Ein großer Dank geht an meine Agentin Caroline Sheldon, weil sie sich so für Gelöscht engagiert hat und es auf allen wichtigen Schreibtischen platzieren konnte. Megan Larkin möchte ich dafür danken, dass sie das Manuskript von ihrem Schreibtisch genommen, es gelesen und mir mit hilfreichen Vorschlägen zur Seite gestanden hat. Danke auch an Thy Bui und alle bei Orchard Books, die meinen Traum wahr gemacht und etwas Wunderbares geschaffen haben, das ich jetzt in meinen Händen halten kann.
Ich schulde sowohl meinen Scooby-Freunden an der SCBWI [Society of Children’s Book Writers and Illustrators] als auch meinen Schreibgruppen von früher und heute großen Dank. Candy Gourlay und Paula Harrison haben mich bei allen Höhen und Tiefen in meinem Leben begleitet – vielen Dank für die vielen Mittagessen und die guten Ratschläge!
Candy, Jo Wyton und Amy Butler Greenfield haben alle Entwürfe von Gelöscht mitgelesen und hilfreich kommentiert. Außerdem danke ich Lesley McKenna von der University of Bedfordshire, die mir so viele nervige Fragen gestellt und mich dazu gebracht hat, genauer und intensiver über die Geschichte nachzudenken.
Wenn ich einen Schritt zurückgehe, erinnere ich mich, dass meine Lehrerin Cher McKillop an der High School zu mir gesagt hat, dass ich das Potenzial zur Schriftstellerin hätte – allerdings habe ich ihr nicht geglaubt. Jahre später hat eine andere Freundin, Kim Walsh, dasselbe zu mir gesagt. Weitere Ermutigungen und meine Lebensumstände haben mich schließlich dazu bewogen, mit dem Schreiben anzufangen und es auch in schwierigen Situationen nicht aufzugeben.
Vor Gelöscht gab es all die anderen Bücher. Schreiben zu lernen ist ein langer und beschwerlicher Weg, bei dem es oft unmöglich scheint, über das nächste Hindernis zu blicken. Anne Fines Ratschläge zu meinem allerersten Schreibversuch haben viel dazu beigetragen, mich auf den richtigen Weg zu bringen – genauso wie Jude Evans’ Ermutigungen und ihr ständiger Einsatz.
Den Schülern der Lord Williams’ School in Thame schulde ich meinen besonderen Dank, ebenso wie meinen Chatterbooks-Gruppen in der Princes Risborough Library, weil sie mich daran erinnert haben, für wen ich schreibe und warum ich es überhaupt tue.
Ganz zu Beginn standen meine Eltern – sie haben mir Bücher in die Hände gelegt, als ich sie noch kaum halten konnte. Dank der Bibliotheken hatte ich immer etwas zu lesen, wenn meine Eltern nicht mehr genügend Nachschub liefern konnten. Ich war eins der Kinder, die immer auf ihrem Schultisch einschlafen, weil sie die ganze Nacht heimlich mit einer Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen haben. Wäre ich ohne Bibliotheken je so weit gekommen? Sicher nicht.
Zum Schluss noch dies: Es ist nicht einfach, mit einer Schriftstellerin zu leben. An Graham, Banrock und meine Musen überall – merci!