Er schlief tief und fest.
Er regte sich kaum. Die einzige Bewegung war das Heben und Senken seines Brustkorbs mit tiefen, friedvollen Atemzügen. Das leise Geräusch half mir, mich zu entspannen, doch jedes Mal, wenn mir die Augen zufielen, konnte ich nur Flame sehen, wie er sich an der Wand vor und zurück wiegte und mit den Händen am Kopf vor sich hin summte.
Bestimmt war ihm nicht einmal bewusst, dass er summte. Es kam mir vor, als versuche er damit, etwas aus seinem Kopf auszusperren. Ich saß vor Angst erstarrt da und fragte mich, was es wohl sein konnte, als sein Blick auf mich fiel. Aber er sah nicht mich. Er fixierte sich auf etwas hinter mir. Etwas, das sein Gesicht aschgrau und seine Augen leblos werden ließ.
Ich presste fest die Augen zu, als ich mich daran erinnerte, wie er zur Falltür im Boden gewankt war, wie er sich die Hose nach unten gezerrt hatte und … mein Gott … um sich selbst zu berühren. Grob, schmerzvoll, während zugleich elf Mal die Klinge in sein Fleisch schnitt. Sein ganzer Körper war voll mit Tattoos. Jeder Körperteil gepierct. Immer wieder fiel mir eine seltsame Narbe mit zwei erhöhten Schwellungen ins Auge. Ich hatte keine Ahnung, woher solche Verletzungen stammen konnten.
Und er fand seine Erlösung auf dem Boden, den Oberkörper nach vorn gekippt. Aber es geschah nicht in lustvoller Verzückung, sondern er war so voller Schmerz über die Art seiner Erlösung, dass sein Körper dadurch sein Sperma verströmte.
Und dann das Erbrechen.
Daran erinnerte ich mich. Ich erinnerte mich gut. Denn immer wenn Moses mich als Kind geholt hatte, wenn er mich fesselte, sich in mich rammte und mich nahm, um meinen Körper vom Bösen zu befreien, dann musste ich mich übergeben. Es gehörte zum Ablauf. Meine Schande, um die Scham zu vertreiben, die der Akt bewirkt hatte.
Ich dachte an Flame auf dem Bett, als er den Rücken durchbog, als würde etwas hinter ihm in ihn eindringen. Wie mir langsam dämmerte, hatten wir mehr gemeinsam, als ich zuvor angenommen hatte. Obwohl ich mir sicher war, dass das, was Flame angetan worden war, weit schlimmer war.
Ich dachte daran, wie er mit mir geredet hatte. Und wie aus dem Nichts flatterte mein Herz. Ich lag hier auf dem Boden und bemühte mich, das Lächeln zu unterdrücken, das sich auf meinen Lippen formte.
Ich mag dein Haar …
So eine schlichte Wahrheit, doch sie ließ mein Herz singen. Denn ich war überzeugt, dass Flame keine Komplimente verteilte. Viking hatte mir gesagt, Flame wäre scheu und würde die Feinheit menschlicher Emotionen nicht verstehen. Je mehr wir miteinander redeten, umso mehr konnte ich erkennen, dass er sich alle Mühe gab, meine Gefühle zu verstehen. Seine dunklen Augen wurden schmal, wenn, wie ich annahm, meine Miene sich veränderte. Aber er konnte mich nicht deuten. Trotzdem fühlte er sich in meiner Gegenwart wohl genug, um mich zu fragen, warum ich Tränen vergoss oder rot wurde.
Manche mochten die Art, wie er redete, schroff finden und sich fragen, warum so schlichte Einsichten für ihn nicht so leicht zu begreifen waren wie für andere. Doch ich hielt das für eine überaus erstaunliche Sünde. Meiner Erfahrung nach hatten Männer im Allgemeinen keine Bedenken, sich mit Falschheiten einen persönlichen Vorteil zu verschaffen. Bei Flame hingegen wusste ich, dass er nicht lügen würde. Er konnte es einfach nicht. Das gab mir ein Gefühl unglaublicher Sicherheit. Und das Wichtigste im Leben für mich war, mich sicher zu fühlen.
In der Hütte war es dunkel. Mir war klar, dass viele Stunden vergangen sein mussten. Ich fragte mich, ob AK und Viking noch draußen waren und Wache hielten. Ich vermutete es. Mir war klar, dass ich ihnen sagen sollte, dass Flame anscheinend gebändigt hatte, was ihn im Griff gehalten hatte. Doch ich wollte mich nicht vom Fleck rühren. Flame war noch immer nicht der Alte. Im Augenblick hatten ihn Dehydrierung und seine inneren Dämonen im Griff. Seine Haut war nach wie vor wund, und er brauchte viel Pflege.
Und ganz selbstsüchtig wollte ich allein mit ihm sein. Ich wusste nicht, wie lange wir so bleiben konnten – nur wir beide –, aber ich wollte, dass es noch eine Weile so blieb.
Ich spürte meine Lider flatternd zugehen, und das Letzte, was ich sah, bevor ich einschlief, war meine Hand, bloß ein kleines Stück von seiner entfernt.
Vogelzwitschern vor der Hütte holte mich aus dem Schlaf. Ich öffnete die Augen und zuckte zusammen beim Anblick eines fremden Zimmers, ehe mein Blick auf ein vertrautes Gesicht fiel. Eindringliche dunkle Augen starrten mich an.
Wortlos blieben wir so liegen, bis ich tief Luft holte und nervös sagte: »Hallo.«
Flames Augen blinzelten, einmal, zweimal, dreimal. Dann öffneten sich seine trockenen Lippen, und er antwortete: »Du bist geblieben.«
Sein Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert, aber sein Tonfall drückte Ungläubigkeit aus. »Ich sagte ja, dass ich bleiben würde.«
Ein Seufzen kam über seine Lippen.
»Wie hast du geschlafen?«, fragte ich und war froh zu sehen, dass unter dem getrockneten Blut und Schmutz in seinem Gesicht wieder Farbe in seine Wangen getreten war.
»Ich habe geschlafen?«, fragte er. Seine Frage ließ mich die Stirn runzeln. Er wartete geduldig auf meine Antwort.
»Ja, Flame. Du hast geschlafen.«
»Wie lange?« Diesmal klang seine brüchige Stimme heiser.
Ich blickte aus dem zugezogenen Küchenfenster, das den Tagesanbruch hereinließ. »Vielleicht sieben oder acht Stunden? Ich weiß nicht genau.«
Flame atmete schwerer, und seine Nasenflügel bebten. Als seine Muskeln sich anspannten, setzte ich mich schnell auf. Ich fürchtete, dass er zurück in die Finsternis glitt, zurück in das Höllenloch, in dem er gewesen war, als er ans Bett gefesselt gewesen war. Doch stattdessen suchten seine verlorenen Augen meinen Blick, und er flüsterte: »Ich schlafe im Grunde nicht. Ich will immer, aber ich kann nie. Ich mache mir einfach viel zu viele Gedanken über tausend Sachen.« Flame hob schwach die Hand und tippte sich an den Kopf.
Ich fürchtete, mein Herz sei mitten entzweigebrochen, als ich seine gequälten Worte hörte. Flame schluckte. Als er nach wie vor derselbe Flame von letzter Nacht blieb, der Flame, der so freundlich mit mir geredet hatte, entspannte ich mich und legte mich wieder auf den Boden. Auch aus Flames Körper wich die Anspannung.
»Du schläfst nie? Du schläfst keine Nacht?«
Flame atmete aus. Dann streckte er mir seinen lädierten Arm hin, damit ich ihn betrachten konnte. Er zeigte auf sein Handgelenk. »Die Flammen. Sie halten mich wach. Sie fließen durch mein Blut. Und sie brennen. Wenn ich schlafe, wecken sie mich, und er ist immer da, um sie freizulassen. Also bleibe ich wach.«
Dann runzelte er die Stirn. »Jetzt spüre ich die Flammen gar nicht.« Er ließ den Arm neben mein Bein sinken. »Wenn du in der Nähe bist, spüre ich die Flammen nicht. Irgendwie bringst du sie zur Ruhe.«
Es schnürte mir die Kehle zu. Ich schwor, ich konnte spüren, wie mir das Herz wehtat. Ich drehte mich auf den Bauch, nur wenige Zentimeter von ihm entfernt. Ich sah, dass er sich anspannte, doch er protestierte nicht gegen die Nähe zwischen uns. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, er sagte allerdings nichts.
Als ich sah, wie seine Finger sich wieder lockerten, sagte ich: »Ich schlafe auch nicht gut. Aber hier, auf diesem kalten, harten Boden …« Ich senkte den Kopf und spürte, wie meine Wangen rot wurden, als ich nach Worten suchte, und dann flüsterte ich: »Bei dir. Neben dir bin ich nicht ein Mal aufgewacht.«
Flame musterte forschend mein Gesicht. »Deine Wangen werden wieder rot. Das heißt, es hat dir gefallen. Du hast mir erzählt, dass du rot wirst, wenn du etwas magst. Dass ich dir gerade das Gefühl gegeben habe, etwas Besonderes zu sein.« Er rieb die Lippen aufeinander, und ich konnte sehen, wie sein Verstand arbeitete. »Neben mir zu schlafen hat dir gefallen. Weil du dich dabei besonders gefühlt hast.«
Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, und ich kämpfte gegen den Drang an, zurückzuweichen. »Stimmt.«
Flame atmete zischend durch die Zähne aus und sagte dann: »Mir hat es auch gefallen.«
Ich hörte seine Antwort, und mein Finger fuhr die Maserung auf dem Holzboden nach, aber in mir fühlte ich Freude. Wärme und … Glück …
Einige Minuten lang herrschte Stille. Meine Hände fuhren weiter das Holzmuster auf dem Boden nach, doch ich konnte fühlen, dass Flame mich beobachtete. Schließlich blickte ich auf, woraufhin meine Wangen gleich wieder heiß wurden.
Als es draußen heller wurde, bemerkte ich, dass Flames Decke von seinem Körper gerutscht war. Und in diesem Licht sah ich das wahre Ausmaß seiner Verletzungen, die offenen Wunden auf seiner Haut, getrocknetes Blut und Schmutz, der abgewaschen werden musste.
»Flame?«
Noch immer mit Erschöpfung kämpfend blickte Flame mühsam zu mir auf. Einen Moment lang musste ich mich zwingen, nicht die Hand auszustrecken und sein Gesicht zu berühren. Seine Miene, als er vom Boden zu mir aufblickte, war so unschuldig und verloren, dass ich nichts mehr wollte, als ihn in die Arme zu schließen und ihm zu sagen, dass er in Sicherheit war. Geborgen bei mir.
Flame wartete darauf, dass ich etwas sagte, und seine großen dunklen Augen blinzelten langsam. Ich räusperte mich und zeigte zum Badezimmer. »Du musst dich säubern. Deine Wunden heilen besser, wenn das Blut auf der Haut weg ist.«
Flame blickte auf seine Arme und runzelte die Stirn.
»Ich lasse dir ein Bad ein«, meinte ich und stand auf.
»Es muss kalt sein«, erklärte Flame entschlossen.
Ich blieb abrupt stehen und warf einen Blick über die Schulter. »Ist gut.«
Ich wollte gerade weitergehen, als er fortfuhr: »So kalt wie es geht. Kein heißes Wasser.«
Ich ließ den Kopf hängen und unterdrückte meine Traurigkeit und die Verwunderung darüber, warum es so sein musste. »Flame …«
»Ich brauche es, um die Flammen abzukühlen, Maddie. Anders kann ich es nicht haben.«
»Wie du willst«, antwortete ich und ging ins Badezimmer. Beim Putzen gestern hatte ich eine Weile gebraucht, um die Handtücher zu finden. Sie lagen in einem Schrank, von dem ich wusste, dass er nie geöffnet worden war. Ich vermutete, dass er sie gar nicht benutzte.
Ich ging zu der großen Badewanne und drehte den Hahn auf: nur kalt. Dann hielt ich die Hand unter das fließende Wasser und zuckte zusammen, weil es so eiskalt war. Ich wusste nicht, wie er das aushalten konnte, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es sich gut anfühlen könnte, in so kaltem Wasser zu sitzen. Doch vermutlich war genau das der Grund, und als mir das plötzlich aufging, wurde mir es schwer ums Herz.
Es würde wehtun. Er würde noch mehr leiden. Ich presste die Augen zu bei dem Gedanken, dass er nachts hier saß und seinen Körper zwang, solche Kälte zu ertragen, um die Flammen zu stillen, von denen er sich so gequält fühlte.
Aus dem Nichts überkam mich grimmiger Zorn. Ich war wütend auf den Mann, der Flame solche Gedanken eingebläut hatte. Und ich war wütend darüber, dass niemand ihm je erklärt hatte, er wäre nicht böse, sondern so viel mehr.
Ich ließ die Wanne volllaufen und ging zurück ins Zimmer. Flame hatte sich umgedreht und lag nun mit der Vorderseite zum Badezimmer. Mir ging das Herz auf, als seine dunklen Augen auf mich fielen und er erleichtert ausatmete.
»Die Wanne läuft gerade voll.« Ich zeigte zur Küche und sagte: »Ich mache uns etwas zu essen. Du musst etwas zu dir nehmen, um wieder zu Kräften zu kommen.«
Flames ausdruckslose Miene verriet nicht, was er empfand, bevor er sagte: »Ich bin so müde. Mein Körper fühlt sich schwach an. Ich hasse dieses Gefühl.«
»Ich weiß. Aber wir päppeln dich auf. Wir machen dich wieder stark.«
»Wir?«, fragte er.
Ich ging langsam zur Küche, blickte aber zurück und sagte: »Ja. Wir. Ich bin hier, um für dich zu sorgen. Ich bin hier, um zu helfen, dass es dir wieder besser geht.« Ich sah, dass er mich musterte, und fragte: »Verstehst du?«
Flame nickte, sodass seine bärtige Wange über das Holz rieb, und sagte: »Du wirst hierbleiben, bei mir. Bis es mir wieder gut geht.« Ich lächelte und machte mich daran, das Essen vorzubereiten, als er fortfuhr: »Meine Maddie.« Mein Herz schwebte vor Freude bei der Ehrfurcht in seiner rauen Stimme, und heiße Tränen liefen mir über die Wangen.
Er nannte mich sein. Erhob Anspruch auf mein Herz, so wie ich schon auf seines.
Die Stille hing schwer in der Luft, und ohne mich umzudrehen, flüsterte ich: »Mein Flame.«
Ich hörte, wie er scharf Luft holte. Aber ich hielt den Blick weiter nach vorn gerichtet. Ich hatte nicht den Mut, ihn anzusehen. Denn ich fürchtete, dann zu zerbrechen.
Hastig beschäftigte ich mich damit, das Gemüse zu schneiden, zu dem ich gestern nicht gekommen war, und brachte das Wasser im Topf zum Kochen.
Kochen half mir, einen klaren Kopf zu behalten. Es half mir, mich zu konzentrieren.
Als das Gemüse zu kochen anfing, ging ich ins Badezimmer und drehte den Wasserhahn ab. Ich tauchte die Hand in die Wanne und zog sie sofort reflexartig zurück. Es war eiskalt.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir und zuckte zusammen. Ich wirbelte herum – und sah, dass Flame sich am Türrahmen festhielt. Sein großer Körper wankte vorwärts, und er biss die Zähne zusammen, als er seine Beine zum Laufen zwang, einen langsamen Schritt nach dem anderen.
Und er war nackt. Nackt bis auf das getrocknete Blut, das seinen Körper bedeckte.
Ich konzentrierte mich auf seine Augen, doch als er vorwärtsstolperte und seine Beine nachgaben, streckte ich die Hände aus, um ihn aufzufangen. Flames Pupillen weiteten sich, als ich auf ihn zu eilte.
»Nein!«, rief er barsch, und sein Ausruf ließ mich mitten in der Bewegung anhalten.
Flame keuchte vor Anstrengung, als er die Wanne erreichte und sich am Rand festhielt. Als ich an ihm vorbeilief, sagte er gebrochen: »Ich kann … ich kann keine Berührung ertragen. Ich kann es nicht, Maddie.«
Es brach mir das Herz. »Ich weiß«, antwortete ich und verließ schnell das Zimmer.
Als ich in die kleine Küche kam, presste ich beide Hände auf den Tresen und holte tief Luft. Meine Hände zitterten vor Schock, weil Flame sich von mir nicht berühren lassen wollte. Dann schüttelte ich ungläubig den Kopf. Ich hatte ihn anfassen wollen. Und es hatte mich nicht abgestoßen. Er hatte meine Hilfe gebraucht, und mein Körper hatte darauf reagiert.
Ich holte tief Luft und ging vom Tresen weg. Aus dem Badezimmer hörte ich ein schmerzerfülltes Stöhnen. Mit immer noch bebendem Herzen trat ich einen Schritt zurück und schaute hinein. Flame saß in der Wanne. Sein Körper war durchgebogen, und er zitterte heftig. Doch er badete. Er zwang sich, den Schmerz zu ertragen.
Ich konnte mir das nicht ansehen.
Ich prüfte, ob die Suppe gut war, ließ den Blick dann durch die kleine Hütte wandern und landete bei dem großen offenen Kamin auf der anderen Seite des Zimmers. Daneben lagen Holzscheite, ein Zündstein und auf dem Kaminsims eine Schachtel Streichhölzer.
Im Zimmer war es kalt, die Luft kühl vom Wintertag. Aber noch mehr als das litt Flames Körper schon unter der Müdigkeit, die mit dem eisig kalten Bad nur noch schlimmer würde.
In Minuten war das Feuer entzündet, und die Flammen begannen zu lodern. Das Geräusch von knisterndem Feuerholz und der Duft von köchelnder Suppe auf dem Herd gaben mir unvermittelt ein Gefühl von Ruhe. Dann warf ich einen Blick hinter mich zu der Falltür im Boden. Die mit den Flecken von Flames getrocknetem Blut und Sperma darauf. Ich fragte mich, warum er dort schlafen musste. Warum war ihm das so wichtig?
Das Geräusch von schwappendem Wasser holte mich aus meinen Gedanken. Flame würde bald herauskommen. Meine Wangen wurden heiß, als ich an seinen nackten Körper dachte. Und daran, dass er, wenn ich mich nicht irrte, das Handtuch, das ich ihm hingelegt hatte, nicht benutzen würde.
Ich dachte daran, was er üblicherweise anzog, und fand mich vor einem kleinen Schrank neben seinem Schlafzimmer wieder. Ich machte ihn auf: Das Einzige, was da drinnen hing, waren mehrere Lederhosen. Ich nahm eine, ging zurück zum Badezimmer, und als ich Flame immer noch in der Wanne sitzen sah, legte ich sie auf den Boden.
Dann ging ich zurück zum Feuer und ließ mich auf dem Boden nieder.
Und dort wartete ich geduldig darauf, dass Flame wiederkam.