Kapitel 27

A ls sie die massiven Metalltüren des einzigen verfügbaren Weges zum Hof der Krone erreichten, konnte jeder das Geschrei hören. L’zar brachte sie erneut zum Anhalten und nickte Lumil zu. »Dreißig Sekunden, dann kannst du loslegen.«

»Alles klar.« Die Koboldfrau hob beide runenbedeckten Fäuste und ging auf die Türen zu.

L’zar ging die Reihe entlang und blieb vor Cheyenne stehen. »Sorge dafür, dass du mit dem Marandúr bereit bist. Wenn er nicht sofort zugänglich ist, mach ihn zugänglich. Du wirst danach keine Gelegenheit mehr haben, deine Sachen zu durchsuchen, um ihn zu finden.«

»Klar.« Cheyenne biss die Zähne zusammen, als ein dumpfes Heulen durch die Steinmauern drang, unterbrochen von kurzen, kreischenden Ausbrüchen von Angst und Qualen. Sie nahm ihren Rucksack von den Schultern und versuchte, ihn zu halten und gleichzeitig den Reißverschluss zu öffnen. L’zar griff nach den Gurten und hielt ihn für sie hoch. »Danke.«

»Schnell.«

Sie öffnete den Reißverschluss der Haupttasche und kramte am Boden herum. Als ihre Finger das kalte Metall der goldenen Marandúr -Münze berührten, fummelte sie schnell daran herum, um einen guten Griff zu bekommen, dann zog sie sie heraus und zeigte sie ihm.

»Gut. Pack ihn weg.«

Cheyenne stopfte die Münze in ihre Gesäßtasche und sah ihn stirnrunzelnd an. Er gibt Befehle in kurzen Sätzen und ich gehorche. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal an einem Ort sein würde, an dem ich dem vertraue, was er sagt. Wir werden sehen, wie lange es anhält.

Als sie fertig war, hob L’zar ihren Rucksack hoch und hielt ihn für sie wie eine Jacke, während sie mit ihren Armen durch die Gurte schlüpfte. »Danke, Cheyenne. Ich fühle mich viel besser, wenn ich weiß, dass du für die nächsten Schritte so gut wie möglich vorbereitet bist.«

»Ja, weißt du, ich mache das nur für dein Lob und so.«

Er schenkte ihr ein müdes Lächeln. »Ich bin mir sicher, dass keiner von uns beiden will, dass das wahr ist. Wir sind fast da.«

Cheyenne konnte sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen, dann wandte sich L’zar ab und ging zurück zu Lumil und der Metalltür.

»Du sagtest dreißig Sekunden, aber ich dachte, ich warte, bis du fertig bist, was auch immer das war.« Die Koboldfrau zuckte mit den Schultern. »Zeit, loszulegen?«

»Auf jeden Fall.«

Lumil stieß einen Schrei aus und stürmte auf die Metalltüren zu, die in den nächsten Raum führten. Um ihre Fäusten blitzten die rotierenden Muster der feuerroten Runen auf und sie zog ihren Arm zurück, um die Tür an der Wand zu treffen. Stein- und Metallsplitter und kleine, funkensprühende Teile der O’gúl-Technik flogen in alle Richtungen. Das Geschrei auf der anderen Seite der Tür hörte nicht auf.

Die Rebellengruppe stürmte durch das Loch, das Lumil in die Wand geschlagen hatte, mit der Koboldfrau an der Spitze. Sie führte den Kampf mit einem Gebrüll an und warf den aufgeschreckten Kronendienern Schläge zu, bevor sich der Rauch und der Staub halbwegs verzogen hatten.

Cheyenne beschwor schwarze Kugeln aus funkelnder Energie in ihren Händen, hielt aber inne, als sie erkannte, was sie in der nächsten Kammer sah.

Es war ein weiterer kreisförmiger Raum, in dessen Mitte sich ein riesiges, rundes Becken befand. Dieses Becken war in sechs keilförmige Metallkäfige unterteilt, die einen Meter über die Wasseroberfläche ragten. In jedem Käfig befand sich ein magisches Wesen, das an den Handgelenken an die Metallstangen über seinem Kopf gekettet war. Die meisten von ihnen baumelten hilflos an ihren Fesseln, während sie unaufhörlich schrien und jammerten. Sie trieben nicht in Wasser, sondern in einem schwarzen, blubbernden, dampfenden Schlamm, der den Geruch von verfaulendem Fleisch, gekochtem Fleisch und etwas eindeutig Blumigem verströmte.

Aus den Gitterstäben ragten Metallstangen, die an Umlenkrollen hingen und jede einzelne war auf ein eingesperrtes Zauberwesen gerichtet. Der letzte Loyalist in dunkelgrauen Roben, der die Invasion von L’zar Verdys’ Rebellentruppe bemerkt hatte, stieß noch einmal kräftig auf die Trollfrau in dem Käfig vor ihm ein. Seine behandschuhten Hände umschlangen die Metallstange und schlugen ihr zwischen die Schulterblätter. Die Spitze der Stange funkelte in feuerrotem Licht, die Trollfrau schrie auf und der schwarze Schlamm in ihrem Käfig blitzte in verschiedenen Farben auf, bevor der leuchtend blaue Dampf, der aus ihm aufstieg, schnell in eine klare Glasblase aufstieg, die die gleiche Größe und Form wie das von der Decke hängende Becken hatte.

Das ist der Ort, an dem sie ihnen ihre Magie stiehlt.

Cheyennes Wut kochte in ihr noch heftiger als der schwarze Schlamm im Becken. Ein brüllender Kampfschrei entrang sich ihrem Mund, als sie den Ork-Loyalisten angriff. Er sah sie mit einem bösartigen Knurren an, als sie mit ihren peitschenden, schwarzen Ranken nach ihm schlug. Sie schlangen sich durch die Gitterstäbe des Käfigs der Trollfrau, wickelten sich um den Hals des Orks und rissen ihn nach vorn. Sein Gesicht schlug dreimal gegen den Metallkäfig, bevor Cheyenne ihn endlich losließ und um das große Becken herumflitzte, um die Sache zu beenden.

Der Ork schwankte auf seinen Füßen, blinzelte und versuchte, sich wieder zu orientieren. Sie ballte ihre Faust mit einer schwarzen Energiekugel darin und verpasste dem Ork einen krachenden Aufwärtshaken ins erschrockene Gesicht. Er flog quer durch den Raum und die Halbdrow rannte ihm hinterher.

Ein Dutzend Diener der Krone kämpfte gegen die Rebellengruppe in der Kammer, in der die Magie gestohlen wurde. Die meisten von ihnen waren Kobolde und Skaxen. Und es gab den Ork, den Cheyenne ein zweites Mal durch den Raum schleuderte, bevor sie sich umdrehte, um gegen einen knurrenden Kobold zu kämpfen, der einer von zweien war, der einen magischen Viehtreiber schwang. Sie packte die Stange, bevor er sie damit stechen konnte, und ließ einen konzentrierten Strom schwarzen Feuers über das Metall rasen. Die Flammen verzehrten die Handschuhe des Kobolds in weniger als einer Sekunde und begannen ihn zu verschlingen. Der Kobold schrie auf, taumelte und schlug um sich, während ihr Drowfeuer den Rest erledigte. Cheyenne drückte die Metallstange mit beiden Händen zusammen und zerschmetterte die dicke Stange.

Dann wandte sie sich ihrem nächsten Kampf zu.

Corian raste in einem silbernen Lichtblitz durch die Kammer und versetzte dem Skaxen, der ihm im Weg stand, einen kräftigen Schlag, woraufhin das orangehäutige magische Wesen in die unterteilten Käfige segelte. Der Deckel des Käfigs, auf dem er landete, brach unter seinem Gewicht und er stürzte mit einem Schrei in den schwarzen, dampfenden Schleim. Die angeketteten magischen Wesen schrien und jammerten, während sie, immer noch an ihren Fesseln befestigt, herumzuckten. Als ihr Skaxen-Folterer in den Schlamm fiel, hörten die Gefangenen lange genug auf zu schreien, um zu beobachten, wie er in der Substanz um sein Leben kämpfte. Keiner von ihnen schaute weg, bis der Skaxen in der dicken Suppe verschwunden war.

Ember und L’zar hielten sich aus dem Kampf zurück, einen Fuß in dem Loch, das Lumil in die Wand gesprengt hatte. Die Augen des Fae-Mädchens weiteten sich, als sie beobachtete, wie die Diener der Krone durch den Raum rannten und auf die Rebellen zustürzten, um sie anzugreifen, während sie sich verschiedene Instrumente zum Stehlen von Magie schnappten und sie wie Waffen schwangen.

L’zar drehte sich zu einem Metallregal an der Wand zu seiner Linken, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, während er die verschiedenen Vorräte und Zutaten beäugte, die dort gelagert waren. Er schien nicht zu bemerken, wie ein Kobold einen halben Meter vor ihm in das Regal krachte und unter den elektrischen Stößen des roten Lichts, das ihn verzehrte, zusammenzuckte. Dann verschwand der Drow.

Byrd schleuderte grüne Flammenbälle in den Kampf, welche Becher und Fläschchen zerschmetterten, die Metallkäfige im Becken zerstörten und die Gesichter und Brust der O’gúl-Diener trafen.

Ein riesiger Oger stand auf der anderen Seite des Raumes und versperrte den gegenüberliegenden Ausgang. Er hatte nur eine Schürze aus schwarzem, glänzendem Leder um seinen kräftigen, grauen Oberkörper gewickelt und sein Fleisch war mit Brandnarben und dicken Schürfwunden übersät. Ein Schweißerhelm ruhte in angehobener Position auf seinem Kopf, der zuließ, dass man sein Grinsen sah.

Seine orangeroten Augen richteten sich auf Generalin Maleshi Hi’et, als sie sich unter dem Angriffszauber eines Skaxen mit zischenden, grünen Pfeilen duckte, bevor sie ihre glitzernden Klauen ausfuhr, um das andere magische Wesen vom Bauch bis zur Speiseröhre in Stücke zu reißen. Bevor der Skaxen auf dem Boden aufschlug, wirbelte sie herum und sah den Oger an.

»Ich habe ein Gerücht gehört«, knurrte der Oger. »Man weiß nie, was man heutzutage noch glauben kann.«

»Das könnte ich auch sagen, Yarin.« Maleshi fletschte die Zähne und stürmte auf ihn zu, unbeeindruckt von den Zaubersprüchen, den funkensprühenden Waffen und dem Blut, das um sie herumflog. Ihre silbernen Augen glühten vor Kampfeswut. »Sieht aus, als hättest du die Beförderung bekommen, auf die du so scharf warst.«

»Sieht so aus, als hättest du deine Ehre für einen weiteren Fellknäuel und einen abgehalfterten Witzbold verkauft.« Yarin schwankte hin und her, als die Nachtpirscher-Generalin auf ihn zukam. »Du bist erledigt, Hi’et.«

»Nun, wir werden sehen.«

Der Oger kicherte düster, bevor er eine fleischige Pranke hob, um den Schweißerhelm über seinem Gesicht zuzuschlagen. Maleshi knurrte und stürmte auf ihn zu, wobei ihre zehn Zentimeter langen Klauen im magischen Licht über ihm aufblitzten. Yarin wartete bis zur letzten Sekunde, bevor er ein lautes Brüllen ausstieß und eine massive Metallplatte aus dem riesigen Kessel neben ihm hob. Wofür auch immer sie gedacht war, die Platte diente jetzt als Schild des Ogers. Funken flogen und blaues Feuer brach beim Aufprall aus, als Maleshi die Platte aufschlitzte. Sie flog wie ein silberner Fleck um den Oger herum und schlug zu, wo sie nur konnte, doch jedes Mal wurde sie mit einem Grunzen und den erstaunlich schnellen Reflexen des Ogers abgewehrt.

Cheyenne hob einen opalisierenden, schwarzen Schild vor sich und Lumil, als die beiden identisch aussehenden Skaxen zwei Metallschläuche auf sie richteten und eine gelbgrüne Wolke beißenden Rauchs ausstießen. Der Rauch materialisierte sich auf Cheyennes Schild, bevor er wie Sirup auf den Boden tropfte, Löcher in den Stein fraß und wie wild zischte.

Lumil grinste die Halbdrow an, sprang dann hinter dem Schild hervor und rannte auf die Skaxen zu. Cheyenne schoss einem der Skaxen eine schwarze Kugel ins Gesicht und beäugte den anderen Skaxen, der von Lumil weg auf eine Werkbank gesprungen war. Glasfläschchen und Metallinstrumente krachten auf den Boden. Bevor sich der Skaxen auf die Koboldfrau stürzen konnte, schossen Cheyennes schwarze Ranken aus ihren Händen und wickelten sich um einen Arm und ein Bein. Mit einem Knurren riss sie das rattengesichtige magische Wesen vom Tisch und schleuderte den Skaxen in Lumils wartende Faust.

Das Knirschen brechender Knochen wurde von den anderen Geräuschen des Kampfes übertönt. Der Skaxen fiel zu Boden und Lumil kicherte. »Das ist genau das, was ich meinte!«

Die Schlacht war schnell vorbei, als L’zars Rebellenbande kurzen Prozess mit den Dienern der Krone machte. Der einzige Kampf, der noch tobte, war zwischen Generalin Hi’et und dem Oger Yarin. Er hielt die Metallplatte, die ihm als Schild diente, fest im Griff. Maleshi flog um ihn herum, verbeulte die Platte und schickte silberne Blitze auf sie, aber es gelang ihr nicht, den Oger zu Fall zu bringen.

Cheyenne wischte sich etwas Nasses und Klebriges von der Stirn und atmete schwer, als sie sich umdrehte, um die letzte Schlacht zu beobachten. »Wird ihr denn niemand helfen?«

Lumil kicherte. »Lieber nicht, Kleine. Wenn du der Generalin in die Quere kommst, kannst du dir auch gleich die Kehle durchschneiden.«

Corian zog seine Klauen aus der Brust eines grau gekleideten Kobolds und drehte sich um, um die Nachtpirscherin im Kampf gegen den halbgepanzerten Oger zu beobachten. Dann suchte er die zerstörte Kammer nach Überlebenden ab, während das metallische Klirren von Maleshis Klauen auf Yarins Schild um sie herum widerhallte.

Ein dünner, vertrockneter Skaxen zog sich aus den Trümmern neben dem riesigen Loch in der Wand und der fehlenden Tür. Während L’zars Gruppe zusah, wie Ambar’ogúls größte Kriegsgeneralin gegen einen Oger mit Schild kämpfte, kroch der Skaxen lautlos über den Boden. Er überlegte, ob er die bewegungslose, schwebende Fae, die nur einen Meter entfernt war, angreifen sollte, aber überlegte es sich anders. Stattdessen nutzte der rattengesichtige Diener der Krone die Gelegenheit und schlich aus der Kammer, kroch um die Ecke und rannte den Flur hinunter, um das Herz der Krone zu warnen.

In der Sekunde, in der der Skaxen verschwand, um Alarm zu schlagen, zerfetzten Maleshis Klauen den Metallschild in Yarins Händen und das Ding zerbrach in zwei Teile. Der Oger hielt inne, sein Helm bewegte sich überrascht zwischen den beiden Metallstücken. Er taumelte zurück, als Maleshi wieder vorrückte, aber er war nicht annähernd schnell genug.

Die krallenbewehrte Hand der Generalin durchbohrte das Visier, das sein Gesicht schützte, dann riss sie ihn zu Boden. Der Oger stolperte brüllend vorwärts, bevor die andere Handvoll durchdringender Klauen der Nachtpirscherin sich in seine Brust bohrte. Maleshi schrie vor Anstrengung und riss ihre Arme auseinander, wobei sie die Metallmaske und die Brust des Ogers zerfetzte, bis etwas hinter dem Visier knirschte und ein Schwall dunklen Blutes darunter hervorbrach.

Der Oger schlug auf dem Boden auf. Generalin Hi’et wich knurrend zurück und strich sich die schwarzen Haare aus den Augen.

»Fühlst du dich besser?«, fragte Corian.

»Nun, es ist ein Anfang.«

L’zar materialisierte sich hinter dem gefallenen Oger und zeigte in Richtung der Tür, die zu den dahinter liegenden Gängen führte. »Mit Verlaub, Generalin.«

»Hör auf damit. Wir wissen beide, dass ich keinen blassen Schimmer habe, wo wir lang müssen.«

Ember schwebte auf die Lache aus blubberndem, schwarzem Glibber zu, ihre violettfarbenen Augen schimmerten voll Tränen. »Wir können sie nicht einfach da drin lassen. Sie brauchen Hilfe.«

»Nicht mehr.« Byrd schniefte und wischte sich Glasscherben von der Schulter. »Diese Arschlöcher haben ihre Gefangenen am Leben gehalten. Ich tippe auf die elektrischen Stäbe und etwas, das sich durch die Käfige bewegt. Da drin ist niemand mehr am Leben, Fae. Sie sind schon zu lange da drin.«

Ember musterte die Gesichter der gequälten magischen Gefangenen und suchte nach Lebenszeichen. »Das wissen wir nicht. Können wir nicht einfach nachsehen?«

»Du hast das Herz auf dem rechten Fleck, Kind.« Lumil klopfte Ember auf den Rücken und lenkte sie vom Becken weg auf die andere Seite der Kammer. »Wir haben keine Zeit und sie haben keinen Funken Leben mehr. Sollen sie ihren Frieden haben, so wie sie ihn gefunden haben, ja?«

Ember drehte sich über die Schulter, um noch einmal nach Bewegung zu suchen, aber diese kam nur von den schwarzen Blasen, die auf der Oberfläche des Pools zerplatzten.

Cheyenne biss sich auf die Lippe und musterte ihre Freundin, als sich die Gruppe hinter dem Ausgang versammelte, um L’zar zu folgen. Wenn sie das hier übersteht und nicht den Verstand verliert, kann sie alles überstehen. Die Halbdrow nahm sanft Embers Handgelenk und drückte es beruhigend. »Es ist alles in Ordnung.«

»Nein, ist es nicht.« Ember blickte hilflos zu ihrer Freundin. »Aber wenigstens schreien sie nicht mehr.«

L’zar strich mit der Hand über die Tür, die sich langsam öffnete und eine Reihe weiterer Gänge offenbarte. »Beeilt euch. In höchstens zwei Minuten sind wir im Innenhof.«

Er sah Cheyenne an und nickte.

Ihre Hand tastete ihr Tasche ab und fühlte dort den Umriss der Goldmünze. Dann muss ich das Ding auf einen blöden Tisch legen. Ja, ich bin bereit .

L’zar blickte auf die offene Tür, dann sprang er in den Korridor, um sie durch die Festung der Krone zu führen. Die Gruppe folgte ihm schnell und rannte gegen die Zeit an, die ihnen noch blieb.