Ermittlungszeitraum: Februar–März 1969
Das Gelände des Köster Abbruchunternehmens erstreckt sich nördlich des Essener Stadtzentrums auf einer Fläche von etwa 17.000 Quadratmetern. Die Firma hat sich auf besondere Formen des Abbruchs spezialisiert und unterhält einen umfangreichen Maschinenpark mit vielen Spezialgeräten, die auch einen Hochabbruch möglich machen. Das dreigeschossige Betriebsgebäude bildet den Mittelpunkt des Areals, umringt von mehreren Lagerhallen, einem Unterkunftsraum und einem Parkplatz. Auf dem hinteren Teil des Grundstücks steht eine Leichtbaubaracke. Dort ist auch das Büro des Nachtwächters.
Jürgen Francke, ein früh pensionierter Polizeibeamter, übt diese Tätigkeit seit neuneinhalb Jahren aus. Normalerweise nimmt kaum jemand Notiz von dem als etwas kauzig geltenden 65-Jährigen, doch heute Morgen rückt der Mann urplötzlich in den Mittelpunkt des Interesses, als er von einem Arbeiter in der Baracke gefunden wird: Die Tür des Büros steht offen, der Schlüssel steckt im Schloss. Jürgen Francke liegt bäuchlings auf dem Boden und hat offenbar Kopf- und Gesichtsverletzungen erlitten. Das mutmaßliche Tatwerkzeug, ein blutbefleckter schwerer Steckschlüssel aus Eisen, liegt noch auf dem Tisch. Das Opfer ist nicht ansprechbar, lebt aber noch. Es sieht so aus, als sei der Nachtwächter brutal zusammengeschlagen worden. Der Mann wird in das nächste Krankenhaus gefahren. Eine sofortige Notoperation rettet ihm das Leben.
Die behandelnden Ärzte stellen neben den erheblichen Kopfverletzungen Frakturen der Hand- und Fingerknochen fest, überdies Brüche beider Unterarme. Offensichtlich hat Jürgen Francke mit Händen und Armen verzweifelt und letztlich vergeblich versucht, die Schläge gegen seinen Kopf abzuwehren. Wegen des gravierenden Verletzungsbildes ist anzunehmen, dass der Täter den Tod des Opfers herbeiführen wollte. Vermutlich hat er den Mann dann aber in der Annahme liegen lassen, er sei bereits an den Folgen der Schläge verstorben. Oder ist der Unbekannte bei der Tatausführung gestört worden und hat aus der Baracke flüchten müssen, ohne die Tötung vollenden zu können?
Die Mordkommission nimmt die Ermittlungen auf und stellt am Tatort fest, dass der Schlüssel zu einem Panzerschrank fehlt, der in der Baracke steht und in dem nachts Büromaschinen verwahrt werden. Es kommt aber auch vor, dass in dem Safe die Lohngelder der Mitarbeiter eingeschlossen werden, die am Zahltag wegen Krankheit, Urlaub oder privater Termine nicht erschienen sind. So ist es auch diesmal gewesen. Es wird ein Fehlbestand von 500 Mark festgestellt, die der Täter geraubt haben muss. Dass die Lohngelder in dem Panzerschrank aufbewahrt werden, ist allgemein bekannt. Und viele Arbeiter wissen auch, dass der Nachtwächter den Schlüssel für den Safe stets mit sich herumträgt.
Das Abbruchunternehmen unterhält einen Stamm von Festangestellten, beschäftigt aber auch eine Vielzahl von Gelegenheitsarbeitern, die oft nur tageweise benötigt werden. Aufgrund der Gesamtsituation ist davon auszugehen, dass sich der Täter auf dem Gelände und im Büro des Nachtwächters, aber auch mit dessen Gepflogenheiten ausgekannt haben muss. Zudem dürfte ihm bekannt gewesen sein, dass im Panzerschrank wieder eine lohnende Summe Bargeld aufbewahrt wurde. Der Täter ist also in der Belegschaft der Firma zu suchen, schlussfolgern die Ermittler.
Schon bei der ersten Sondierung stellt sich heraus, dass es unter den fest angestellten Arbeitern einen Mann gibt, der mit seiner kriminellen Vergangenheit sogar die teilweise erheblich vorbestraften Gelegenheitsarbeiter übertrifft. Es ist Karl-Gustav Kuske, mehrfach verurteilt wegen gemeinschaftlichen schweren Raubes, Warenkreditbetruges und Urkundenfälschung. Der 47-Jährige hat auch schon zwei mehrjährige Haftstrafen verbüßt, unter anderem, weil er seine damalige Frau mit einem Küchenmesser schwer verletzt hatte. Also ein Mann, der genau zum Täterprofil passt: habgierig und gewaltbereit.
Wenig schmeichelhaft liest sich auch das psychologische Gutachten, das anlässlich der versuchten Tötung seiner Frau erstellt wurde und die Persönlichkeit des Verdächtigen aufhellt. In der Expertise heißt es unter anderem: »Das Persönlichkeitsprofil des Angeklagten wird durch impulsives und aggressives Verhalten geprägt, und er neigt dazu, seine Affekte unbeherrscht und unmittelbar abzureagieren. Der Angeklagte reagiert insbesondere dann unkontrolliert und wütend, wenn er seine Interessen nicht durchsetzen kann. Dieser Erlebnisrichtung kann er nur mangelhaft ausgeprägte Hemmungs- und Bremsfaktoren entgegensetzen. Insbesondere die soziale Einstellung des Angeklagten gegenüber seinen Mitmenschen ist äußerst aggressiv geprägt. Aufgrund seiner diesbezüglichen Erfahrungen und Überzeugungen verhält er sich im Kontakt zu seiner Umwelt extrem niedrig angepasst, misstrauisch und argwöhnisch. Ihm fehlt die Fähigkeit, tief gefühlhaft zu reagieren. Kurzfristige Bedürfnisse kann er nicht aufschieben, sondern setzt sie ohne Rücksicht auf die Folgen für sich und andere durch.«
Karl-Gustav Kuske erscheint der Kripo aber auch deshalb besonders überprüfungsbedürftig, weil mehrere Zeugen unabhängig voneinander aussagen, er habe seit etwa einem halben Jahr versucht, das Vertrauen des alleinstehenden Nachtwächters zu gewinnen. Die Rede ist davon, dass Karl-Gustav Kuske dem Nachtwächter warmes Essen mitgebracht und ihn häufig an den Wochenenden zu sich nach Hause eingeladen habe. Auch sei Jürgen Francke auffällig oft von dem Verdächtigen in seinem Büro besucht worden, obwohl es keinen dienstlichen Anlass gegeben habe, berichtet der zweite Nachtwächter, der sich die Schichten im Wechsel mit Jürgen Francke geteilt hat. Sollte es keine Freundschaft gewesen sein, die die beiden sehr ungleichen Männer zusammengeführt hat? Könnte Karl-Gustav Kuske die persönliche Nähe zum Nachtwächter anvisiert und ausgenutzt haben, um an Informationen zu gelangen? Zum Beispiel, wann wie viel Geld im Tresor ist?
Der Verdächtige wird vernommen und bestreitet entschieden, etwas mit der Tat zu tun zu haben. Er werde doch nicht seinen besten Freund überfallen, der in ihm nicht nur einen Exknacki gesehen habe, von dem man sich besser fernhält, sondern einen Menschen, jenseits von Vorurteilen und Verleumdungen. Trotzdem durchsucht man Karl-Gustav Kuskes Wohnung, findet aber nichts Belastendes. Auch bei der Begutachtung seiner Kleidung werden keine Spuren wie etwa Blut entdeckt. Befragt zu seinem Aufenthalt zur Tatzeit, gibt Karl-Gustav Kuske an, zu Hause gewesen zu sein und geschlafen zu haben – allein. Der Mann hat zwar kein sicheres Alibi, doch darf man ihm auch nicht vorwerfen, dass seine Frau derzeit wegen gewerbsmäßiger Prostitution eine Gefängnisstrafe verbüßt und er deshalb keine Alibizeugin präsentieren kann. Und somit gibt es für die Ermittler auch keine Rechtsgrundlage, Karl-Gustav Kuske weiter festzuhalten.
Die Kripo führt die Untersuchungen auf breiter Ebene fort und findet dabei heraus, dass – ausgerechnet – Karl-Gustav Kuske hohe Schulden hat und ein beträchtlicher Teil seines Lohns gepfändet wird. Wenn jemand aus der Belegschaft Interesse an den nicht ausgezahlten Löhnen gehabt haben dürfte, dann er, mutmaßen die Ermittler.
Wieder wird der Mann ins Präsidium gebracht, und wieder empört er sich, man wolle ihm doch nicht unterstellen, er habe seinen Freund halb totgeschlagen, bloß weil er Schulden habe und ein Teil seines Lohns einbehalten werde. Der Verdächtige verweist auch darauf, dass Jürgen Francke ihm gelegentlich finanziell ausgeholfen habe, wenn er mal knapp bei Kasse gewesen sei. »Aber meine Herren, das wissen Sie so gut wie ich: Die Kuh, die man melkt, schlachtet man doch nicht!« Erneut stehen die Ermittler mit leeren Händen da und müssen Karl-Gustav Kuske laufen lassen.
Mittlerweile hat sich der Gesundheitszustand des Opfers so weit stabilisiert, dass eine Vernehmung möglich ist. Unter normalen Umständen müsste der Nachtwächter den Täter erkannt haben, überlegen die Ermittler. Jedenfalls deuten seine Abwehrverletzungen darauf hin. Schon aus diesem Grund setzen die Beamten große Hoffnung auf die Aussage des Opfers. Vielleicht hat der Nachtwächter den Täter nicht nur gesehen, sondern kennt ihn sogar mit Namen.
Jürgen Francke wird noch im Krankenbett befragt. Ja, er habe den Täter gesehen, sagt er aus, allerdings nicht sehr deutlich, und nein, es sei niemand aus der Belegschaft gewesen, auch keiner von den Gelegenheitsarbeitern. Er beschreibt den Täter als groß und kräftig. Es wird auch konkret nach Karl-Gustav Kuske gefragt, doch Jürgen Francke verneint entschieden. Seinen Freund hätte er wohl mit Sicherheit erkannt, da bestehe kein Zweifel. Der gesundheitlich immer noch schwer angeschlagene Mann versichert auf Nachfrage, es sei unsinnig anzunehmen, er würde seinen Freund vielleicht decken wollen, wo er doch heilfroh sei, mit dem Leben davongekommen zu sein. »Der Mann, der mich so gnadenlos zusammengeschlagen hat, muss gefasst werden!«
Weil nach Jürgen Franckes Aussage keiner der Beschäftigten als Täter infrage kommt, werden die Ermittlungen auf deren Freundes- und Bekanntenkreis ausgeweitet. Denn so viel erscheint sicher: Der Täter hat Insiderwissen gehabt, und diese Detailkenntnisse muss ihm jemand aus der Firma gesteckt haben – kein Außenstehender kann mit den firmeninternen Abläufen so vertraut gewesen sein.
Nachdem sich der Gesundheitszustand des Opfers deutlich gebessert hat, wird der Nachtwächter nochmals vernommen. Vielleicht kann er sich an weitere Einzelheiten erinnern. »Der Täter war groß und kräftig, mindestens 1,80 Meter«, berichtet Jürgen Francke den Beamten. »Er hatte dunkles, volles Haar, das sich wirr über sein Gesicht legte, als er zuschlug. Deswegen konnte ich auch seine Gesichtszüge nicht genau erkennen. Außerdem ist mir jede Menge Blut in die Augen gelaufen … Es war bestimmt niemand von den Firmenangehörigen. Denen traue ich so was nicht zu, das ist wirklich undenkbar.« Schließlich fällt dem Nachtwächter noch ein, dass der Täter eine blaue Schlosserjacke getragen habe.
Zum Abschluss der Vernehmung tun die Ermittler das, was sie in solchen Fällen immer tun. Dem Opfer werden Bilder von Personen gezeigt, die aufgrund ihres Aussehens und ihrer kriminellen Vergangenheit für ein solches Delikt grundsätzlich infrage kommen. Und als Jürgen Francke auf ein Foto heftig reagiert und sagt, genauso habe der Täter ausgesehen, gibt es einen neuen Hauptverdächtigen. Es ist Berthold Feeser, ein 36 Jahre alter Kürschner, vielfach vorbestraft wegen Körperverletzung und Diebstahls.
Der Mann wird ins Präsidium gebracht. Seine äußere Erscheinung kommt der Täterbeschreibung sehr nahe: 1,86 Meter groß, wirres schwarzes Haar, breite Schultern, muskulös, insgesamt eine imposante Erscheinung. Als der Verdächtige erklärt, er gehöre seit längerer Zeit zum Bekanntenkreis von Karl-Gustav Kuske, wittern die Beamten Morgenluft. Ist der versuchte Raubmord eventuell von zwei Tätern verübt worden – der eine hat zugeschlagen, der andere außerhalb des Büros abgesichert? Oder hat Karl-Gustav Kuske Berthold Feeser den Tipp mit den Lohngeldern gegeben, und die beiden haben sich später die Beute geteilt?
Die Ermittler sind bei der Vernehmung des Verdächtigen nicht zimperlich, doch Berthold Feeser lässt sich nicht beeindrucken und verweist darauf, dass er zur Tatzeit in einer Kneipe gewesen sei und Skat gespielt habe. Die Alibizeugen werden ebenfalls befragt und bestätigen die Angaben des Verdächtigen. Nichtsdestotrotz wird Berthold Feeser dem Opfer gegenübergestellt, die Kripo will Gewissheit. Jawohl, erklärt Jürgen Francke, der Täter habe genauso ausgesehen, aber der Mann an seinem Krankenbett sei es mit Sicherheit nicht gewesen. Wieder eine Sackgasse.
Auch wenn Berthold Feeser die Tat nicht begangen haben kann, existiert vielleicht im Kreis der potenziell Verdächtigen jemand, der so ähnlich ausschaut. Berthold Feeser ist damit einverstanden, dass von ihm eine Ganzkörperaufnahme gemacht wird, die sein Konterfei nicht erkennen lässt. Mit diesem Bild muss man nur noch denjenigen finden, dessen Gesicht zum Körper der abgebildeten Person passt, hofft die Mordkommission. Die Ermittler haben den ehemals Verdächtigen Karl-Gustav Kuske nicht vergessen. Doch scheidet er abermals aus, weil er klein und schmächtig ist und kaum noch Haare hat, die zudem nicht schwarz sind, sondern blond schimmern. Außerdem besitzt der Mann keine blaue Schlosserjacke, und so müssen die Ermittlungen auf einer anderen Ebene weitergeführt werden.
Die Experten der Mordkommission wissen aus Erfahrung, dass Täter, die aus Habgier handeln und sich dabei nicht besonders schlau anstellen, nach der Tat durch ungewöhnliche Ausgaben auffallen. Also werden die finanziellen Verhältnisse aller infrage kommenden Personen überprüft, und es wird nachgeforscht, wer aus diesem Kreis nach dem Verbrechen an dem Nachtwächter mehr Geld ausgegeben hat, als ihm eigentlich hätte zur Verfügung stehen dürfen. Und bei diesen Recherchen stoßen die Fahnder auf einen alten Bekannten – Karl-Gustav Kuske. Denn obwohl der Mann in der Nacht vor der Tat in einer Kneipe seinen Deckel nicht bezahlen konnte und sich auch noch von einem Bekannten zehn Mark gepumpt hat, soll er schon am nächsten Tag einen 50-Mark-Schein besessen haben, dessen Herkunft unbekannt ist. Der Zeuge, der diese Beobachtung gemacht haben will, würde dies sogar vor einem Ermittlungsrichter beeiden.
Erneut wird Karl-Gustav Kuske ins Präsidium gebracht. Die Beamten rechnen ihm vor, wie viel Geld er zur Verfügung gehabt hat, und stellen diesem Betrag seine Ausgaben gegenüber. Der Verdächtige kann indes nicht erklären, warum er Geld ausgegeben hat, über das er eigentlich gar nicht hätte verfügen dürfen. Immer wieder wird der Mann gefragt, wie er an das Geld gekommen ist. Karl-Gustav Kuske sieht ein, dass die Berechnungen der Beamten stimmen, doch kann er dieses Missverhältnis nicht erklären. Er schüttelt nur den Kopf, und irgendwann sagt er gar nichts mehr.
Es vergeht eine halbe Stunde, in der die Vernehmungsbeamten beharrlich nachfragen, Karl-Gustav Kuske gebeugt auf seinem Stuhl sitzt und auf den Boden starrt. Als die Kommissare schon aufgeben wollen, bricht es plötzlich aus dem Beschuldigten heraus. Unter Tränen gesteht er: »Ja, ich bin es gewesen, sein bester Freund. Wie eine Bestie bin ich über ihn hergefallen, nur um an das Geld zu kommen.« Karl-Gustav Kuske bittet die Beamten, ihn nach Hause zu seiner Frau zu bringen, die zwischenzeitlich aus dem Gefängnis entlassen worden war. In ihrer Gegenwart will er ein ausführliches Geständnis ablegen. Auch sie soll erfahren, was passiert ist, sie soll wissen, was er getan hat.
Karl-Gustav Kuske hält Wort und erzählt in Anwesenheit seiner Frau, dass er sich das Vertrauen des Nachtwächters erschlichen und die Tat bei passender Gelegenheit begangen habe, eben weil er zu dieser Zeit pleite gewesen sei. Der Detailreichtum seiner übrigen Angaben bestätigt zweifelsfrei seine Täterschaft. Auf die abweichenden Aussagen des Opfers angesprochen, widerspricht Karl-Gustav Kuske und erklärt, der Nachtwächter könne ihn gar nicht gesehen haben, da die ersten Schläge von hinten gekommen seien und das Opfer danach bäuchlings auf dem Boden gelegen und dort weitere Schläge erhalten habe. Zur Tatzeit will der Mann auch keine blaue Jacke angehabt haben, sondern einen schwarzen Trenchcoat. Das geraubte Geld habe er binnen 24 Stunden in einem Bordell und in Kneipen durchgebracht. Ausgerechnet der letzte 50-Mark-Schein aus der Beute ist es gewesen, der die Kripo doch noch auf die richtige Spur geführt hat.
Als Jürgen Francke erfährt, dass sein bester Freund versucht hat, ihn zu ermorden, ist er schockiert. Anfangs glaubt er an einen Irrtum der Kripo. Es kann nicht anders sein. Doch schließlich akzeptiert der Nachtwächter das erschütternde Ermittlungsergebnis und beteuert, er habe mit seinen Aussagen nur helfen wollen. »Es muss wohl der große Schatten gewesen sein, den der Täter im Büro geworfen hat«, versucht Jürgen Francke seine falschen Hinweise zu erklären. »Das große Dunkle und die große Gewalt, mit der er gegen mich vorgegangen ist … Deshalb habe ich an einen kräftigen und dunkelhaarigen Täter geglaubt.«