinigkeiten, die sie schon immer an Nicole gestört hatten: Sie war gereizt, sie grollte ihr und hielt nur um des lieben Friedens willen den Mund. Die Steuerrechnung lag immer noch in ihrer Nachttischschublade, unbezahlt, überfällig, eine ständige Drohung wegen der unmöglichen, vernichtenden Forderung, während Nicoles plötzlicher Geldsegen verbunden mit der Tatsache, dass sie keinerlei Unterhaltskosten oder Rechnungen zu zahlen hatte, es ihrer Cousine ermöglichte, sich

Wieso kam es Nicole bei all dem Geld denn nicht in den Sinn, sie könnte sich bei Stayja für die vielen Gelegenheiten revanchieren, bei denen sie ihr den Arsch gerettet hatte?

Aber Stayja gab sich größte Mühe, ihren Groll für sich zu behalten, genauso wie ihre Verachtung gegenüber Chet dem Betrüger, und als Chet Nicole sein altes Apple TV und seine Passwörter für HBO GO und Hulu gab, waren beide Cousinen begeistert.

«Viel, viel besser als Netflix!», rief Nicole an dem Abend aus, als sie mit Game of Thrones anfingen.

Es wurde ihr abendliches Ritual, nach der Arbeit auf Stayjas Couch einen Film zu schauen. Nicole erfand ein neues Spiel, bei dem sie abwechselnd für einen Schauspieler die ‹Eltern› zusammenstellen mussten: zwei Promis, die dem oder der Betreffenden ähnelten.

Bei Natürlich blond sagte Nicole zu Reese Witherspoon: «Carrie Underwood und Aaron Paul.»

«Wer?», fragte Stayja, googelte Aaron Paul auf ihrem Handy und rief aus: «Ah ja, ich sehe es!»

Jedes Mal musste sie mindestens einen der drei Schauspieler googeln, während Nicole erschreckend viel Wissen in Sachen Film und Fernsehen hatte.

Als sie an der Reihe war, sagte Stayja bei Selma Blair: «Das Mädchen aus Parks and Recreation mit den braunen Haaren und der heiße Hispano, der Die Bachelorette mit Ali Fedotowsky gewonnen hat.»

«Wenn du dein phänomenales Erinnerungsvermögen nur für irgendwas Produktives nutzen würdest», seufzte Stayja, obwohl sie in Wahrheit beeindruckt, ja, überwältigt war von Nicoles Fähigkeit, sich jeden Namen zu merken, den sie je gehört oder gesehen hatte.

Hin und wieder gesellte sich Donna zu ihnen, obwohl sie es hasste, in Spannung versetzt zu werden. Wenn es aufregend wurde, verließ sie das Zimmer, hantierte in der Küche herum und putzte, was schon geputzt war. Stayja und Nicole versuchten zwar, ihr die Handlung des Films schon im Voraus zu erzählen, aber das half auch nicht. Donna erklärte, nicht ihre eigene Ahnungslosigkeit setze ihr so zu, sondern die der Charaktere.

«Egal, was ich weiß, ich halt’s nicht aus, ihnen zuzusehen.»

Das amüsierte Stayja und Nicole so, dass sie schon Wetten abschlossen, wie viele Minuten vorher Donna eine Ausrede erfand, um verschwinden zu können.

«Ich muss aufs Klo», sagte sie etwa, worauf die beiden in Gelächter ausbrachen.

«Ist ja noch nicht mal spannend!», rief Stayja dann. «Sie essen doch nur Hamburger!»

«Aber ich weiß, sie werden sie nicht aufessen!», brüllte Donna aus dem Schlafzimmer und bemühte sich nicht mal, sich an ihren Vorwand zu halten.

 

Thanksgiving kam, was hieß, dass außer dem Speisesaal auch alle Cafés und Läden am Carter geschlossen waren. Vier volle Tage hatten Stayja und Nicole frei – ein verlängertes Wochenende, die längsten Ferien, die Stayja seit Monaten gehabt hatte.

Am Black Friday gingen sie und Nicole ins Carter Kunstmuseum, das geöffnet und für sie als Angestellte kostenlos war. Dort fotografierte Nicole alle Bilder und stellte sie ins Netz. Sie fuhren zu einer Outlet-Mall, die eine halbe Stunde entfernt lag. Als Nicole eine Sonnenbrille für Chet zum Geburtstag kaufte, verkniff Stayja es sich, nach dem Preis zu fragen. Bei Sam’s gingen sie Lebensmittel shoppen und kosteten von allen Probehäppchen. Stayja kaufte sich ein dickes Heft mit Kreuzworträtseln, dachte aber an die Zahlungsaufforderung in ihrem Nachttisch, als sie der Kassiererin einen Zehner gab. Zwar hatte sie noch nie ein Kreuzworträtsel gelöst, wollte aber jemand sein, der so was machte.

Sie stritten nicht und redeten weder über LA noch über Chet oder Tyler. Nur einmal fuhr Stayja Nicole harsch an: als sie versehentlich einen Typen in einem goldenen Truck schnitt und Nicole, als er ihnen den Stinkefinger zeigte, ihn durchs offene Fenster wüst beschimpfte.

Sie vermisste Tyler.

Als sie am Samstag nach Thanksgiving in ihrem Bett lag, fragte sie sich, ob es vielleicht übertriebener Stolz von ihr war, ihn wegen der Steuernachzahlung nicht um Hilfe zu bitten. Vielleicht wusste er irgendeinen Rat für sie. Wichtiger jedoch war, dass sie damit einen Vorwand hatte, ihm eine Nachricht zu schicken.

Sie schlief ein und wachte auf, als der untere Rand ihres Fensters rot aufglühte. Rasch sah sie nach der Uhr – Sonnenaufgang – und checkte ihre Nachrichten. Nichts.

Am Abend ging sie mit ihrer Cousine zu ihrer Lieblingsbücherei, wo Nicole die Cosmo las und Stayja sich mit neuen Büchern eindeckte. In der Lyrikabteilung suchte sie nach irgendwas von jemandem mit dem Nachnamen Brand, fand aber nichts, sondern nur mehrere andere interessant wirkende Gedichtbände. Sie zog eine Handvoll vom Regal, legte sie auf ihren Stapel und ging zur Ausleihe.

Als sie auf dem Heimweg kurz vor ihrer Einfahrt an LAs Haus vorbeifuhren, fiel Stayja auf, dass die Mülltonnen nicht rausgestellt worden waren. Am Montagmorgen kam die Müllabfuhr, und LA zog seine Tonnen immer Sonntagnachmittag vor – das wussten sie, weil er normalerweise auch ihre rausstellte.

«Oh, wir müssen die Mülltonnen nach vorne ziehen», bemerkte Stayja. «Ich mach das.»

«Wo sind LAs?», fragte sich Nicole laut.

«Er hat sie wohl noch nicht vorgezogen», antwortete Stayja und machte sich auf weitere Vorwürfe gefasst.

«Glaubst du, ihm geht’s gut?», erkundigte sich Nicole. «Das sieht ihm doch gar nicht ähnlich.»

«Weiß ich nicht, Nicole», gab sie seufzend zurück. «Ist mir auch egal.»

 

Kurz nach neun, als Stayja gerade in einer Lyrik-Anthologie mit dem Titel Abbilder las, stieß sie auf ein Gedicht von jemandem namens P.K. Fox mit dem Titel: «Wie sich zeigt, unterschätzen wir die Sonne»:

wird das Licht

in Kerzen gemessen.

Candela: Nomen –

Wie viele Kerzen

braucht man

um ein Büro zu beleuchten?

350.

Und draußen, zur Mittagszeit?

Tausend.

Zehntausend?

Ha! Einhundert

dreißig Tausend.

Wie sich zeigt, unterschätzen wir

die Sonne.

Unsere Pupillen täuschen uns,

blenden aus, was zu hell ist

für unsere weit aufgerissenen Seelen.

Die letzten Zeilen fühlten sich an wie etwas Persönliches, wie eine Herausforderung. Nachdenklich saß sie da, als Nicole in ihr Zimmer platzte.

«Es geht ihm nicht gut!», verkündete sie und tigerte unruhig hin und her.

«Was?», fragte Stayja, setzte sich auf und legte das Buch auf den Nachttisch.

«Ich bin zu LA rübergegangen, um nach ihm zu sehen. Er ist verrückt geworden. Hat nichts zu essen im Haus. Hat nicht geduscht, stinkt wie ein Klo. Er hat seine Glotze kaputt gemacht. Ich weiß nicht mal, wie man das schafft. Das Ding ist vollkommen zertrümmert.»

«Ach du meine Güte», sagte Stayja.

Stayja rieb sich über die Augen.

«Er muss völlig ausgerastet sein.» Nicole setzte sich auf Stayjas Bett, holte tief Luft und atmete langsam wieder aus. «Was machen wir jetzt?»

«Was soll das heißen?»

«Er hat niemanden außer uns.»

«Doch, hat er wohl. Ronald.»

Nicole starrte sie finster an. «Du meinst den Mann, der ihn gerade gefeuert hat? Nein, Stayja, der zählt nicht.»

«Ich bin sicher, er hat noch andere Freunde. Außerdem war es nicht Ronalds Entscheidung, ihn zu feuern.»

«Das stimmt», sagte Nicole und stand auf. «Es war deine.»

«Hör auf, mir die Schuld zu geben», rief Stayja und hieb mit der Faust auf den Nachttisch. «Er hat selbst dafür gesorgt! Ich habe es so verdammt satt, ständig die Schuld für die Fehler anderer zugeschoben zu kriegen! Ich hab’s satt, immer mit dem Scheiß anderer zu tun zu haben! Es ist nicht meine Schuld, nichts von alldem! Hört einfach auf, dumme Entscheidungen zu treffen und sie dann mir in die Schuhe zu schieben. Ihr alle!»

«Was hab ich denn damit zu tun?», entgegnete Nicole, verschränkte die Arme vor der Brust und starrte Stayja herausfordernd an.

«Du wirfst nur noch mit Geld um dich, während ich das hier am Hals habe!» Stayja riss die Schublade ihres Nachttischs auf und wollte nach der Zahlungsaufforderung greifen.

Doch sie war nicht da. Verwirrt starrte sie in die Schublade.

«Bei mir», sagte Nicole.

«Was?», fragte Stayja.

«Ich hab’s genommen», wiederholte Nicole. «Außerdem: Wieso hast du mir nicht davon erzählt?»

«Wieso sollte ich dir davon erzählen? Du kannst mir doch sowieso nicht helfen.»

Nicole lachte. «Sehr witzig», sagte sie, «denn genau das habe ich getan. Ich hab’s Chet gegeben. Er hat uns einen Zahlungsplan erstellt. Also, ja, gern geschehen. Betrachte es als verfrühtes Weihnachtsgeschenk, verdammt.»

Stayja starrte Nicole mit gerunzelter Stirn an.

«Was ist? Ich hab dir gerade erzählt, dass ich was echt Nettes für dich getan habe!», rief Nicole aus.

«Ich will nicht, dass Chet von meinen Angelegenheiten weiß», sagte Stayja. «Ich traue ihm nicht.»

«Oh mein Gott.» Nicole fasste sich am Kopf und tigerte erneut zwischen Fenster und Wand hin und her. «Echt krass! Ständig sagst du, ich soll Verantwortung übernehmen, und wenn ich’s tu, bist du doch wieder sauer.»

«In meinen Sachen rumzuschnüffeln ist doch nicht Verantwortung übernehmen», widersprach Stayja. «Genauso wenig, wie die Sache an deinen verheirateten Freund zu übergeben, damit der das regelt.»

Nicole strich sich die Haare aus dem Gesicht und biss sich auf die Unterlippe. «Nicht Chet regelt das, Stayja, sondern ich. Er hat nur den Zahlungsplan erstellt. Und ich habe schon die erste Rate gezahlt.»

Als Stayja darauf nichts sagte, fuhr Nicole fort: «Weißt du, was du machst? Du misst mit zweierlei Maß!»

«Ach ja?», gab Stayja gehässig zurück. «Inwiefern?»

«Du willst nichts mit LA anfangen, weil du findest, du bist

Als Stayja immer noch nichts sagte, fragte Nicole: «Wenn du alle angeblichen Versager fallen lässt, wieso dann nicht mich?»

«Kann ich nicht», antwortete Stayja. «Du gehörst zur Familie.»

Da fing Nicoles Kinn an zu zittern. «Weißt du was? Ich glaube, du bist nur neidisch. Chet hat mich zu einem besseren Menschen gemacht. Ich blühe auf, und damit kommst du nicht klar.»

Sie stürmte hinaus und ließ Stayja im dunklen Zimmer zurück. Während ihrer Auseinandersetzung war die Sonne untergegangen.

Gott, wie kitschig, dachte Stayja, machte das Licht an und öffnete Instagram.

Sie musste raus aus Cartersboro. Sie war für viel mehr geboren, für etwas viel Größeres als das hier.

Ich komm mit Helligkeit klar, dachte sie.