Beging sie einen schrecklichen, verhängnisvollen Fehler?
Was, wenn Katie recht hatte?
Rosie stand im Ankleideraum der teuren Brautboutique im Zentrum von Aspen und klammerte sich an ein Kleid, das sie nicht länger anprobieren wollte.
Es stimmte, dass keine ihrer früheren Beziehungen lange gehalten hatte, aber gehörte das nicht zur Jugend und zum Erwachsenwerden dazu? Woher sollte man wissen, dass eine Beziehung die richtige war, wenn man nicht vorher ein paar gescheiterte gehabt hatte?
Doch Katie hatte recht damit, dass sich all diese Beziehungen damals richtig angefühlt hatten.
Du, sagte sie zu ihrem Spiegelbild, bist sprunghaft, impulsiv und eine wandelnde Katastrophe.
Als Kind war sie von einer Leidenschaft zur nächsten geflattert, so wie ein Schmetterling auf der Suche nach Nektar. Mit acht hatte sie Ballerina werden wollen. Mit neun Astronautin. Mit zehn hatte sie sich fürs Unterrichten entschieden und ihre Puppen wie im Klassenzimmer angeordnet. Und so ging es immer weiter. Sie konnte einfach nicht anders. Sie begeisterte sich für etwas und wendete sich dann ganz schnell etwas Neuem zu.
Ihre Erfolgsbilanz mit Männern sah ähnlich aus.
Und nun war da Dan, den sie über alles liebte. Aber es stimmte, sie kannten sich nicht besonders lange.
Spielte das eine Rolle?
Allmählich wünschte sie, sie hätte ihre Schwester nicht angerufen. Aber wie hätte sie sie nicht anrufen können?
»Wie sieht’s aus?« Catherines freudig aufgeregte Stimme drang durch die Tür. »Ich glaube, das könnte es sein. Kaum hatte ich es entdeckt, wusste ich, dass es perfekt ist. Ich kann es kaum erwarten, dich darin zu sehen, und bin schon gespannt auf Dans Gesicht, wenn er dich darin erblickt! Ach, ich glaube, dies könnte der beste Tag meines Lebens sein.«
Schon möglich, aber gleichzeitig entwickelte er sich zum schlimmsten Tag in Rosies Leben.
Sie wollte sich aus dem Raum stehlen. »Ich ziehe mich noch um, Catherine.«
»Brauchst du Hilfe, Liebes? Ich kann …«
»Ich komme klar, aber danke.« Sie schloss die Augen und lehnte sich an die Wand. Was sollte sie tun? Sie musste wieder zu der Gemütsverfassung zurückfinden, die sie vor dem Anruf gehabt hatte. Entweder das, oder sie musste das Ganze auf Eis legen. Doch wie konnte sie von diesem fahrenden Zug abspringen, ohne allen Betroffenen ernsthaft wehzutun? Das hier war kein Abendkursus (sie hatte nach einem Semester von Französisch zu Italienisch gewechselt), wo sie ihre Optionen jederzeit überdenken konnte.
Warum beeinflussten Katies Kommentare sie so stark?
Sie war alt genug, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, unabhängig von ihrer Schwester.
Catherine klopfte an die Tür. »Wenn du dir wegen des Preises Sorgen machst, lass es. Dies ist mein besonderes Geschenk für eine besondere Frau. Unser einziger Sohn heiratet schließlich nicht jeden Tag. Ich kann es kaum erwarten, dich offiziell in der Reynolds-Familie willkommen zu heißen. Mein Dan ist ein glücklicher, glücklicher junger Mann.«
Rosie hielt sich die Ohren zu, um den Klang von Katies Stimme auszublenden. Sie bewunderte ihre ältere Schwester, doch sie war wütend, dass sie Zweifel in ihr gesät hatte. Warum hatte sie nicht positiv und unterstützend auf sie einwirken können?
Sie brauchte Raum zum Nachdenken, und sie konnte nicht nachdenken, während sie ein Hochzeitskleid anprobierte.
Schnell blickte sie sich im Ankleideraum nach einer Hintertür um. Sie war doch sicherlich nicht die erste Braut in spe, die sich fragte, ob sie einen Fehler beging? Warum sorgte man für solch eine Situation nicht vor? Sie fuhr mit den Fingern über den Rand des Spiegels, weil sie hoffte, dass er sich als versteckte Tür entpuppte, doch ihr starrte nur ihr von Panik gezeichnetes Spiegelbild entgegen.
Als Dan beim Thanksgiving-Essen all diese Dinge gesagt und ihr dann vor seiner ganzen Familie den Antrag gemacht hatte, war sie wahnsinnig glücklich gewesen. So wie für Dan hatte sie noch nie für jemanden empfunden. Die letzten paar Monate waren die glücklichsten ihres Lebens gewesen. Sie liebte ihre Familie, doch die behandelte sie noch immer, als müsse sie beschützt werden. Benutzte sie ihren Inhalator? Hatte sie einen Anfall gehabt? Die Angst ihrer Familie hatte ihre eigene Angst verstärkt. Weit wegzuziehen war das Beste gewesen, das sie hatte tun können. Natürlich war es auch schrecklich gewesen, und am Anfang hatte sie Heimweh gehabt, doch die Freiheit hatte sie mehr als entschädigt. Sie fühlte sich stärker. Kompetenter und unabhängiger. Sie traf Entscheidungen, ohne dass jeder sie anzweifelte. Und dann hatte sie Dan kennengelernt, durch den sie sich noch stärker fühlte. Sie war sich ihrer Gefühle für ihn so sicher gewesen, dass ihr nie in den Sinn gekommen war, zu hinterfragen, ob es eine gute Idee gewesen war, seinen Antrag anzunehmen. Schließlich waren da die Liebe in seinen Augen und der Umstand, dass die vierzehn Menschen rund um den Tisch sich bereits einig waren, dass dies eine gute Idee war.
Natürlich wird sie Ja sagen, hatte seine Großmutter mütterlicherseits ihrer Schwester zugeflüstert, die voller Zustimmung gewesen war.
Wer würde unseren Dan nicht heiraten wollen?
Rosie schien das eine begründete Frage zu sein.
Wer würde das nicht wollen?
Ihr Entzücken angesichts des Antrags bestätigte sie nur in ihrer Überzeugung, dass dies hier das Richtige war. Und warum sollte es das auch nicht sein? Jeder hielt Dan für einen wunderbaren Menschen. Sie selbst hielt Dan für einen wunderbaren Menschen. Er war der beste Zuhörer, und in manchen Momenten fühlte sie sich ihm näher als ihrer Familie. Sie hatte ihm Dinge erzählt, die sie ihnen nie gesagt hatte. Zum Beispiel wie schwer es war, sich zu überwinden, Risiken einzugehen, wenn die Menschen einem ständig sagten, dass man vorsichtig sein sollte. Und er hatte mit ihr über den Tod seines Vaters gesprochen und wie tief ihn das getroffen hatte. Sicher, sie wussten wenig über die Kleinigkeiten im Leben des anderen, doch die waren weniger wichtig als die großen Dinge. Sie war davon ausgegangen, dass sie jede Menge Zeit hatten, um mehr voneinander zu erfahren, doch dann hatte seine Mutter eine Hochzeit zu Weihnachten vorgeschlagen, und Begeisterungsstürme waren ausgebrochen.
Rosie hatte das Gefühl, als hätte sie eine Lawine erfasst und würde sie den Berg hinunterreißen.
Tatsächlich hatte sie sich selbst gefragt, ob Weihnachten nicht vielleicht ein bisschen kurzfristig war. Das allerdings nur, weil die Logistik, so etwas in so kurzer Zeit vorzubereiten, sie völlig überforderte. Organisation war nicht gerade ihre Stärke. Sie hatte neuntausendvierhundertundzwanzig E-Mails in ihrem Posteingang, weil sie nie eine löschen wollte und Ordnung ihr natürlicher Feind war. Ihre Semesterarbeiten stellte sie oft erst in letzter Minute fertig, und Arzt- und Friseurtermine wurden erst in letzter Sekunde vereinbart.
Sie hatte taktvoll gestehen wollen, dass sie auf keinen Fall in der Lage wäre, in so kurzer Zeit eine Hochzeit zu organisieren, doch Dans Familie steckte schon mitten in den Planungen. Es hätte sie auch nicht verwundert, wenn Catherine kurz den Raum verlassen und einen Blumenstrauß hervorgezaubert hätte.
Rosie war bereits in Dans Familie verliebt, vor allem in seine Großtante Eunice, die inzwischen schlecht hörte, doch lückenhafte Sätze mit ihrer lebhaften Vorstellungskraft füllte.
Hat sie gesagt, sie sei eitel?
Nein, Tante Eunice, sie sagte, die Tischdekoration sei heikel.
Und dann hatte Dan sie geküsst und gesagt, wie sehr er sie anbetete und dass diese Hochzeit magisch und perfekt werden würde, und plötzlich war es beschlossen, dass sie in einem Monat heirateten.
Alles schien herrlich zu sein, und dann hatte sie zu Hause angerufen und gespürt, wie die Sorgen in Lichtgeschwindigkeit über den Atlantik rauschten. Trotz der Champagnerwolke waren die Zweifel ihrer Familie in ihr Hirn gedrungen.
Und das lag nicht nur an Katie. Ihre Mutter war besorgt, und Rosie hasste es, ihrer Mutter Sorgen zu bereiten.
In all den Jahren hatte sie ihre Familie mehr als genug geängstigt, und sie fühlte sich nicht wohl damit, dass alle dachten, sie beginge einen Fehler. Das führte dazu, dass sie ihre Urteilskraft in Zweifel zog. Fort war die selbstbewusste Frau, zu der sie sich in den letzten Monaten entwickelt hatte.
Sie war sicher, dass sie Dan liebte, doch wie konnte man das wirklich wissen? Man konnte ja nicht einfach einen Bluttest machen. Niemand würde ihr im weißen Kittel gegenübersitzen und sagen: Ja, Sie haben einen hohen Liebesspiegel im Blut, daher kann ich Ihnen versichern, dass Sie glücklich werden.
Liebe war ein Gefühl, und eines hatte Rosie in ihrem Leben gelernt: Gefühle waren unzuverlässig. Zumindest ihre waren das. Das bewies die Tatsache, dass es in ihrem Leben viele Kleidungsstücke gab, die sie nie trug, Schuhe, die zu unbequem zum Laufen waren, und alte Freunde, die sie nie anrief.
Was, wenn sich ihre Liebe zu Dan als ein ebensolches Hirngespinst entpuppte wie ihre Liebe zu Rollerblades?
Sie riss sich zusammen und quetschte sich in das Kleid, das Catherine ausgesucht hatte: elfenbeinfarbene Seide und ein schöner Schnitt mit leichter Schleppe.
Rosie drehte sich zur Seite und strich den Stoff über den Hüften glatt.
Die Frau hatte Geschmack, daran bestand kein Zweifel. Das Kleid sah unglaublich aus. So unglaublich, dass ihre Zweifel verschwanden. Es war ein gutes Omen.
Nervenflattern war normal, oder?
Sie versuchte sich vorzustellen, wie sie und Dan zusammen alt wurden und Katie sich bei ihrer Goldenen Hochzeit entschuldigen würde.
Seht euch zwei doch nur an! Ich habe mich ja so geirrt.
»Rosie?« Es klopfte an der Tür. »Können wir dich anschauen, Liebes?«
Schnell warf sie einen letzten Blick in den Spiegel und öffnete die Tür.
Catherine keuchte auf und schlug sich die Hand vor den Mund. »Oh mein …«
Der Schneiderin, die bereitstand, um Alternativen vorzuschlagen, blieb der Mund offen stehen. »Oh mein …«
Langsam drehte Rosie sich einmal um sich selbst, wobei die Nachwirkungen des Champagners vom gestrigen Abend sie schwindlig machten. Nicht vergessen: Pirouetten bei einem Kater sind keine gute Idee.
»Du bist wunderschön, Liebes.« Catherines Augen wurden feucht. »Du kannst so viele Kleider anprobieren, wie du möchtest, aber ehrlich gesagt glaube ich, dass dies hier perfekt ist. Was meinst du? Hast du Zweifel?«
Erneut betrachtete Rosie sich im Spiegel. Das Kleid war umwerfend. Klassisch. Schmeichelnd.
Eindeutig ein Omen.
»Ich liebe es.« Sie hatte keine Zweifel wegen des Kleides. Sie hatte Zweifel wegen der Hochzeit, und diese Zweifel vermehrten sich wie ein Virus.
Erst letzte Woche hatte Dan erklärt, dass er Hunde liebte, und sie hatte gedacht: Ich habe eine Hundeallergie. Gesagt hatte sie jedoch nichts. Es gab so viele Dinge, über die sie noch nicht gesprochen hatten. Bis jetzt hatte ihr das nichts ausgemacht. Und plötzlich war das nur ein Beispiel, was er alles nicht über sie wusste.
Angespannt stand Rosie da, während die Schneiderin die Passform überprüfte. »Die Taille muss ein bisschen abgenäht werden. Sie sind so schlank. Der Dezember in Aspen ist kalt, vielleicht wollen Sie einen Blick auf unsere Kunstfell-Capes werfen? Vielleicht möchten Sie einen Muff?« Sie trat einen Schritt zurück und legte eine Hand aufs Herz. »Sie werden eine wunderschöne Braut sein. Ich liebe Hochzeiten zu Weihnachten. Das ist immer doppelt feierlich.«
Weihnachten.
Wenn Rosie das Wort hörte, dachte sie an Honeysuckle Cottage, den Duft von Zimt und Pinien und wie ihre Mutter in der Küche Plätzchen buk. Sie dachte an weiche Schlafanzüge, Becher mit dampfend heißer Schokolade und langen Gesprächen mit ihrer Schwester, die oft bis in die frühen Morgenstunden dauerten. Es gab immer einen riesengroßen Baum, der nach Wald roch und mit der üblichen Dekoration geschmückt war, von der jedes Teil seine eigene Geschichte erzählte. Und es gab die jährliche Zusammenkunft mit den Nachbarn, bei der Mrs. Albert von nebenan immer zu viel Sherry trank und Geschichten aus ihrer Zeit in Oxford während des Krieges erzählte.
Und plötzlich begriff sie, dass sie an Weihnachten nach Hause hatte fahren wollen, wie sie und Katie es jedes Jahr taten. Sie hatte sogar schon ihre Geschenke eingepackt. Weihnachten verbrachte sie immer daheim mit ihrer Familie, und auch wenn sie seit vier Jahren nicht mehr zu Hause wohnte, hatte sie nah genug gelebt, um ihre Eltern regelmäßig zu sehen. Honeysuckle Cottage war für Rosie noch immer ihr Zuhause. Das Studentenwohnheim, so nett es auch gewesen sein mochte, war nicht zu vergleichen mit ihrem gemütlichen Bett in dem Dachbodenzimmer, das sie seit ihrer Kindheit gehabt hatte. Wenn sie sich unter die Decke kuschelte und durch das Dachfenster in den Sternenhimmel sah, fühlte sie sich entspannter als irgendwo anders auf der Welt.
Heiligabend war ihr Lieblingstag, weil ihre Eltern noch immer darauf bestanden, ihr einen Weihnachtsstrumpf zu machen. Dank der knarzenden Dielen hörte sie sie draußen immer ganz aufgeregt herumhuschen.
Sie hatte sich darauf gefreut, doch nun würde alles ganz anders kommen.
Niemand würde sich beim Frühstück über die Rühreier ihres Vaters und den Räucherlachs hermachen. Kein Spaziergang in eisiger Kälte über den Dorfplatz, keine großzügigen Stücke von dem unschlagbaren Früchtebrot ihrer Mutter. Kein Nachhausewanken nach dem Pub, bei dem sie Weihnachtslieder sangen und die bekannten Texte durch etwas Unanständiges ersetzten.
Dieses Jahr würde sie Weihnachten in Aspen verbringen – mit Dans Familie. Tatsächlich würde sie auch ihre Familie werden, weil sie Heiligabend heirateten.
Panik machte sich in ihr breit. Sie und Dan hatten das nicht vollständig durchdacht.
Wo würden sie wohnen?
Dan war Einzelkind. Würde er erwarten, dass sie Weihnachten jedes Jahr in Colorado feierten? Das war ein weiteres Thema, das sie noch nicht besprochen hatten. Und wie würde Dan ihr Zuhause finden? Er war groß. Wie würde er in Honeysuckle Cottage mit seinen niedrigen Decken und gefährlichen Balken klarkommen? Und dann war da noch das Zusammentreffen von zwei Familien.
Catherine war so nett und herzlich gewesen, doch sie war immer perfekt gestylt und wunderschön. Rosie fühlte sich nicht wohl dabei, in ihrem Pyjama herumzulungern, also war sie jeden Morgen komplett angezogen und geschminkt zum Frühstück erschienen. Und Catherine war eine solche Powerfrau. Ständig löste sie die Hochzeitsprobleme anderer Menschen am Telefon.
Rosie dachte an ihre Mutter und die vielen Stunden, die sie am Küchentisch verquatscht hatten. Auch Maggie arbeitete, doch ihr Job dominierte ihr Leben nicht in dem Maße, wie er es bei Catherine tat. Würden sie und Catherine sich verstehen?
Sie bekam ein beklommenes Gefühl in der Magengegend.
Ja, sie hatte sich gefreut, dass ihre Familie herübergeflogen kam, doch jetzt war sie nicht mehr so sicher. Was geschah, wenn zwei Familien nicht miteinander verschmolzen, sondern aufeinanderprallten?
Würde es ein fröhliches Familienweihnachten werden oder ein Desaster?
Sie atmete tief durch und versuchte, sich zu beruhigen.
Wenn sie einen Beweis brauchte, dass eine überstürzte Romanze funktionieren konnte, musste sie nur ihre Eltern ansehen. Wenige Monate nachdem sie sich kennengelernt hatten, hatten sie geheiratet und waren fünfunddreißig Jahre später immer noch glücklich. Nimm das, Katie!
Je mehr sie an diese eine Tatsache dachte, desto besser fühlte sie sich.
Die Ehe ihrer Eltern war stark und unzerstörbar. Sie war grundsolide. Warum sollten sie und Dan nicht wie sie sein?
Ihre Eltern waren ein leuchtendes Beispiel, wie eine Ehe aussehen sollte.
Sie würde ihrer Mutter von ihren Zweifeln erzählen, auch wenn sie sich jetzt schon vorstellen konnte, was sie sagen würde. Dein Vater und ich haben uns kennengelernt und auch Hals über Kopf geheiratet, und wir sind seit mehr als dreißig Jahren glücklich.
Rosie lächelte und fühlte sich augenblicklich besser.
Wenn jemand ihre Zweifel wegen der Hochzeit zerstreuen konnte, dann war es ihre Mutter.