Gabe
Nachdem Austins Anwalt endlich
das beweisende Schriftstück gefaxt hatte, hatte Officer Simmons sie aus ihrer Gefängniszelle befreit und sie gehen lassen, allerdings nicht, ohne ihnen noch einen prüfenden Blick hinterherzuwerfen.
Austin und Gabe gingen durch die dunklen Straßen von Crystal Lake. Inzwischen war es weit nach Mitternacht, doch Gabe war nicht mal ansatzweise müde. Noch immer peitschte Erregung durch seinen Körper, er konnte nur an Austin denken und wie er ihm vorhin einen geblasen hatte und wie er es unbedingt beenden wollte.
Er schob seine Hände schnell in die Taschen seiner Shorts, weil er Angst hatte, sie würden sich selbständig machen. Austin schien genossen zu haben, was Gabe mit ihm gemacht hatte, doch seitdem war einige Zeit vergangen und von Gabe hatte eine seltsame Befangenheit Besitz ergriffen.
Er hatte vorhin nicht gelogen. Er war immer in festen Beziehungen gewesen, wenn er mit einem Mann intim geworden
war. Es hatte nie One-Night-Stands gegeben, keine heißen, schmutzigen Affären. Nur vertraute Berührungen, sicherer Sex.
Aber noch nie hatte er sich so berauscht und lebendig gefühlt, wie vorhin, als er Austins Schwanz im Mund gehabt hatte. Es hatte nur zwei Sekunden gedauert, und er war süchtig nach ihm geworden.
»Du musst mich nicht nach Hause bringen«, sagte Gabe irgendwann in das entstandene Schweigen hinein.
»Kein Problem. Ich habe nichts Besseres vor.« Austin sah auf seine Armbanduhr. »Wenn du heute wieder schwimmen gehst, dann bekommst du nur zwei Stunden Schlaf.«
»Disziplin ist das oberste Gebot«, erwiderte Gabe lächelnd. »Du warst Profisportler, du solltest das wissen.«
»Betonung auf war
.«
»Stimmt. Das habe ich fast vergessen.« Sie erreichten das Marriotts
und Gabe stieg die Stufen zu seiner Wohnung hinauf. In seiner Hosentasche suchte er nach dem Hausschlüssel, zog ihn hervor und steckte ihn ins Schloss, das sich mit einem Klicken öffnete. Sofort zwängte sich Mac durch die Tür und beschnupperte sie beide aufgeregt.
»Okay, also … ich denke, ich sollte mit Mac noch eine Runde drehen, bevor …«
»Ja«, sagte Austin. Er sah ihm in die Augen, tief und lang, als wollte er nie wieder damit aufhören. Dann nickte er, rührte sich allerdings noch immer nicht vom Fleck.
»Ja«, sagte Gabe jetzt. Macs Winseln ertönte im Hintergrund, doch er konnte nicht aufhören, Austin anzusehen und sich zu wünschen …
»Bis dann«, sagte Austin plötzlich, machte kehrt, ging die Treppen hinunter und verschwand um die Ecke.
Gabe starrte ihm hinterher, und obwohl er wusste, dass es besser war, so war er doch enttäuscht. Seufzend schloss er die Haustür hinter Mac und sich und drehte eine kleine Runde durch
den Park. Er fragte sich, ob er anders hätte reagieren sollen, ob er offensiver hätte vorgehen sollen, um Austin zu zeigen, dass er noch nicht fertig mit ihm war. Aber … was, wenn er Austins Signale falsch verstand, wenn der gar nicht mit ihm schlafen wollte?
Nun, offensichtlich fand er ihn attraktiv und erregend, aber Gabe … er würde auch morgen noch hier in Crystal Lake sein. Er würde nicht weggehen und das waren wohl keine guten Voraussetzungen für die Art von Beziehung, die Austin gewöhnlich mit anderen Menschen pflegte.
Als er zurückkehrte, rannte Mac plötzlich los. Gabe brauchte einen Moment, bis er verstand, wen
sein Hund da so euphorisch begrüßte.
Austin stand oben vor seiner Haustür und sah zu ihm hinunter. Er tätschelte Macs Kopf, ließ Gabe dabei aber nicht aus den Augen.
Ganz langsam ging er die Treppen hoch, bis sie einander gegenüberstanden.
»Hast du etwas vergessen?«, fragte Gabe dann leise.
»Irgendwie ja«, erwiderte Austin mit heiserer Stimme. »Ich kann jetzt nicht einfach so nach Hause gehen.«
»Warum nicht?«
»Weil ich bei dir sein will.«
Vielleicht machte er den ersten Schritt, vielleicht aber auch Austin. Ihre Körper prallten gegeneinander, ihre Münder trafen sich zu einem heftigen Kuss, sofort umfasste Austin Gabes Hüften und zog ihn verlangend an sich.
Gabe stöhnte auf und vertiefte ihren Kuss. Austins Finger gruben sich in seine Haut, sein Schwanz war hart und schmiegte sich an Gabes.
Austin stieß ihn rückwärts gegen die Tür und Mac schob sich winselnd zwischen sie. Ihre Münder ließen für einen Moment voneinander ab und sie sahen sich schweratmend in die Augen.
»Was tust du da?«, fragte Austin ihn.
»Du
hast mich
geküsst. Schon wieder.«
Austin lachte auf. »Halt die Klappe und schließ die Tür auf.«
Gabe schloss auf, und stolperte zusammen mit Austin in die Wohnung. Mac umkreiste sie aufgeregt kläffend, doch keiner von ihnen hatte in diesem Moment Zeit, sich um ihn zu kümmern. Gabe schloss die Tür mit einem Fußtritt hinter ihnen.
»Gabe«, murmelte Austin, presste ihn an die Tür, traktierte seine Lippen mit seinen Zähnen und biss hinein. »Oh, fuck. Es fühlt sich genauso gut an, wie ich es in Erinnerung habe.«
Gabe lächelte. Gemeinsam stolperten sie in sein Schlafzimmer, Austins T-Shirt flog zur Seite, Gabes Kopf verhakte sich in seinem Polo-Shirt, ehe Austin es ihm wegriss. Mindestens ein Knopf sprang ab, doch es hätte Gabe nicht gleichgültiger sein können. Hungrig stürzte er sich auf Austins wundervollen Mund, ihre Zungen umschlangen einander, als hätten sie seit einer Ewigkeit nur auf diese Gelegenheit gewartet. Gabe ließ seine Hände in Austins Haare fahren und zog daran, was seiner Kehle ein dunkles Grollen entlockte.
Austins Hände glitten zu Gabes Hose, öffneten sie, und zog sie aus, ehe er nach hinten auf das Bett fiel. Austin begrub ihn unter sich und sah schweigend auf ihn hinab. Seine Fingerspitzen glitten über sein Gesicht, und in seiner Berührung lag eine plötzliche Sanftheit, mit der Gabe nicht gerechnet hatte. Nicht nach den leidenschaftlichen Küssen.
»Ich will dich nackt sehen«, sagte Gabe leise und küsste Austins Kinn.
Austin erhob sich und positionierte sich direkt vor dem Bett zwischen seinen Beinen, ehe er mit langsamen Bewegungen die Hose herunterzog und zur Seite kickte. In seiner Boxershorts war seine Erektion deutlich erkennbar und Gabe leckte sich über die Lippen. Er wusste jetzt, wie Austin schmeckte und er wollte mehr davon. Er hätte vorhin bis zum Ende geblasen, hätte alles
geschluckt, was Austin ihm gegeben hätte. Es war wie ein Rausch gewesen, ein Wahn, eine verdammte Sucht.
»Mehr«, bat Gabe und leckte sich über die Lippen. Er richtete sich auf und stemmte sich auf die Ellbogen, um einen besseren Blick auf Austins heißen Körper zu haben. Jede Kurve, jede Wölbung, jeden Schatten nahm er in sich auf.
»Tu das nicht, Gabe. Sieh mich nicht so an, sonst komme ich hier und jetzt.«
»Zieh dich aus und komm zu mir.« Gabe schlüpfte aus seiner Boxershorts und warf sie achtlos zur Seite. Sein Schwanz stand aufrecht, schmiegte sich hart und pochend an seinen Bauch. Gabe umfasste ihn und streichelte ihn, während er Austins Blick nicht losließ.
Austin stöhnte auf. »Oh fuck. Das sieht so geil aus.«
»Du kannst ihn haben. Aber zuerst will ich deinen sehen.« Gabe fuhr weiter seinen Schaft entlang, seine Erregung vergrößerte sich immer mehr und es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren. Sein gesamter Fokus richtete sich auf Austin und die Lust, die er auf ihn hatte.
Austin sagte nichts weiter, stattdessen zog er seine Boxershorts aus und starrte Gabe abwartend an. Er hatte noch nie so einen wundervollen, perfekten Schwanz gesehen. Seiner war etwas länger, dafür war Austins breiter und von Venen überzogen, die deutlich hervorstanden.
Austin kam auf ihn zu und schob sich, nackt wie er war, über ihn, sodass ihre Schwänze nebeneinander lagen. Austin betrachtete ihn wortlos. Fragend oder staunend oder überrascht, Gabe konnte es nicht sagen, er wusste nur, dass er diesen Ausdruck von seinem Gesicht küssen wollte.
Langsam schob er seine Hüften hin und her, spürte Austins Schwanz an seinem, merkte, wie seine Erregung zunahm, wie er immer atemloser wurde, bei jeder seiner Berührungen. Wie
verdammt lange war es her, dass er einem nackten Körper so nahe gewesen war?
So traurig es auch klingen mochte, mit Andrew hatte es nur den Doggy-Style gegeben, und immer war Gabe derjenige gewesen, der es ihm besorgt hatte. Inzwischen wusste er auch warum, denn Andrew mochte es einfach, gefickt zu werden. Das einzige, was seine Frau ihm nicht geben konnte.
Im Versuch, seine Gedanken, die in die Vergangenheit abzudriften drohten, zur Seite zu schieben, schubste er Austin sanft, sodass der sich auf den Rücken drehte und Gabe sich nun über ihn schob.
Er hob seine Hüften an und reizte Austins Schwanz mit seinem. Der Trockenfick, den er ihm gab, wurde immer heißer und wilder, Austin rekelte sich stöhnend unter ihm, er atmete schwer und hastig. Gabe spürte die Feuchtigkeit ihrer Lusttropfen, die sich auf ihren Körpern verteilte. Er sah die glitzernden Tropfen, die sich zwischen ihren Körpern miteinander vermischten. Der Anblick war so verdammt heiß, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kam. Gabe presste die Zähne aufeinander und schmiegte sich an Austin, an seinen muskulösen Körper, an seinen Hals, den er mit Küssen und sanften Bissen bedeckte. »Gott, ich will dich so sehr«, raunte er. Woher auch immer diese Worte gekommen waren, sie hatten ihren Ursprung tief in ihm.
Austins Hände glitten zu seinen Hüften, er drehte seinen Kopf und fing Gabes Mund ein, um ihn langsam und tief zu küssen. Er seufzte leise, jedes Mal, wenn sich ihre Lippen kurz voneinander lösten, nur um in den nächsten Kuss überzugehen. Gabes Schwanz wurde immer härter, er konnte nicht mehr klar denken … wie in einem Wahn setzte er sich auf Austin, positionierte seinen Schwanz an seinem Loch und er wusste nicht, was er getan hätte, wenn Austins ihn nicht aus seinem Nebel gezogen hätte.
»Gleitgel, Gabe.«
»Schublade«, murmelte Gabe blinzelnd, beugte sich vor und zog die Schublade auf, aus der er eine kleine Flasche holte, die er, warum auch immer, nach Crystal Lake mitgenommen hatte. Jetzt war er einfach nur froh darüber. Auch über die Kondome, die daneben lagen.
»Erdbeergeschmack ist aus«, sagte er und hielt eines der Gummis in die Höhe.
»Wie traurig«, erwiderte Austin lachend. Er öffnete das Gleitgel und gab ein wenig davon auf seine Fingerspitzen. Gabe setzte sich wieder auf Austin und stützte die Hände auf seiner definierten Brust ab. Er atmete schwer und hielt unwillkürlich den Atem an, als er Austins Finger an seinem Loch spürte. Er schloss die Augen und spürte ihn, sanft, aber entschlossen, ihm das gebend, was er wollte. Brauchte.
Gabe rieb sich an Austin, versuchte mehr und mehr von seinen Berührungen in sich aufzunehmen. Fuck, es war so ewig lange her, dass er auf diese Weise berührt worden war. »Tiefer«, befahl Gabe. Er ließ seinen Kopf nach vorne fallen, als Austin in ihn hineinglitt und mit zwei Fingern ausfüllte.
Gabe liebte es, wie forsch Austin vorging, wie er einfach genau zu wissen schien, was er zu tun hatte, wie tief
er gehen musste. Als er mit seinem nächsten Stoß die Finger leicht krümmte, stöhnte Gabe auf. Er verlor jegliche Kontrolle über seinen Körper, krallte seine Finger in Austins Haut, verwandelte sich in flüssiges Wachs und gleichzeitig Stahl, sein Herz blieb stehen, sein Hirn setzte aus, für einen Moment bestand er nur aus purem Kontrollverlust. Das beste Gefühl, das er jemals gehabt hatte. Er spritzte ab, das Sperma pumpte in heftigen Wellen aus ihm heraus und verteilte sich auf Austins Bauch. Gabe sank nach vorne, jegliche Körperspannung wich von ihm, er war leer.
»Fuck«, wisperte Gabe, als er nach einer kleinen Ewigkeit wieder in der Lage war, zu sprechen. »Fuck.«
»Das war der heißeste Anblick, den mir jemals ein Mann geboten hat, Gabe«, sagte Austin mit Ehrfurcht in der Stimme. »Von jetzt an will ich dir immer ins Gesicht sehen, wenn du kommst.«
Gabe sah auf und lächelte, weil das ein merkwürdiges Kompliment war, das er noch niemals erhalten hatte. Er griff nach seiner Bettdecke und wischte damit sein Sperma von Austins Brust und seinem Bauch, ehe er nach dem Kondom langte.
»Gabe, du musst nicht …«
»Ich schwör dir, das werde ich mir nicht entgehen lassen. Ich will diesen Schwanz in mir haben. Und zwar tief und hart.«
»Ich mag es, wie du von meinem Schwanz sprichst«, erwiderte Austin grinsend. »Als wäre er ein Superheld.«
»Wenn du mich nochmal dazu bringst, beim Kommen fast bewusstlos zu werden, werde ich ihm einen sehr superheldigen Spitznamen geben, das schwöre ich dir.«
»Challenge accepted«, sagte Austin, sog aber im nächsten Moment geräuschvoll die Luft ein, als Gabe tiefer rutschte und Austins noch immer prallen Schwanz zwischen seine Lippen nahm. Er war heiß und pulsierte an seiner Zunge, und Gabe war sicher, dass er bereits kurz vor seinem Höhepunkt war.
Er ließ Austins wundervollen Schwanz wieder aus seinem Mund gleiten, umfasste ihn mit einer Hand und zog ihm das Kondom über den Schaft, ehe er sich auf ihn setzte und ihn augenblicklich bis zum Anschlag in sich aufnahm. Die Dehnung war brutal und unerwartet, doch gleichzeitig alles, was Gabe wollte und brauchte. Er wollte sich lebendig fühlen, begehrt und berührt
.
Austin krallte seine Finger in Gabes Arsch und dirigierte so seine Bewegungen. Gabes Stöhnen vermischte sich mit Austins,
während er ihn ritt. Er nahm seine gesamte Länge in sich auf und steigerte das Tempo mit jeder Bewegung. Er suchte nach diesem einen speziellen Punkt, von dem er wollte, dass er von Austins Schwanz berührt wurde, richtete sich auf und bewegte sich immer schneller.
»Ja, genau so, fuck, Gabe, nicht aufhören, hör bloß nicht …« Weiter kam er nicht, da spannten sich sein Bauch und alle anderen Muskeln. Seine Adern am Hals und im Gesicht traten hervor, als er sich in Gabe ergoss, da wusste er plötzlich, was Austin vorhin gemeint hatte. Ihn in einem intimen Moment wie diesem zu beobachten, in dem er einfach losließ, war magisch.
Wie konnte es sein, dass er sein Leben bereits mit drei Männern geteilt hatte, aber noch nie diesen Anblick hatte sehen dürfen?
Zärtlichkeit überkam ihn, als er sich vorbeugte und sanfte Küsse auf Austins verschwitztes Gesicht hauchte, auf seinen Hals, seinen rasenden Puls.
»Fuck, Gabe, du hast mich fast in den Tod geritten. Kannst du das nochmal machen?«
Gabe lachte an Austins Hals und leckte mit der Zunge über seine erhitzte Haut. »Jetzt?«
»Gott, nein! Ich fürchte, ich muss mich erst mal zwei bis drei Tage ausruhen, bevor ich überhaupt wieder aufstehen kann.«
Gabe griff nach Austins Handgelenk und drehte es, sodass er das Ziffernblatt seiner Uhr erkennen konnte. »In einer Stunde und fünfzehn Minuten müssen wir aufstehen und schwimmen gehen.«
Austin stöhnte. Er umfasste Gabes Hintern und hob ihn an, sodass sein Schwanz aus ihm herausglitt. »Das kannst du vergessen. Wir haben uns einen postkoitalen Tiefschlaf von zwei Stunden und fünfzehn Minuten verdient, mein Lieber. Wo ist dein Wecker? Ich werde ihn richtig stellen.«
Gabe beobachtete belustigt, wie Austin seinen Wecker umstellte. Als er damit fertig war, grinste er. »Bad. Ich brauche das Bad. Kannst du mich stützen?«
Lachend und kichernd, in Begleitung von Mac, der sie beide nicht aus den Augen gelassen hatte, torkelten sie in Gabes Badezimmer und verzichteten auf weitere zehn Minuten Schlaf, weil sie sich eine Dusche gönnten, in der Austin nicht widerstehen konnte, auf die Knie zu gehen, Gabes Schwanz zum Leben zu erwecken und ihn nochmals kommen zu lassen. Ihre Beine waren wacklig und kaum mehr in der Lage, ihr Gewicht zu tragen, als sie wieder ins Bett krochen.
Mac sprang auf das Bett und machte es sich am Fußende gemütlich.
»Schlaf jetzt«, sagte Gabe müde. Behaglichkeit breitete sich in ihm aus. Austin war hier. Und Mac. Er fühlte sich warm und befriedigt und einfach nur perfekt. Und dafür war dieser wundervolle Mann neben ihm verantwortlich, an den er sich jetzt schmiegte. Er nahm seinen Geruch tief in sich auf, küsste die Seite seines Brustmuskels und glitt hinüber in tiefen Schlaf.