Tristan

Drei Stunden zuvor

»N ein«, sagte Tristan, als die Tür aufging. »Nicht schon wieder. Nicht jetzt.«

»Mensch, Tristan«, stöhnte Rupesh, »du hockst hier schon seit Ewigkeiten drin.«

»Ja«, erwiderte Tristan. »Und mache meinen Job. Unglaublich, oder?«

»Nicht besonders«, brummte Rupesh und ließ sich auf den leeren Sessel vor Tristans Schreibtisch fallen. »Du bist der zukünftige Schwiegersohn und Thronfolger, Tris. Die ganze Plackerei ist total sinnlos, weil du sowieso alles irgendwann erben wirst.«

»Erstens, dieses Unternehmen ist nicht das Königshaus«, murmelte Tristan, ohne den Blick von den Zahlen zu heben, an denen er arbeitete. Mit einer Handbewegung sortierte er sie um. Seine eigene Bewertung wich ganz leicht ab, daher passte er den Abzinsungssatz an, denn er wusste, dass das risikoscheue Investorengremium ein breites Prozentspektrum bevorzugte. »Und selbst wenn, bin ich nicht der Thronfolger, ich bin lediglich …«

»Lediglich mit der Tochter des Chefs verlobt«, ergänzte Rupesh und hob eine Augenbraue. »Du solltest endlich mal ein Datum festlegen, weißt du. Das geht jetzt schon mehrere Monate, oder? Eden wird sicher langsam ungeduldig.«

Allerdings, und das ließ sie ihn von Tag zu Tag deutlicher spüren. »Ich hatte viel um die Ohren«, sagte Tristan steif. »Und außerdem habe ich für solchen Kram jetzt wirklich keine Zeit. Also, raus.« Er deutete zur Tür. »Ich muss noch mindestens drei Bewertungen fertig kriegen, bevor ich hier gehen kann.«

Der alljährliche Urlaub der Familie Wessex stand an, und Tristan fuhr wie üblich als Edens Begleitung mit. Das war Tristans viertes Jahr als Anhängsel der ältesten Wessex-Tochter, und diese Reise gehörte – überflüssig zu erwähnen – nicht gerade zu seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen. Jeden Fußtritt, jede Silbe sorgsam abwägen, bloß nicht die Maske der Makellosigkeit verrutschen lassen, das war anstrengend – dennoch lohnte sich die endlose Heuchelei, wenn er dafür Zugang zum unvergleichlichen Wessex-Idyll erhielt. Sein tadelloser Auftritt enttäuschte allerdings Eden, die mit größtem Vergnügen ein Familiendinner schon bei der kleinsten Anspielung auf Tristans unstandesgemäßen Hintergrund in ein Desaster verwandelte. Für Tristan wiederum rechnete sich jede hochnäsige Mikroaggression, und war sie noch so dreist, wenn er dafür dabei sein durfte und von jemand anderem als seinem biologischen Vater als Erbe betrachtet wurde.

Tristan überlegte, ob er Eden davon überzeugen konnte, dass er ihren Namen annahm; vorausgesetzt er konnte sich irgendwann dazu durchringen, sein Schicksal endgültig zu besiegeln.

»Du fährst mit ihnen in den Urlaub «, gab Rupesh zu bedenken und hob eine dunkle Braue. »Du gehörst doch quasi schon zur Familie.«

»Nein, gehöre ich nicht.« Noch nicht. Tristan rieb sich die Schläfe und betrachtete wieder seine Zahlen. Das Grundkapital, das dieser Deal erforderte, war gesalzen, und obendrein baute er auf einer höchst problematischen magischen Infrastruktur auf. Dennoch bot dieses Portfolio ein größeres Umsatzpotenzial als die dreizehn anderen medäischen Projekte, die er heute bewertet hatte. Auch wenn es den restlichen Investoren nicht gefallen würde – dass der Name von James Wessex am Gebäude stand, hatte seinen Grund, und ihm würde das Risiko nichts ausmachen.

Tristan legte das Projekt auf den Vielleicht-Stapel. »Ich werde dieses Unternehmen nicht einfach erben, Rup. Wenn ich das wirklich will, muss ich dafür arbeiten. Könntest du auch mal in Erwägung ziehen.«

Rupesh verdrehte die Augen. »Werd halt möglichst schnell fertig. Eden postet schon seit heute Vormittag Bilder von ihren Reisevorbereitungen.«

Eden Wessex, Tochter des milliardenschweren Investors James Wessex, war als hübsche Erbin ein marktfähiges Fertigprodukt, das aus immateriellen Werten wie Schönheit und Einfluss Kapital schlug. Seit Tristan dem Wessex-Vorstand zur Investition in Lightning geraten hatte, der magischen Version einer bekannten Social-Media-App, war Eden das Gesicht der Firma.

»Besten Dank für diesen wertvollen Hinweis.« Tristan räusperte sich. Wahrscheinlich verpasste er genau in diesem Moment schon mehrere Nachrichten von Eden. »Ich bin gleich durch. Ist das alles?«

»Du weißt, dass ich erst gehen kann, wenn du gehst, Kumpel.« Rupesh zwinkerte ihm zu. »Ich kann ja schlecht früher Feierabend machen als der Goldjunge, oder?«

»Okay, schön, dann tust du dir aber gerade wirklich keinen Gefallen«, sagte Tristan und wedelte mit der Hand Richtung Tür. Noch zwei Angebote, dachte er und warf einen Blick auf seine Unterlagen. Na gut, eins. Das andere taugte ganz offensichtlich nichts. »Geh schon, Rup. Und unternimm was gegen diesen Kaffeefleck.«

»Was?« Rupesh sah an sich herunter, und Tristan hob den Blick.

»Du solltest deine Illusionen öfter mal auffrischen«, bemerkte er und zeigte auf die Spitze von Rupeshs Krawatte. »Du kannst nicht fünfhundert Kröten für einen Designergürtel ausgeben und dann deinen Fleckenzauber aus dem Mülleimer vorkramen.« Noch während er es aussprach, begriff Tristan, wie typisch aber genau dieses Verhalten für Rupesh war. Manche Menschen kümmerte lediglich das, was andere an ihnen sahen, und insbesondere Rupesh war nicht bewusst, wie kristallklar Tristan diese Fassade durchschaute.

»Gott, du nervst, weißt du das?« Rupesh verdrehte die Augen. »Kein Mensch achtet darauf, ob meine Zaubersprüche abgenutzt sind oder nicht.«

»Soweit du weißt.« Kaum etwas anderes verdiente überhaupt seine Beachtung, fand Tristan. Rupesh Abkari: mit Silberlöffel im Mund geboren, würde vermutlich ebenso sterben.

Wie schön für ihn.

»Ein Grund mehr, dich zu hassen, Kumpel«, sagte Rupesh grinsend. »Wie auch immer, komm zu Potte, Tris. Tu uns allen den Gefallen und verkrümel dich endlich in dein Urlaubsparadies, damit wir anderen uns ein paar Tage Entspannung gönnen können, okay?«

»Ich gebe mir Mühe«, versicherte Tristan ihm, dann schloss sich die Tür, und er war endlich allein.

Er schob den untauglichen Pitch beiseite und nahm den vielversprechenderen hoch. Die Zahlen sahen solide aus. Kein immenses Startkapital erforderlich, das hieß …

Die Tür ging auf, und Tristan stöhnte.

»Zum letzten Mal, Rupesh …«

»Kein Rupesh hier«, erwiderte eine tiefe Stimme.

Tristan sah von seinem Bildschirm auf und betrachtete den Fremden. Er war groß und dunkelhäutig, trug einen unauffälligen Tweedanzug und ließ den Blick über die gewölbte Decke von Tristans Büro wandern.

»Tja«, bemerkte der Mann, trat ein und schloss die Tür hinter sich. »Bedenkt man Ihre Startposition, haben Sie es ganz schön weit gebracht, nicht wahr?«

Ohne Frage. Sein Eckbüro, dessen Fenster Richtung Norden sogar einen schmalen Streifen vom strahlenden Londoner Himmel zeigten, repräsentierte seine jüngste Beförderung.

Doch jeder, der Tristans Startposition kannte, verhieß Schwierigkeiten, und mit wachsendem Ärger machte er sich auf den Knall gefasst, wenn die Bombe platzte.

»Falls Sie ein …«, er verbiss sich das Wort Freund, »ein Geschäftspartner meines Vaters sind …«

»Nicht ganz«, versicherte ihm der Mann. »Obwohl wir Adrian Caine alle auf die ein oder andere Art kennen, oder?«

Wir. Tristan verkniff sich eine Grimasse.

»Hier bin ich kein Caine«, sagte er. Ja, der Name stand immer noch auf seinem Schreibtischschildchen, doch die korrekte Verbindung stellte hier aller Wahrscheinlichkeit nach niemand her. Die Reichen scherten sich kaum um den Dreck unter ihren Füßen, solange er hin und wieder aufgekehrt und außer Sichtweite abgeladen wurde. »Ich kann Ihnen leider nicht weiterhelfen.«

»Darum bitte ich auch gar nicht«, sagte der Mann, hielt inne und warf einen erwartungsvollen Blick auf den leeren Besuchersessel. (Tristan bot ihm den Platz nicht an.) »Wobei ich mich schon frage«, fuhr er fort, »wie es Sie auf diesen Pfad verschlagen hat. Schließlich hätten Sie ein ganz eigenes Imperium erben können, stimmt’s?« Tristan schwieg. »Mir ist nicht klar, wie der einzige Stammhalter der Familie Caine dazu kommt, um das Vermögen der Wessex zu buhlen.«

Zwar ging das niemanden etwas an, doch Tristan und sein Vater hatten auf halbem Wege durch sein Studium alle Verbindungen gekappt, als deutlich wurde, dass Adrian Caine in ihm wenig mehr sah als eine nutzlose Marionette der Oberschicht – bestenfalls ein Schoßhündchen für ihre Unterhaltung, schlimmstenfalls ein Gläubiger am Altar ihrer Sünden. Das entsprach zwar irgendwie der Wahrheit, doch im Gegensatz zu seinem Vater sah Tristan trotz all der Bäume noch den Wald. Adrian Caine war eine widerwärtige Gestalt, gierig und geltungssüchtig. James Wessex war vom selben Schlag, doch Tristan hatte begriffen, welchem der beiden Männer das Schicksal nichts anhaben konnte.

»Nicht immer geht es um Geld«, log Tristan. Es ging immer und überall um Geld. Stand einem allerdings ausreichend davon zur Verfügung, konnte man das irgendwann vergessen. Und genau das plante Tristan für sein eigenes Leben. »Und wenn Sie nun die Güte hätten …«

»Worum geht es denn stattdessen?«, fragte der Mann, und Tristan seufzte laut.

»Hören Sie, ich weiß nicht, wer Sie hereingelassen hat, aber …«

»Mit diesem Job sind Sie völlig unterfordert.« Der Mann musterte ihn mit einem ernsten Blick. »Sie und ich wissen beide, dass das hier Sie nicht ewig zufriedenstellen wird.«

Falsch, dachte Tristan. Geld war tatsächlich sehr zufriedenstellend, vor allem wenn es den Allerreichsten abgeknöpft wurde. »Sie wissen überhaupt nichts über mich«, stellte Tristan fest. »Mein Nachname ist nur ein sehr kleiner Aspekt meiner Persönlichkeit, und noch dazu kein sehr entscheidender.«

»Ich weiß, dass Ihnen nicht einmal ansatzweise klar ist, was für eine Ausnahmeerscheinung Sie sind«, konterte der Mann. »Ihr Vater hält Ihre Gaben vielleicht für Verschwendung, aber ich weiß es besser. Illusionisten findet man überall. Diebe gibt es an jeder Straßenecke. Auch einen zweiten Adrian Caine würde ich wohl finden.« Er machte einen schmalen Mund. »Was Sie haben, hat niemand sonst.«

»Was genau habe ich denn?«, fragte Tristan lapidar. »Und sagen Sie jetzt nicht: Potenzial.«

»Potenzial? Wohl kaum. Jedenfalls nicht hier.« Der Mann deutete auf das feudale Büro. »Ein sehr hübscher Käfig, aber dennoch ein Käfig.«

»Wer sind Sie?«, fragte Tristan. Vermutlich kam die Frage etwas spät, doch er schuftete seit Stunden im Namen des Kapitalismus, da war sein Verstand eben nicht mehr in Topform. »Wenn Sie weder ein Freund meines Vaters noch ein Freund von James Wessex sind und mir auch nicht Ihren neuesten medäischen Software-Service schmackhaft machen wollen«, sagte er und warf den Pitch beiseite, als der Mann wie zur Bestätigung den Mundwinkel hob, »dann fällt mir kein legitimer Grund für Ihre Anwesenheit ein.«

»Ist es so schwer zu glauben, dass ich Ihretwegen hier bin, Tristan?«, fragte der Mann beinahe amüsiert. »Ich war auch einmal in Ihrer Position, wissen Sie.«

Tristan lehnte sich zurück und machte eine Geste, die sein gesamtes Eckbüro einschloss. »Das bezweifle ich.«

»Stimmt, ich stand nie kurz davor, in die mächtigste Medäerfamilie Londons einzuheiraten, das gebe ich zu.« Der Fremde lachte leise auf. »Aber auch ich war einmal fest entschlossen, einen ganz bestimmten Weg zu gehen, von dem ich dachte, er wäre meine einzige Option auf Erfolg. Bis mir eines Tages jemand ein anderes Angebot gemacht hat.«

Er beugte sich vor und legte ein schlankes Kärtchen auf Tristans Schreibtisch. Darauf stand lediglich: Atlas Blakely, Kurator, und darüber lag der sanfte Schimmer einer Illusion.

Tristan runzelte die Stirn. Ein Transportzauber.

»Wohin führt der?«, fragte er ohne besonderes Interesse, und der Mann, dieser Atlas Blakely, lächelte.

»Sie können den Zauber also sehen?«

»Unter diesen Umständen gehe ich lieber davon aus, dass einer vorhanden ist.« Tristan rieb sich argwöhnisch die Stirn. In der Schreibtischschublade vibrierte sein Handy; Eden wollte sicher wissen, wo er blieb. »Ich bin nicht so blöd, so etwas anzurühren. Ich habe Termine, und was immer das hier ist …«

»Sie können Illusionen durchschauen«, sagte Atlas, und Tristan erstarrte beunruhigt. So viel durfte man nicht über ihn wissen. Generell gefiel es Tristan nicht, wenn irgendwelche Details über ihn im Umlauf waren, doch insbesondere sein Talent entfaltete die größte Wirkung, wenn niemand davon wusste. »Sie erkennen die Wertigkeit der Dinge, und besser noch, Sie erkennen Falschheit. Und die Wahrheit. Das macht Sie zu etwas Besonderem, Tristan. Sie können den Rest Ihres Lebens damit zubringen, den Umsatz von James Wessex zu steigern, oder Sie können Ihr wahres Wesen zum Einsatz bringen.« Atlas musterte ihn scharf. »Was glauben Sie, wie lange es noch dauert, bis James die Wahrheit über Ihre Herkunft erfährt? Der Akzent ist ja ganz nett, aber ich höre das East End darunter. Das Echo der Arbeiterklasse«, fügte Atlas leise hinzu, »aus dem Munde eines Arbeiterkindes.«

Unter der Tischplatte ballte Tristan die Faust. »Wollen Sie mich erpressen?«

»Nein«, sagte Atlas. »Ich will Ihnen ein Angebot machen. Eine Option eröffnen.«

»Optionen habe ich haufenweise.«

»Sie haben eine bessere verdient«, sagte Atles. »Besser als James Wessex. Definitiv besser als Eden Wessex, und um Längen besser als Adrian Caine.«

Wieder vibrierte Tristans Handy. Wahrscheinlich schickte Eden ihm Fotos von ihren Brüsten. Selbst nach vier Jahren Beziehung protzte sie immer noch genüsslich mit ihrem Vergrößerungszauber, ohne zu ahnen, dass Tristan ihn durchschaute. Andererseits ging es ihr mit den Bildern kaum um Tristans eigene Freude. Eden wollte einen Mann, der die Klatschpresse in Atem hielt und mit dem sie ihren eigenen Namen beschmutzen konnte, während Tristan es ausgerechnet auf das Sozialkapital ebendieses Namens abgesehen hatte. Als Transaktionsgeschäft betrachtet, gaben die beiden das perfekte Paar ab.

»Sie haben keine Ahnung, wovon Sie reden«, sagte Tristan.

»Sicher?«, entgegnete Atlas und deutete auf die Karte. »Sie haben nur wenige Stunden Zeit, um sich zu entscheiden.«

»Wofür oder wogegen?«, fragte Tristan ungnädig, während Atlas sich bereits zur Tür wandte.

»Diese Frage beantworte ich Ihnen sehr gern«, sagte Atlas, »aber nicht hier, nicht jetzt. Wenn Sie dieses Leben fortsetzen wollen, Tristan, dann erübrigt sich ohnehin jedes weitere Gespräch, nicht wahr? Allerdings könnte Ihnen sehr viel mehr zur Verfügung stehen, als Sie glauben.« Er warf ihm einen Seitenblick zu. »Jedenfalls mehr als dort, wo Sie herkommen, und ganz sicher mehr als dort, wo Sie jetzt sind. Sie müssen nur zugreifen.«

Er hat leicht reden, dachte Tristan. Wer auch immer dieser Atlas Blakely war, sein Vater war ganz sicher kein jähzorniger Tyrann, der seinen einzigen Sohn als größte Enttäuschung seines Lebens ansah. Er hatte nicht vor fünf Jahren beim Kellnern auf einer Party alles auf eine Karte gesetzt und beschlossen, dass Eden Wessex der beste Weg, der einfachste Weg, der einzige Ausweg für ihn war.

Andererseits mochte Atlas Blakely recht haben. Womöglich gab es eine Welt, in der Tristans bester Bürokumpel nicht heimlich seine Verlobte vögelte, ohne zu wissen, dass Tristan den schäbigen Verhütungszauber an seinem Schwanz leuchten sah – und zwar vom anderen Ende seines Eckbüros.

Dessen Aussicht genau genommen höchst unspektakulär war.

»Worum handelt es sich?«, fragte Tristan. »Bei dieser …«, er ließ sich Zeit bei dem Wort, »… Option?«

»Es ist eine einmalige Chance«, sagte Atlas, was keine echte Antwort war. »Sie werden es sehen, wenn es so weit ist.«

Das traf so gut wie immer zu. Es gab wenig, was Tristan Caine nicht sah.

»Ich habe Termine einzuhalten«, wiederholte Tristan.

Ein Leben zu leben. Eine Zukunft zu gestalten.

Atlas nickte.

»Wählen Sie weise«, riet er ihm, schlüpfte aus dem Büro wie der Sonnenstrahl, der gerade hinter den grauen Wolken Londons verschwand, und zog die Tür hinter sich zu.