Dominic schlägt zu

Ryan saß auf der Kante seines Betts und verglich mit Aaron die Fortschritte der Buschzauberer während ihrer ersten Monate der Kampfausbildung. Aaron verbrachte die meisten wachen Stunden bei der Arbeit entweder mit Throll oder Castien oder beiden. Ein Großteil davon bestand aus der einen oder anderen Form von Ausbildung mit den Buschzauberern.

»Du solltest mal sehen, wie Oda gegen Ohaobbok kämpft«, meinte Aaron lachend. »Ein anderthalb Meter großer Zwerg gegen einen dreieinhalb Meter großen Oger. Schon, wenn sie voreinander in Stellung gehen, muss ich jedes Mal grinsen.«

»Und wie stellt sich Oda an?«, fragte Ryan. »Wirft ihn Ohaobbok halb bis zum Mond?«

»Oh, nicht mehr. Am Anfang, ja, da hat Ohaobbok den armen Kerl quer über den Übungsplatz gepfeffert. Aber dann wollte Castien, dass Oda vom Schwert zu einem Streitkolben und Morgenstern wechselt, und er hat ihm Techniken für den Kampf gegen größere Gegner beigebracht. Jetzt kann sich Oda gegen ihn behaupten, ob du’s glaubst oder nicht.«

»Soll das heißen, er kann Ohaobbok besiegen?«

»Noch nicht. Er verliert zwar immer noch jeden Kampf gegen den Oger, aber inzwischen sind es richtige Kämpfe, keine einseitigen Angelegenheiten mehr. Meiner Einschätzung nach wird Oda letztlich ein Unentschieden gegen Ohaobbok erreichen. Noch besser würde er sich machen, wenn er den Mund hielte. Er brüllt ständig Dinge wie: ›Was ist nötig, um einen Riesen zu Fall zu bringen? Eine Armee, natürlich. Oda, die Ein-Zwerg-Armee, zwingt dich in die Knie!‹ Damit macht er Ohaobbok nur wütend.«

»Ich hoffe, er schafft sich keinen Feind.«

»Oh, mach dir darüber keine Sorgen. Die beiden mögen sich. Und sie respektieren das Können des anderen. Derzeit würde ich sagen, Oda ist nach Ohaobbok der zweitbeste Kämpfer der Klasse.«

»Wow, dann schlägt er sich ja ziemlich wacker. Was ist mit dem Rest der Buschzauberer?«

»Die werden eine furchteinflößende Streitkraft. Wenn sie Magie in ihre Waffen leiten und ich damit in Berührung komme, kribbelt mein Abwehrarm beim Aufprall, als würde ein Haufen Flöhe darüber krabbeln. Bei manchen hat es eine Weile gedauert, bis sie gelernt haben, dass der gefährliche Teil eines Schwertes das spitze Ende ist. Aber mittlerweile beherrschen sie die Grundlagen und brauchen vor allem mehr Ausdauer.«

Ryan lachte. »Ich bin sicher, darum kümmern sich Throll und Castien.«

»Throll vielleicht. Castien wird zu beschäftigt damit sein, mir das Leben zu vermiesen. Morgen gehen wir in den Wald, um an meiner Verstohlenheit und meinen Fähigkeiten beim Fährtensuchen zu arbeiten. Er ist in beidem fast schon lächerlich gut und reibt es mir mit Freuden bei jeder Gelegenheit unter die Nase. Was bedeutet, ich brauche meinen Schlaf, damit ich morgen auf Zack bin.« Er legte sich wieder hin. »Gute Nacht, Ryan.«

»Gute Nacht.«

* * *

Die mächtigen Überreste einer Burgruine erheben sich von einer windgepeitschten Klippe, die ein altes Schlachtfeld überblickt. Auf der anderen Seite des Schlachtfelds, jenseits der Trümmer verfallener Belagerungsmaschinen und verrosteter Rüstungen, schwebt weiß schimmernder Nebel.

Am Fuß der Burg öffnet sich eine Tür, versteckt zwischen wucherndem Efeu und Schimmel. Ein Elf in blattgrüner Kleidung tritt mit einem Stab in der Hand heraus. Er blickt über die Zinnen zu dem in der Ferne schimmernden Nebelwall.

»Wie lange?«, fragt er laut.

Eine körperlose Stimme antwortet. »Es ist 564 Jahre her, seit die Barriere errichtet wurde.«

»Irgendwelche Veränderungen daran?«

»Keine, Bryan Grünmandl.«

»Ist die königliche Linie intakt? Leben die Thariginianer noch?«

»Ich wäre nicht hier, wenn es nicht so wäre«, antwortet die Stimme.

»Dann ist noch nicht alles verloren.«

Ryan erwachte mit der Erinnerung an den Traum deutlich im Kopf. War das ein echtes Ereignis gewesen? Es fühlte sich nicht wie die Prophezeiungen an, aber auch nicht wie ein gewöhnlicher Traum.

Es gab einen, der mit Sicherheit wissen würde, was dieses Erlebnis bedeutete.

Eglerion.

* * *

Als Eglerion von Ryans Traum erfuhr, reagierte er gelinde gesagt entschlossen. Er bestand darauf, zusammen mit Ryan umgehend nach Eluanethra zurückzukehren, um mit Xinthian zu sprechen. Aber er weigerte sich, seinem Schüler irgendetwas von dem Traum zu erklären.

»Es steht mir nicht zu, die Geschichte zu erzählen.« Mehr wollte er nicht sagen.

Und so befand sich Ryan nur wenige Stunden später in Xinthians Arbeitszimmer, stand dem Ältesten der Elfen von Angesicht zu Angesicht gegenüber und beschrieb zum zweiten Mal an diesem Tag seinen Traum.

»Was bedeutet das?«, fragte Ryan, als er fertig war. »Wer ist Bryan Grünmandl? Und wo ist er? Ich kann nicht erklären, warum, aber ich hatte das Gefühl, dass diese Burg auf der anderen Seite der Barriere war.«

Xinthian seufzte traurig. »Bryan Grünmandl war unser Meister des Wissens und Heiler in den Tagen vor der Spaltung.«

»Spaltung? Du meinst den großen Aufbruch?«

Eglerion hatte ihm von dieser uralten Zeit erzählt. Vor vielen Tausend Jahren war eine Fraktion der Elfen unter dem Einfluss eines unbekannten Wesens abgewandert und hatte sich für immer von den Elfen abgespaltet. Im Verlauf der Jahrhunderte hatten die verbliebenen Elfen immer wieder nach den anderen gesucht, sie aber nie gefunden.

»Ah, Eglerion hat dich gut unterrichtet. Aber nein, ich meine nicht den großen Aufbruch, obwohl er tatsächlich auch eine Spaltung war. Ich beziehe mich auf die Schlacht, die vor 564 Jahren stattgefunden hat. In einem Land südlich der Nebelbarriere vor der Burg von König Zenethar Thariginian.«

»Der erste Protektor«, sagte Ryan. »Du redest von der großen Schlacht, von der alle Trimorianer träumen. Oder geträumt haben, bevor die neuen Prophezeiungen begonnen haben.«

»Richtig. Wie du weißt, haben die drei Rassen zusammen gegen eine Dämonenhorde gekämpft. Der Befehlshaber dieser Horde war ein General namens Malphas. Im Verlauf der Schlacht wurden unsere Streitkräfte getrennt. Viele von unseren Leuten waren zuletzt bei Zenethar. Aber etliche haben gegen eine andere Dämonenhorde im Süden gekämpft. Und als Zenethar die Barriere errichtet und die sich am nächsten befindlichen Dämonen vernichtet hat, wurden zwar ich und alle in seiner Umgebung gerettet, aber er hat uns auch von jenen Leuten unseres Volks weiter im Süden abgeschnitten. Sie mussten sich den verbliebenen Dämonen allein stellen.«

Bei dem Gedanken fühlte sich Ryans Kehle wie zugeschnürt an.

»Das ist die Spaltung, die ich meine«, fuhr Xinthian fort. »Und bis heute haben wir nicht gewusst, was aus unseren Leuten geworden ist. Bis heute. Diese Vision ... verleiht mir große Hoffnung, dass wenigstens einige meiner Brüder überlebt haben.«

»Und was ist mit der Stimme, die mit Bryan gesprochen hat?«, hakte Ryan nach. »Weißt du auch darüber etwas?«

»Ja, und es könnte erklären, wie diese Elfen überleben konnten. Die Burg, die du gesehen hast, beherbergt einen mächtigen, mit der Herrscherfamilie von Trimoria verbundenen Geist. Er schützt nicht nur jene innerhalb der Grenzen des Burggeländes, er kann durch seinen Zugang zu den natürlichen Ressourcen des Landes auch für Nahrung und Wasser sorgen.«

»Was glaubst du, warum ich diese Vision hatte?«, fragte Ryan. »Warum ausgerechnet ich? Und warum jetzt?«

Xinthian zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Vielleicht sind das Fragen, die du dir selbst beantworten musst.«

»Vielleicht kann ich Seder fragen.«

Xinthian lachte. »Viel Glück dabei. Ich habe noch nie gehört, dass Seder auf einen Ruf geantwortet hat. Aber wer weiß? Wir leben in seltsamen Zeiten.«

* * *

Dominic wusste genau, was aus seinen beiden Meuchelmördern geworden war. Nachdem er sie gezeichnet hatte, konnte er nach Belieben sehen, was sie sahen. Als er gespürt hatte, dass Roland gestorben war, hatte er sofort durch Geralds Augen geblickt. Er hatte beobachtet, wie dieser verfluchte Riverton Auskünfte aus seinem Handlanger herausgeholt hatte. Und es gab nichts, was er dagegen tun konnte. Wäre er dazu in der Lage gewesen, hätte er Geralds Leben sofort ausgelöscht. Stattdessen musste er aus der Stadt fliehen, bevor die Gardisten des Königs ihn gefangen nehmen konnten. Und seither blieb er in Bewegung. Der König hatte seine Beschreibung an Soldaten überall geschickt. Es war nicht sicher, sich länger an einem Ort aufzuhalten.

Und nun, Wochen später, saß er auf einem Hocker in einer Karawanenschänke, wo er ein interessantes Gespräch belauschte.

»Wir brauchen mehr Anwerber«, sagte eine Stimme. »Der neue König und seine Truppen jagen uns, und unsere Zahl schwindet.«

»Sehe ich auch so«, kam von einer zweiten Stimme. »Aber die letzten, die wir reingebracht haben, hat Anarane zu Staub geblitzt.«

»Wahrscheinlich hat diese Dunkelelfin zu viel Gutes in ihren Herzen entdeckt oder so«, brummte der Erste.

Dominic sah sich nach der Quelle der Stimmen um. Zwei Gestalten mit Kapuzen, die in der Ecke über ihre Getränke gebeugt saßen. Er ergriff seinen Becher und ging zu ihnen hinüber.

Wer so redet, könnte für mich nützlich sein, dachte er sich.

Mit Höflichkeiten oder der Frage, ob er sich zu ihnen setzen dürfte, hielt er sich nicht auf. Stattdessen ließ er sich einfach auf den freien Stuhl am Tisch der Männer plumpsen.

»Tut mir leid, Nachtgestalt, wir brauchen keine Gesellschaft«, raunte einer der Männer mit knurrendem Unterton.

Nachtgestalt? Das gefiel Dominic.

»Ich denke doch«, widersprach er. Dann erzählte er ihnen von den Meuchelmördern, die er angeheuert hatte, um die beiden berühmten Riverton-Jungen zu beseitigen. Anschließend erwähnte er seine Schwierigkeiten mit den Soldaten des Königs. »Ich glaube also, wir stehen auf der gleichen Seite«, meinte er. »Oder zumindest auf der Seite, die keine Aufmerksamkeit des Königs und seiner Handlanger will.«

Der kleinere der beiden Männer verengte die Augen zu Schlitzen. »Du stellst ja allerhand Behauptungen auf. Dabei könntest du genauso gut ein Spitzel für den verfluchten König sein.«

Langsam setzte Dominic ein Lächeln auf und zog die Kapuze leicht zurück, gerade genug, um seine flammenden Augen zu enthüllen. Abrupt schraken die beiden Männer zurück.

»Was bist du?«, fragte der größere. »Warum hast du Flammen statt Augen?«

»Man sollte keine Fragen stellen, wenn man den Antworten nicht gewachsen ist«, erwiderte Dominic. »Sagen wir einfach ... würde ein Spitzel des Königs so aussehen?«

Die Männer mit den Kapuzen wechselten einen langen Blick, bevor sie sich gegenseitig zunickten.

»Na schön, Nachtgestalt«, sagte der Kleinere. »Aber wenn wir dieses Gespräch fortsetzen wollen, dann lieber an einem Ort mit weniger Ohren.«

Dominic nickte. »Bitte. Nennt mich Dominic.«

* * *

Wie sich herausstellte, arbeiteten die beiden Männer mit Sklavenhändlern zusammen. Ihre Aufgabe bestand darin, kleine Gruppen von Soldaten zusammenzustellen, die bereit waren, schutzlose Wanderer in Trimoria zu fangen und in die Sklaverei zu verkaufen.

So erklärte es der größere der beiden, während sie durch den dichten Wald um Cammoria gingen. »Das Problem ist, dass es zu langsam geht, die richtigen Leute zu finden, und wir sind nur zu zweit. Anarane verlangt, dass wir entweder schneller arbeiten oder neue Anwerber an Bord holen. Es klingt so, als wärst du geeignet dafür. Aber du musst wissen ... sie besitzt die Gabe, in jemanden hineinzuschauen. Und ihr gefällt nicht immer, was sie sieht.«

»Wer genau ist diese Anarane?«, fragte Dominic. »Woher kommt sie?«

»Das ist ein Rätsel. Für uns alle. Aber wir sind fast da, du kannst sie also gern selbst fragen. Erwarte nur besser keine Antwort.«

Die Bäume lichteten sich, und der größere Mann blieb vor dem Eingang einer Höhle stehen. »Warte hier«, sagte er. »Ich muss unsere Ankunft ankündigen.«

Aus einer Spalte in der Nähe des Höhleneingangs holte er ein Behältnis mit irgendeinem Pulver hervor, das er über den Höhleneingang streute. Dann holte er einen Feuerstein heraus und zündete das Pulver an. Dunkelviolette Flammen züngelten auf. Darüber bildete sich dichter Rauch, der die Umgebung schwarz wie die Nacht werden ließ.

Nach einigen Minuten Stille tauchten plötzlich zwei Oger aus der Höhle auf und gingen zu beiden Seiten des Eingangs in Stellung. Wächter. Kurz danach erschien eine dritte Gestalt. Eine Elfin, geradezu qualvoll schön. Ihre Haut war glatt, faltenfrei und so milchig-weiß, dass sie beinah zu leuchten schien. Dichtes, langes, rabenschwarzes Haar fiel ihr über die Schultern. Aus ihren violetten Augen sprachen Macht und Selbstvertrauen – die Augen von jemandem, der daran gewöhnt war, dass man ihm gehorchte. An ihrem Gürtel hing ein mit mehreren Schlangen verzierter Morgenstern. Nein – keine Verzierungen. Es handelte sich um echte, lebende, zappelnde Schlangen.

Als sie zwischen den Bäumen hervortrat, sanken die beiden Anwerber und die beiden Oger auf die Knie.

Dominic weigerte sich, ihrem Beispiel zu folgen. Doch als er stehen blieb, spürte er, wie ihn das Kribbeln magischer Kraft nach unten drückte. Er widerstand dem Zwang. Also ein Wettstreit des Willens.

»Ich nehme an, du bist Anarane«, sagte er.

Die Elfin starrte ihn an. Die magische Kraft verflüchtigte sich, und die Frau lächelte kalt.

Habe ich da Fänge aufblitzen gesehen?

»Na so was, na so was ...«, sagte sie. »Wen haben wir denn da?«

Dominic überraschte, dass er sich ein wenig eingeschüchtert fühlte. »Nur jemanden, der Arbeit sucht. Ich habe Schwierigkeiten mit den Soldaten des Königs, deshalb ist mir der Weg zu gewöhnlichen Arbeiten versperrt. Ich habe gehört, dass du vielleicht jemanden anheuerst.«

Anarane trat vor und schnupperte – dann starrte sie ihn erschrocken an. »Nimm die Kapuze ab«, forderte sie ihn auf. »Lass mich dein Gesicht sehen.«

Dominic tat es.

Beim Anblick seiner Augen wich Anarane zurück und stieß ein Zischen wie eine Schlange aus. Als sie die Lippen zurückzog, offenbarten sich tatsächlich Fänge mit Tropfen einer gelben Flüssigkeit an den Spitzen.

»Du hast den Gestank der Niederwelt und Sammaels an dir«, sagte sie. »Ich kann dir nicht helfen. Lilith verbietet es.«

»Lilith?«

»Lilith lässt sich nicht auf Schergen Sammaels ein. Ich kann dir nicht helfen.« Sie kramte in einer Tasche und holte einen Beutel mit Münzen hervor, den sie ihm vor die Füße warf. »Nimm das und geh. Und komm nicht wieder her.«

Dominic hob den Beutel auf, wog ihn und lächelte. »Na schön, Anarane. Ich gehe.«

Und werde mit Sammael darüber reden.

Als er sich abwandte und aufbrach, rief er über die Schulter zurück: »Der Segen Sammaels sei mit dir.«

Die bleiche Elfin ließ ein weiteres Zischen vernehmen, und Dominic beschleunigte die Schritte.

* * *

Dominic fluchte leise vor sich hin, als er sich dem Eingang des nebelverhangenen Walds näherte. Zwerge hatten ein Lager aufgeschlagen, kochten, tranken Bier und patrouillierten durch die Umgebung. Was um alles in der Welt hatten sie hier verloren? Und sie sahen nicht so aus, als würden sie demnächst abrücken. Dominic wollte keine Zeugen für seinen Abstecher in den Wald – also musste er einen Weg um sie herum finden.

Ein Tippen auf die Schulter ließ ihn erschrocken zusammenzucken. Er hatte sich so umfassend auf den Anblick vor ihm konzentriert, dass er die von hinten kommenden Späher nicht bemerkt hatte. Zwei schwer bewaffnete Zwerge hatten sich angepirscht und beäugten ihn misstrauisch.

»Warum drückst du dich hinter diesem Baum herum?«, fragte einer.

Dominic bemühte sich um einen ruhigen Ton. »Ich war bloß neugierig, das ist alles. Worauf wartet diese Gruppe?«

Beide Zwerge richteten ihre Speere auf Dominics Brust. »Lass die Hände, wo sie sind«, befahl der mit einem roten Bart. »Wie heißt du?«

Höflich neigte er den Kopf. »Mein Name ist Dominic.«

Und bevor einer der Zwerge auch nur eine Warnung für die anderen rufen konnte, packte Dominic sie mit seiner übernatürlichen Macht. An der Stelle seines Verstecks ertönte nur das Zischen der letzten Atemzüge der Zwerge, als er das Leben aus ihnen herauspresste.