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hne mir etwas beweisen zu wollen, folgt sie mir die gesamte Strecke zurück zu den Docks. Sie fährt weder riskant noch unvorsichtig. Gott, wenn ich ihre nackten langen Beine sich um die Maschine schmiegen sehe, muss ich jedes Mal daran denken, wie sie sich um mich schlingen, während ich sie nehme.
Sie im verregneten Wald vögeln, während wir womöglich beobachtet werden könnten, will ich unter keinen Umständen riskieren. Sie ist in meinem Reich wesentlich sicherer aufgehoben. Im Hafengelände angekommen, fahre ich in ein verlassenes Wohngebäude in die Tiefgarage direkt in einen Aufzug, den ich per Funk geöffnet habe. Sie dreht mit dem Helm das Gesicht in alle Richtungen, wird langsamer und fährt ebenfalls in den Lift.
Hinter ihr verschließen sich die Türen, und ich steige ab, um ihr den Helm abzunehmen. »Wie sieht es eigentlich mit einem Führerschein aus, Fräulein?«
»Welchen Führerschein?«, antwortet sie frech und zuckt mit den Schultern. Sie wird sich nie ändern. Den sollten wir unbedingt nachholen oder werde ich ihr schenken, sobald sich die passende Gelegenheit ergibt.
Sie greift nach meinem Helm, nachdem sie abgestiegen ist, und nimmt ihn mir ab. Kaum dass sie ihn abgelegt hat, schnappe ich ihre Hüfte und treibe sie aus dem Lift, ehe sie sich umblicken kann. Ich hebe sie wie meine gefangene Beute ungeduldig an mir hoch und küsse sie hungrig.
Nie zuvor habe ich bei einer anderen Frau diese Gier gespürt wie bei ihr. Während ich mir in Gedanken ausmale, in welchen Positionen ich sie spüren will, setze ich sie auf dem langen Ateliertisch ab und ziehe ihr die Jacke aus. Sie öffnet meine Lederjacke, die ich schnell loswerde wie auch mein Shirt. Ich umfasse ihr Gesicht und beuge mich zu ihr vor, als sie die Beine um meine Hüfte schlingt und ich sie immer stürmischer küsse. Sie hält verdammt gut durch, lässt sich nichts anmerken und keucht unter mir sinnlich. Den Kopf in den Nacken gelegt, umfasst sie meine Schulter und genießt die Küsse auf ihrem Schlüsselbein, tiefer zu ihren prallen Brüsten. Ich schiebe ihr Top höher und ziehe es ihr aus, um ihre perfekten Brüste zu massieren und an ihren Brustwarzen zu saugen. Zugleich schiebe ich eine Hand unter ihren Shortsbund. Diese verflucht engen Shorts, in denen ihr Arsch noch mehr zur Geltung kommt, haben mich schon die gesamte Zeit um den Verstand gebracht. Mit jeder weiteren Sekunde spüre ich meinen Schwanz schwerer werden. Ich lecke um ihren Bauchnabel öffne ihre Hose und ziehe ihr die Shorts aus. Locker streift sie die Füße aus der Hose und stellt sie auf die Tischkante, bevor ich mit den Händen ihre Brüste umfasse und sie bauchabwärts küsse.
»Wie fühlst du dich?«, frage ich sie keuchend und stoppe vor ihrem Venushügel.
Sie lächelt zähnezeigend und verpasst mir einen Klaps gegen die Stirn. »Gut. Oder willst du aufhören?«
»Im Leben nicht.«
Sie schenkt mir ein weiches Lächeln, bevor ich sie keuchen höre, als ich mit den Fingern ihren Slip zur Seite schiebe und durch ihre Pussy gleite. Verdammt, sie fühlt sich so geil an.
»Ich auch nicht«, stöhnt sie, greift in mein Haar und lässt es zu, dass ich ihren Slip ausziehe und ihre Klit mit der Zunge umspiele. Sie schmeckt unglaublich gut. So gut, dass ich sie am liebsten ohne Zurückhaltung ficken würde.
Langsam schiebe ich einen Finger in ihre Pussy, die verdammt feucht ist, und schaue zu ihr auf. Sie gibt sich komplett meinen Berührungen hin, hält die Augen locker geschlossen und atmet zwischen ihren vollen Lippen keuchend aus und ein.
Ich nehme einen zweiten Finger, um sie vorzudehnen, umkreise ihren Kitzler fester und sehe, wie sie ein Hohlkreuz macht. Sie dabei zu sehen, macht mich immens an.
»Verflucht bist du gut«, stöhnt sie. Ich spüre das Beben ihres Körpers, das Zittern ihrer Beine und wie sich ihre Pussy enger um meine Finger schließt.
Mit den Fingern massiere ich ihre Brüste fester und drehe ihre harte Brustwarze, bevor ich mich nicht mehr zurücknehmen kann und meine Hose öffne. Gottverflucht, ich will sie endlich sehen und spüren.
Nachdem ich die Finger aus ihr nehme, mein Schwanz verdammt hart ist, ziehe ich sie an den Kniekehlen zu meinem Becken. Mehrmals vergewissere ich mich, dass sie es wirklich will, was sie merkt. Sie hebt ihr Gesicht und nickt. Dabei streckt sie die Finger ihrer rechten Hand nach mir aus, nach denen ich greife. Während die Finger meiner linken Hand sich mit ihren verschränken, dringe ich in sie ein und spüre ihre enge, wie für mich geschaffene Pussy. Ein Schauder wandert mein Rückgrat hinab, als ich stoppe, ihre Hand fest umfasse und mich wieder aus ihr zurückziehe. Sie behält mich die gesamte Zeit im Blick und wartet darauf, dass ich komplett in sie stoße.
Ich will es nur nicht überstürzen und ein Trauma in ihr auslösen. Doch ihre ozeanblauen Augen strahlen wie das Sonnenlicht auf dem Pazifik. Daher umfasse ich mit der rechten Hand ihre Hüfte und dringe mit einem tiefen Stoß in sie ein. Sie verstärkt den Druck mit ihren verschränkten Beinen um meine Hüfte und stöhnt tief.
»Verdammt, ich hab es mir ebenfalls so oft vorgestellt«, beichtet sie mir, was mich schief grinsen lässt, bevor ich mich nicht mehr zurückhalten kann und sie mit intensiven rhythmischen Stößen nehme. Sie klammert sich an meiner Hand fest, schaut kurz auf die frische Narbe auf meinem Unterarm und genießt jeden Stoß. Komplett losgelöst gibt sie sich mir hin. Und fuck, sie sieht so wunderschön dabei aus. Ihr heller Körper ist wie für mich geboren. Ihr blondes Haar liegt um ihren Kopf wie das eines gefallenen Engels, als ich sie schneller vögele und sie beinahe ausläuft. Dabei umkreise ich ihre Klit, wobei ich schon zuvor gemerkt habe, dass meine Schwanzspitze in ihr über eine sensible Stelle reibt, von der sie noch mehr zittert und ihr heißes Keuchen in ein ekstatisches Stöhnen übergeht.
Nach mehreren Minuten kommt sie so unerwartet hart, was ich nicht erwartet hätte. Sie macht ein Hohlkreuz, umfasst meine Finger so verdammt fest, dass ich glaube, sie würde sie mir brechen, und stöhnt: »Gott, Iron!«
Ein diabolisches Grinsen breitet sich auf meinen Lippen aus, als ich sie so sehe. So willenlos, so hingebungsvoll und so ungehemmt. Dieser Anblick wird sich für alle Ewigkeiten in meine Netzhaut einbrennen. Sie ist meine persönliche Droge, von der ich niemals mehr loskommen werde. Ganz besonders nicht, wenn ich sie so erlebe, wie ich es mir millionenfach in meinen Träumen ausgemalt habe.
Kaum ebbt ihr heftiger Orgasmus ab, bei dem ich sie langsamer vögele, stoppe ich, hebe sie vom Tisch und trage sie an mich geschmiegt zum hinteren Teil des riesigen Lofts.
»Verbringen wir so den gesamten Tag?«, fragt sie nah an meinem Ohr und klammert sich an meinem Hals fest.
»Nicht nur einen Tag. Ich will alles von dir, Lil. Die gesamten Jahre, die wir getrennt waren.« Im nächsten Moment küsse ich sie hart und presse ihren runden Po näher an mein Becken. Sie ist im Gegensatz zu mir so leicht und zerbrechlich und doch so verdammt gerissen und frech.
Mit einem leichten Schwung werfe ich sie auf das große Bett mit den weißen Laken. Sie keucht und zieht sich auf den Unterarmen von mir weg. Ich lache rau, bevor ich ihren Blick auf meinen Schwanz sehe.
»Schade, da steht nicht mein Name drauf. Dabei würde es die Länge hergeben.«
»Du kleines Biest«, knurre ich, stütze mich über ihr ab, hebe ihr verletztes Bein über meine Schulter und dringe mit einem Stoß in sie ein. Sie wimmert unter mir und sucht meine Lippen.
Ich nehme sie weiter, immer schneller und verboten hungrig, wie ich es mir Tausende Male vorm Einschlafen an diesem verlassenen Ort vorgestellt habe.
»Ich wollte dich nicht beleidigen.«
»Ich weiß«, keuche ich über ihr, stemme mich mit den Armen höher und lasse sie meine komplette Länge spüren. Ihr Stöhnen geht in Schreien über. »Nur provozieren. Besser?«
Sie nickt, da sie kaum reden kann, und hinterlässt mit ihren Nägeln tiefe Kratzer auf meinen Schulterblättern. Unter mir windet sie sich und ist weiterhin meine bildschöne Raubkatze, die ich niemals zügeln will. Ich stoße schneller in sie, bis sich meine Hoden zusammenziehen und mein Schwanz pulsiert. Ich kann nicht länger und höre sie unter mir meinen Namen schreien, als ich hart in ihr komme und abspritze.
Schwer keuchend lehne ich meine Stirn gegen ihre, während sie sich an meinen angespannten Oberarmen festhält und den Kopf in die Kissen vergräbt.
»Scheiße …«, höre ich sie plötzlich sagen und ihr Gesicht anheben, das fast mit meinem zusammengestoßen wäre.
»Was? Warum?« Hat sie Schmerzen?
»Hast du einen Gummi benutzt?«, fragt sie aufgeregt und will sich unter mir hochstemmen.
Über ihr lache ich amüsiert. »Ich dachte, du magst Kinder.«
»Spinnst du?« Nachdrücklich presse ich mein Becken fester an ihres und spüre ihre Pussy zucken. »Das hätten wir absprechen müssen.«
O wie einfach es ist, sie auf die Palme zu bringen.
»Das fällt dir danach ein, Lil? Ist es nicht etwas zu spät?«
»Aber … Wer ist älter als ich? Wesentlich älter?«
»Eben genau aus dem Grund muss ich bereits daran denken, mit der Frau meines Herzens Kinder zu zeugen, bevor sie sich halsbrecherisch das Genick bricht.«
Perplex weitet sie die Augen, umfasst meine Schulter und will mich von sich drücken. Sie bekommt mich nicht einen Zentimeter bewegt. »Tob dich ruhig aus, meine Kleine. Du scheinst nur vergessen zu haben, dass ich keine Kinder zeugen kann.«
Abrupt hört sie auf, sich zu wehren, und senkt ihre Hände. Mit ihren blauen Augen forscht sie in meinen. »Stimmt. Aber ich dachte … du hättest es behandeln lassen, wo Elian diese Krankenhäuser gegründet hat. Ach, nein, du hast Angst vor Ärzten«, beantwortet sie ihre Frage selbst.
»Nicht deswegen. Diese Welt ist so grausam und gefährlich, dass ich kein Kind dieser Welt aussetzen will. Es ist besser so.«
Sie zieht ihre perfekt geformten Brauen über dem Nasenrücken zusammen, sodass sich zwei niedliche Furchen über ihrer Nase abzeichnen. »Sicher?«, hakt sie nach und streichelt mit ihrem Daumen über meine Wange.
»Nicht dass du es irgendwann bereust?«
»Irgendwann ist irgendwann und nicht jetzt. Denn jetzt will ich dich nicht so schnell aus meinem Bett entkommen lassen«, hauche ich ihr ins Ohr und knabbere an ihrem Ohrläppchen. Sofort geht ein Schaudern durch ihren Körper und fuck, ich könnte sie sofort erneut vögeln.