Arbeitsbereiche sind manchmal schwierig zu ordnen, da man dabei haufenweise Papierkram sortieren muss, aber der Aufwand lohnt sich. Wenn Sie kein eigenes Heimbüro haben, räumen Sie einfach den Bereich auf, in dem Sie Ihre Papiere, Unterlagen, wichtigen Dokumente, Post und Ähnliches aufbewahren.
ARBEITSABLAUF |
1. VORBEREITEN Diesmal sind es sechs große Behälter, die Sie folgendermaßen beschriften: „schreddern“, „abheften“, „Müll“, „spenden“, „behalten“, „anderer Raum“. |
2. DEN PAPIERKRAM SORTIEREN Nehmen Sie sich mindestens zwei Stunden Zeit dafür und gehen Sie alles durch. Jedes Papier in einen der folgenden Behälter legen: „schreddern“, „abheften“ oder „Müll“. Noch wird nicht geordnet, nur sortiert. |
3. ALLES ANDERE SORTIEREN Gehen Sie alles andere im Arbeitsbereich durch. Wenn es nicht dorthin gehört, in den Behälter „anderer Raum“ legen. Zum Schluss sollte sich außer den Möbeln und den Elektrogeräten alles in den Behältern befinden. |
4. SAUBERMACHEN Den Bereich gründlich reinigen. Schreibtisch, Regale und (vorsichtig) elektronische Geräte abwischen. Dann den Boden saugen und aufwischen. Schränke, Fenster, Türen, Türschnallen und Lampen nicht vergessen. |
5. ABHEFTEN Nun wird der Papierkram in ein Ordnungssystem abgeheftet. Meiner Erfahrung zufolge werden rund 50 % aller angesammelten Papiere nicht mehr benötigt. Fragen Sie sich bei jedem Papier: Muss ich das aufbewahren? (Steuerunterlagen, Geburtsurkunden u. Ä.) Werde ich das in Zukunft noch brauchen? Habe ich schon einen Platz dafür? Muss ich das Papier selbst verwahren oder kann ich es auch einscannen und auf einer Festplatte oder in der Cloud speichern? Können Sie alle vier Fragen mit „nein“ beantworten, werfen Sie das Papier weg. Scannen Sie alles ein, das Sie noch benötigen, aber nicht unbedingt in Papierform, und schreddern Sie alles, was persönliche Daten enthält. |
6. ORDNEN Richten Sie einen Postbereich ein, um nach all dieser Arbeit den eingehenden Papierkram gleich sortieren zu können. Ordnen Sie dann alles nach Kategorien und vorzugsweise in Behälter, Büro-Organizer und Ablagesysteme, damit die Ordnung auch bleibt. Mögliche Kategorien: Bücher, Schreibwaren, Bürozubehör (Büroklammern, Haftnotizen, Druckerpatronen usw.). |
Ein wenig genutzter Schrank kann in einen Bereich für Hausaufgaben umgewandelt werden: Türen entfernen, Wände mit Tafelfarbe lackieren – fertig!
EIN EIGENER BEREICH FÜR HAUSAUFGABEN
Für Kinder im Schulalter ist ein eigener Bereich für die Hausaufgaben eine praktische Sache. So können sie bequem und ungestört ihre Schulaufgaben machen, für Klassenarbeiten lernen oder an Projekten basteln und haben alles Nötige in Reichweite. Der Bereich sollte weit genug von Ablenkungen (etwa dem Fernseher) und lauten Bereichen entfernt sein.
MAN BENÖTIGT:
Schreibtisch und Stuhl
eine Lampe
Computer und Drucker
Taschenrechner
Lineal
Kalender zum Aufhängen
Bastelzubehör (in einem eigenen Behälter)
Schulsachen (siehe Liste)
SCHULSACHEN
Textmarker
Füllfedern, Kugelschreiber, Bleistifte
Papier in einer Aufbewahrungsbox (kariert, liniert, Tonpapier, Druckerpapier, Zeichenpapier)
Fineliner, Buntstifte, Wachsmalstifte
Klebstoff
Schere
Winkelmesser, Geodreieck
Stellen Sie den Tisch an eine Wand oder unter ein Fenster. Wichtig sind gutes Licht, eine stabile, flache Schreibfläche, Steckdosen für elektronische Geräte und ein Boden, auf dem sich der Stuhl gut bewegen lässt. Ein paar kleine Fächerregale, Ablagen und stapelbare Federmäppchen fassen Zubehör und sorgen für Ordnung.
Bei passender Küche kann man auch dort eine ruhige Ecke für die Hausaufgaben einrichten. So können Sie, während Sie kochen, die Nutzung des Computers und den Fortschritt bei den Hausaufgaben im Auge behalten.
KAFFEEBEREICH FÜR DAS HEIMBÜRO
Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, verbringen Sie viel Zeit in Ihrem Büro. Ein eigener Kaffeebereich ist praktisch und macht Spaß – glauben Sie mir. Sie können dafür einen hübschen alten oder neuen Servierwagen verwenden.
MAN BENÖTIGT:
Geschirr- oder Küchentücher, falls etwas verschüttet wird
Kaffeemaschine (für Kapseln oder Pads)
Holzstäbchen oder Löffel
Zucker und Kaffeesahne oder was immer Sie bevorzugen
Aromasirupe
Kaffepads oder -kapseln
Tassen oder Plastikbecher
Wasserflaschen, Saft, Tee und andere unverderbliche Getränke
EINE EIGENE BIBLIOTHEK
Für alle Leseratten ist die eigene Bibliothek ein wahrgewordener Traum. Dafür benötigt man nicht unbedingt ein eigenes Zimmer. Es genügen eine Ecke im Büro (oder im Wohnzimmer oder sogar im Flur), ein paar Möbel und Ihre Lieblingsbücher. Stellen Sie zwei oder mehr zusammenpassende Bücherregale an einen freien Platz an der Wand, hinter ein Sofa oder in eine Ecke oder bringen Sie ein paar Schweberegale an. Daneben kommt Ihr bequemster Sessel neben eine helle, punktuelle Stehlampe oder ein kleiner Tisch und ein paar Stühle als Arbeitsbereich. Bei knappem Platz kann man auch im Flur schmale Regale und einen Fenstersitz anbringen – eine platzsparende Option in einem wenig genutzten Bereich. Und nun klassifizieren Sie Ihre Bibliotheksbestände!
BASTELZUBEHÖR AUFBEWAHREN
Bastelzubehör ist schwer zu ordnen und noch schwerer ist es, eine Ordnung beizubehalten. Wenn Sie einen eigenen Bastelraum haben, ist das schon die halbe Miete – denn Sie haben Platz für Ihre Utensilien. Trotzdem gibt es noch Haufen von Bastelpapier, Garn, Schnittmustern, Künstlerbedarf oder Stoffresten. Bringen Sie Ordnung in Ihre Materialien, indem Sie alles entsorgen, was Sie nicht mehr verwenden, und unterteilen Sie den Rest in Kategorien. Ob Sie einen ganzen Raum oder nur einen Schrank dafür haben, das Ordnungssystem ist dasselbe.
PUTZEN UND ENTRÜMPELN Räumen Sie den Bereich zuerst komplett aus. Entsorgen Sie dabei alles, was Sie nicht mehr benötigen. Müll braucht keine Ordnung – er gehört weg. Ist der Bereich frei, machen Sie ihn gründlich sauber.
BESCHRIFTEN UND ORDNEN Nach dem Saubermachen wird das Ordnungssystem erstellt. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Bastelbereich zu organisieren. Machen Sie es so, wie es für Sie am besten passt. Verwenden Sie Körbe, Plastikboxen, Weckgläser, Keksdosen, Aktenschränke, Zeitungsständer oder was auch immer Ihnen gefällt. Hauptsache, alles hat einen Behälter. Stellen Sie die leeren Behälter auf Regale, in Schubladen und in Schränke. Auf jeden Behälter kommt ein Etikett, auf das Sie seinen zukünftigen Inhalt schreiben.
ENTSORGEN UND EINRÄUMEN Sind die Kategorien und Behälter an ihren Plätzen, räumen Sie Ihr Bastelzubehör ein. Entsorgen Sie dabei noch alles Unnötige, das Sie anfangs übersehen haben.
EIN BEREICH ZUM VERPACKEN VON GESCHENKEN
Falls Sie den Platz dafür haben (und gerne Geschenke machen), lohnt sich ein eigener Bereich zum Verpacken von Geschenken, ob im Bastelraum oder im Heimbüro. Denken Sie an Weihnachten, Hochzeiten, Babypartys und, wenn Sie Kinder haben, an zahllose Geburtstage und Feste, auf die Ihre Kinder im Lauf der Jahre eingeladen werden. Da kommt einiges zusammen. Wer darauf vorbereitet ist, erspart sich Zeit, Geld und Stress – und das Einpacken macht mehr Spaß. Der Bereich ist auch schnell eingerichtet.
Suchen Sie zuerst einen Platz dafür aus. Er muss nicht groß sein und auch nicht für immer. Er könnte in einem Schrank oder auf einer Kommode mit einer freien Schublade sein. Man kann auch eine tragbare Geschenke-Station in einige flache Boxen unter dem Bett packen oder einen freien Tisch in der Garage oder im Keller nutzen (wo man vor neugierigen Augen sicher ist). Besorgen Sie sich dann einige transparente Plastikbehälter und beschriften Sie sie mit folgenden Kategorien:
Bänder und Schleifen (eventuell mehrere Behälter, da Schleifen erstaunlich viel Platz brauchen)
Klebeband, Schere, Klebstoff
Stifte und Marker
Grußkarten (sortieren: Geburtstag, Trauer, Hochzeit, Jahrestag, Weihnachten, Blanko usw.)
Geschenktüten
Seidenpapier
Lagern Sie die Geschenkpapierrollen in einer Schublade, einer schmalen Plastiktonne oder einer Plastikbox. Ein freier Mülleimer, Korb oder Schirmständer geht auch. Stellen Sie ihn in eine Ecke in Ihrem Bereich. Geschenkkartons und -tüten benötigen auch größere Behälter oder passen vielleicht mit in den Behälter des Geschenkpapiers. Finden Sie eine passende Lösung.
„Bastelschränke sind schwierig zu ordnen, da sie so viele verschiedene (große und kleine) Gegenstände enthalten, deren Aufbewahrung den kreativen Fluss nicht stören darf. In diesem Beispiel gab es zwar viel Platz, aber kein System, nach dem die Utensilien eingeräumt waren. Darum haben wir beschlossen, bei Null anzufangen und alles auszuräumen. Eine besondere Hürde: Wir durften keine Löcher in die Wände bohren. Also haben wir Regale in die Einbauschränke gestellt. Das Geheimnis eines perfekten Bastelbereichs ist eine Aufbewahrungsart, bei der man alles gut im Blick hat – was dazu animiert, alle Materialien zu verwenden. Am besten gefiel uns an diesem Projekt die Idee mit den Einmachgläsern für die Perlen. Man sieht die Perlen und das Resultat sieht richtig ansprechend aus.“
HEIMBÜRO IM KLEINFORMAT
Selbst in der winzigsten Bude findet eine kreative Problemlöserin einen Arbeitsplatz. Überlegen Sie, was Sie brauchen: Wollen Sie den Bereich für Banking und E-Mails nutzen oder von zu Hause aus arbeiten? Für Ersteres benötigen Sie viel weniger Platz, aber alles ist möglich. Hier ein paar Denkanstöße:
GAST SEIN Richten Sie Ihr Büro im Gästezimmer ein – aber nur mit dem Nötigsten, damit man für Gäste alles schnell wegräumen kann.
IN DIE ECKE Selbst die kleinste Wohnung hat irgendwo eine freie Ecke. Dort kann man einen kleinen Tisch hinstellen und den vertikalen Stauraum nutzen (Hänge- und Schweberegale), damit mehr Bodenfläche frei bleibt.
IN DEN FLUR Ein Flur, der lang und nicht zu schmal ist, beherbergt vielleicht einen schmalen Tisch und einige Aufbewahrungsbehälter. Der Stuhl ist noch am ehesten im Weg, also am besten einen gut versteckbaren Stuhl nehmen oder bei Bedarf einen aus der Küche holen.
NISCHENFLUCHT In manchen Häusern gibt es Mauernischen, in die ein kleiner Tisch und etwas vertikaler Stauraum passen. Wird der Bereich nicht genutzt, einfach einen Vorhang davorziehen.
IM SCHRANK Man kann auch eine eigene, mit Türen verschließbare Nische basteln: einfach die Kleiderstange eines Schranks entfernen.
ORDNUNG IN DEN SPIELBEREICHEN
Kinder haben gerne ihre eigenen Bereiche. Das Organisieren des Spielbereichs macht man am besten gemeinsam, da es schließlich um die Spielsachen und Bereiche der Kinder geht. So lernen sie nicht nur den Nutzen des Aufräumens, sondern festigen auch Aktivitäten wie Sortieren, Zählen, Teilen und Kategorisieren. Hier sind einige Ideen für mögliche Bereiche:
AKTIVITÄTSBEREICHE Stellen Sie eine Staffelei und Farben auf einen glatten Boden, legen Sie Spiele auf einen mit Sitzkissen umringten Tisch und räumen Sie eine Fläche für das Bauen mit Bausteinen frei. Passen Sie den Bereich seiner Nutzung an.
ALTERSGERECHT AUFBEWAHREN Kleinere Kinder öffnen lieber Boxen auf niedrigen Regalen, während ältere Kinder Schubladen, Regale und Schränke nutzen können. Alles soll für die Kinder erreichbar sein.
ETIKETTEN MIT BILDERN Für Kinder, die noch nicht lesen können, kann man die Behälter mit Fotos des Inhalts bekleben – entweder mit Sofortbildern, Ausdrucken oder aus Zeitschriften ausgeschnittenen Bildern.
KEINE GROSSEN BOXEN Spielsachen am Boden einer großen Kiste werden nicht gesehen und daher selten benutzt. Bewahren Sie Ähnliches zusammen in beschrifteten transparenten Behältern auf.
DIE FANTASIE ANREGEN Geben Sie alte Schals, Hüte, Handschuhe, Modeschmuck und andere Accessoires in einen Korb, um Rollenspiele mit Verkleidungen zu fördern.
TRANSPORTBEHÄLTER ÜBERALL IM HAUS VERTEILEN Auch wenn Sie einen eigenen Spielbereich für Ihre Kinder haben, finden sich Spielsachen immer an den ungewöhnlichsten Orten. Wenn man gleich einen Behälter zum Transport zur Hand hat, wird das allabendliche Aufräumen zum reinsten Kinderspiel.
ALLABENDLICHES AUFRÄUMEN
Kinder sollen lernen, dass das Aufräumen keine lästige Pflicht ist, sondern dem Spielen mehr Spaß bringt. Legen Sie ein Lieblingslied der Kinder auf und lassen Sie die Kinder aufräumen, bis das Lied zu Ende ist; oder sie räumen während der Werbepausen ihrer Lieblingssendung auf. Spielerisches Aufräumen macht die Kinder stolz auf ihren Bereich und wird zum Abendritual.
DAS SPIELZIMMER AUFRÄUMEN
Der Raum, in dem Ihre Kinder am häufigsten spielen, gleicht schnell einem Schlachtfeld, wenn man die Unordnung nicht unter Kontrolle bekommt. Finden Sie ein passendes Ordnungssystem und bleiben Sie dabei. Das allabendliche Aufräumen (siehe Nr. 131) geht leichter, wenn das System eingehalten wird. Und das funktioniert, wenn man Folgendes beachtet:
BESCHRIFTEN Behälter oder Körbe deutlich beschriften, je nach Alter der Kinder mit Worten oder Bildern. Sehen die Kinder, was wohin gehört, ordnen sie eher alles richtig ein.
DECKEL In unserem alten Ordnungssystem haben wir Behälter ohne Deckel verwendet, was in manchen Familien funktionieren kann. Manche Kinder werfen beim Aufräumen aber einfach alles in die nächsten statt in die richtigen Behälter, die dann bald übervoll sind. Boxen mit Deckel kann man fast überall kaufen und es lohnt sich, da Sie damit in Zukunft viel Zeit sparen.
NEU SORTIEREN Sortieren Sie die Behälter einmal im Monat neu. Ganz gleich, wie Sie sortieren oder wie viele Deckel Sie haben, es werden sich immer Spielsachen in die falschen Behälter verirren und im Nu enthält die „Barbie-Box“ alles, nur keine Barbiepuppen.
EINFACHES SYSTEM Kinder mögen es unkompliziert!
PUZZLETEILE
In Puzzles herrscht bald einmal Chaos und die vielen Schachteln sind nicht einfach zu ordnen. Damit Puzzles stapelbar bleiben (und keine Teile verlorengehen), kann man jedes Puzzle in einen eigenen kleinen Behälter mit Deckel geben. Das Bild vom Originalkarton ausschneiden (meist gibt es ein kleines und das Bild auf dem Deckel) und mit den Puzzleteilen in den Behälter legen oder auf den Deckel kleben.
SPIELTISCH BEI BEDARF
Wenn Sie wenig Platz haben, aber Ihren Kindern eine Fläche zum Malen, Puzzeln und Spielen bieten möchten, können Sie aus Regalwürfeln mit Rollen eine größere Fläche zusammenstellen und die Würfel später wieder an die Wände des Raums zurückrollen.
Man kann auch Möbelrollen an bereits vorhandenen Regalwürfeln anbringen oder neue Rollwürfel kaufen – Sie benötigen ein Set aus 2–4 gleichen Würfeln, die glatt aneinanderpassen, ohne überstehende Teile. Befestigen Sie extra starke Klettstreifen an den aneinanderliegenden Seiten der Würfel und bunte Etiketten an den vier Ecken, die sich in der Mitte treffen.
Bewahren Sie die Würfel entlang der Wände des Raums auf, wenn sie nicht benutzt werden. In ihnen kann man Spiele, Behälter oder Bücher stapeln. Bei Bedarf können Sie sie einfach zusammenschieben.
TIERE IM NETZ
Eine selbstgemachte oder gekaufte Hängematte ist die perfekte Heimat für Kuscheltiere. Die Tiere sind schnell hineingeräumt (nicht zu hoch hängen) und sie ist wie ein Bett, in das die Tiere abends schlafen gehen. Wenn Sie gerne Stricken, können Sie mit etwas Wolle und dicken Nadeln ein Netz stricken. Oder Sie hängen ein Stück Stoff oder Tüll auf. Zusätzlich sparen Sie wertvollen Platz auf dem Boden.
EIN ZELT BAUEN
Wenn Sie zu Hause keinen eigenen Raum für alle Bausteine, Brettspiele, Puppen, Puzzles und anderen Spielsachen haben, können Sie einen kinderfreundlichen Bereich einrichten.
Eine entzückende Möglichkeit wäre, ein semipermanentes Zelt in einer Ecke des Wohn-, Schlaf-, Hobby- oder Arbeitszimmers aufzustellen – wo immer Sie Platz haben. Kaufen Sie ein Zelt oder befestigen Sie einige leichte Stoffe zwischen ein paar Stühlen und bringen Sie bunte Bänder oder Stoffstreifen an. Für eine besonders zauberhafte Atmosphäre einfach ein paar batteriebetriebene LED-Lichterketten (die nicht heiß werden) aufhängen.
Fertig ist der gemütliche Spielbereich für kleine Kinder, in dem auch die Spielsachen verschwinden.