Kapitel Einundzwanzig

»Das macht dann siebenundzwanzig Dollar. Soll ich die Rechnung offen lassen?« Der stark behaarte Barkeeper, der offenbar nichts von Hemden hielt, musste schreien, um sich über die laute Musik hinweg verständlich zu machen, während er Hana, Mika und Hayato drei Tequilas hinschob. Schwere Bässe wummerten, bunte Lichter flackerten. Heute war Eighties-Nacht. Remixe von Whitney Houston und Cyndi Lauper dröhnten aus den Boxen.

Hana quetschte sich zwischen zwei schwarzen Plastikbarhockern hindurch und gab dem Barkeeper ihre Kreditkarte. »Ich übernehme das. Und ja, lass die Rechnung ruhig offen«, brüllte sie noch lauter, da er sich bereits wieder abgewandt hatte.

Die drei hoben ihre Schnapsgläser und stießen damit an. »Kanpai!«, rief Hayato, schob sich die Zitronenscheibe zwischen die Zähne und trank. Mika und Hana machten es ihm nach, der Alkohol brannte in der Kehle. Anschließend drängten sie sich durch die Menge, vorbei an ein paar Dragqueens in Spandexanzügen und einem Wandgemälde, das Lady Gaga in Nonnentracht und mit dem Jesuskind im Arm zeigte.

»Wir sollten nachher noch ins Golden Eagle gehen«, beschloss Hana und meinte damit eine Gay Bar im Nordosten der Stadt. »Da geht es etwas entspannter zu, eher Bären, die auf Rockabilly stehen.«

Hayato packte Mikas Hand und wirbelte sie herum. Er hatte sich dem Motto des Abends angepasst und trug einen weißen Miami Vice-Anzug mit türkisgrünem Hemd. »Ich will tanzen!«

Mika zog eher die Flashdance-Nummer ab, mit langem Off-Shoulder-Sweatshirtkleid, Beinstulpen und hohen Absätzen. Sie folgte Hayato auf die Tanzfläche. Käfigtänzer rekelten sich an Stangen, ihre muskulösen Körper waren mit bunten Farben bemalt, die im Schwarzlicht leuchteten. Eine Zeit lang blieben die drei zusammen, doch schließlich seilten sich Hayato und Hana gemeinsam ab. Mika gönnte sich eine Pause und suchte sich ein freies Stück Wand, um sich anzulehnen. »Ich liebe dein Outfit«, rief ihr ein schlanker Blonder zu, der sich in genau denselben Klamotten an ihr vorbeischob. Ihr Handy, das sie im BH verstaut hatte, vibrierte. Als sie es herausfischte, stellte sie erstaunt fest, dass Thomas’ Name im Display aufleuchtete. Sie hielt sich das freie Ohr zu und ging in Richtung Innenhof. »Thomas?«, rief sie über den Lärm hinweg.

»Mika, hörst du mich?«

»Warte kurz.« Sie trat in den Hof hinaus, wo sich kleine Grüppchen zusammengefunden hatten, um zu reden und zu rauchen. Sie zog sich in eine Ecke zurück, die dicht zur Straße hin lag. Die Juninacht war drückend heiß. »Kannst du mich jetzt verstehen?«

»Ja. Hör mal, es ist mir furchtbar unangenehm, aber in meinem Hotel gab es ein Gasleck.«

»Oh nein.«

»Ist schon okay. Das heißt, eigentlich nicht, denn ich habe überall rumtelefoniert, um ein anderes Hotel zu finden, aber wegen irgend so einer Comic Convention ist alles ausgebucht.« Stimmt, an diesem Wochenende fand die Comic Con von Portland statt. Wie aufs Stichwort spazierte auf der Straße ein Pärchen in aufeinander abgestimmten Thor-Kostümen vorbei. »Weißt du etwas, wo ich unterkommen könnte? Vielleicht jemanden mit einem freien Airbnb?«

Nachdenklich legte Mika den Finger an die Lippen. »Nein, tut mir leid.«

»Scheiße.«

Obwohl … Hana übernachtete bei Josephine, und ihr Zimmer stand sowieso schon eine Weile leer, da sie auf Tour war. »Na ja, das klingt jetzt vielleicht komisch, aber Hana ist zurzeit unterwegs. Ich hätte also ein freies Zimmer.« Mika ließ das Angebot im Raum stehen.

Thomas zögerte. »Ich weiß nicht.«

»Vergiss, was ich gesagt habe.« Mika schlug ihre Stirn gegen die Ziegelmauer.

»Nein, es ist ein großzügiges Angebot. Aber wäre das nicht unangenehm? Würdest du dich damit wirklich wohlfühlen?«

»Es wird nur dann unangenehm, wenn wir es unangenehm machen«, sagte sie. »Ich habe überhaupt kein Problem damit, solange es für dich und Penny okay ist.«

Thomas schnaubte belustigt. »Die werde ich damit lieber nicht behelligen. Sie war total aus dem Häuschen, weil sie sich heute Abend mit ihren neuen Freunden die Rocky Horror Picture Show ansieht. Aber sie hat bestimmt nichts dagegen. Außerdem will ich nicht, dass sie sich Sorgen macht.«

Mika löste sich von der Mauer. »Okay, dann komme ich gleich vorbei und hole dich ab.« Sie war mit dem Auto hier, das ganz in der Nähe stand. Falls nötig, hätte sie für den Heimweg ein Uber genommen. Aber so viel hatte sie noch nicht intus. »Schick mir einfach die Adresse von deinem Hotel und gib mir noch ein paar Minuten, damit ich mich von meinen Freunden verabschieden kann.«

*

Thomas hatte ein Hotel in Universitätsnähe gebucht und stand bereits an der Straße, als Mika vorfuhr. Sie machte sich nicht die Mühe, auszusteigen, und entriegelte nur den Kofferraum – diesmal ohne Probleme –, damit Thomas sein Gepäck verstauen konnte.

»Danke«, sagte er, als er auf dem Beifahrersitz Platz nahm.

»Gern geschehen.« Mika fuhr los.

»Das ist ein anderer Wagen«, stellte Thomas fest. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er die Finger in den abgewetzten Sitz drückte. »Das ist mein echtes Auto«, erklärte sie. »Das, mit dem ich euch letztes Mal chauffiert habe, gehört meiner Freundin Charlie. Sie hatte es mir für die Woche geliehen.«

»Verstehe«, sagte Thomas. »Wirklich hübsch.«

Mika lachte. »Es ist grauenvoll. Eigentlich wird es nur noch von Panzerband, Klebstoff und meinen Gebeten zusammengehalten, aber wir sind jetzt schon ziemlich lange zusammen.« Liebevoll tätschelte sie das Armaturenbrett.

»Nein, es ist toll, ehrlich. Und dieser Geruch ist einzigartig, es riecht nach …« Angestrengt suchte er nach Worten.

»Schimmel. Ich habe einmal im Regen das Fenster offen gelassen.« Sie hielten an einer roten Ampel, und Mika ertappte ihn dabei, wie er auf ihre entblößte Schulter starrte. Hastig zog sie das Kleid hoch. »Ich war mit Freunden unterwegs. Eighties Night im Cockpit.« Thomas sagte nichts. »Und Penny ist heute also bei der Rocky Horror Picture Show?« Sie war ein paarmal mit Hana dort gewesen, natürlich stilecht in Netzstrumpfhosen und mit rotem Lippenstift. Mika fragte sich, ob Devon auch mitgegangen war. Sie stellte sich den Jungen mit der Popstarfrisur in einem Lederkorsett vor und musste unwillkürlich grinsen.

»Ja. Ich wusste erst gar nicht, was das ist. Also, natürlich kenne ich den Film, aber offenbar ist das ›voll das Event‹«, erklärte er und deutete mit den Fingern Gänsefüßchen an. »Sie ist unglaublich gut darin, mir das Gefühl zu geben, ich wäre absolut uncool.« Thomas’ Lippen verzogen sich schmerzlich.

Eine Minute später waren sie da. Mika zeigte Thomas alles und bezog Hanas Bett mit frischer Wäsche. Dann streifte sie die High Heels ab, zog sich eine Jogginghose über und band ihre Haare zu einem High Bun zusammen. »Möchtest du etwas trinken oder essen?«, fragte sie, bereits auf dem Weg zum Kühlschrank. Ein Blick hinein offenbarte die magere Auswahl: ein bisschen Salat und ein paar Flaschen Bier, aber die gehörten Hana. »Ich hätte Kopfsalat, Bier oder Wasser.«

»Ein Bier wäre toll.« Thomas stand im Wohnzimmer, die Hände halb in den Hosentaschen vergraben. Mika öffnete die Flasche und reichte sie an Thomas weiter, bevor sie es sich mit einem Glas Wasser auf der Couch gemütlich machte. Thomas setzte sich ans andere Ende, die Beine entspannt ausgestreckt. Mika musterte sein Profil, die markanten Wangenknochen, die gerade Römernase. Mit diesen Proportionen wäre er das perfekte Modell für eine Skulptur.

Fragend sah Thomas zu Hanas Zimmertür hinüber. »Wo ist Hana eigentlich? Du hast es gar nicht erwähnt.«

Mika streckte sich und umklammerte mit den Zehen die Kante des Couchtisches. »Na ja, eigentlich ist sie dieses Wochenende da, aber sie schläft bei ihrer Freundin. Sie ist jetzt seit ungefähr einem Monat mit Pearl Jam auf Tour.«

»Na, das ist doch mal was.«

»Ja. Sie arbeitet als Dolmetscherin für Gebärdensprache.«

»Stimmt, das hat sie uns erzählt, als wir bei diesem Roller-Derby-Spiel waren.«

»Ihr bei der Arbeit zuzusehen ist wirklich faszinierend. Sie bringt dabei ihren ganzen Körper ein, es ist wie Performancekunst. Sie hat mich eingeladen, sie bei der Tour zu begleiten, aber ich habe abgelehnt.«

Seine Lippen zuckten. Nachdem er einen Schluck Bier getrunken hatte, fragte er: »Warum das?«

Mika runzelte die Stirn. »Ich war früher schon mit ihr auf Tour. Es ist total abgefahren und macht einen Riesenspaß, aber ich habe mich dafür entschieden, diesmal hierzubleiben … um die Sache mit Penny wieder einzurenken und mich auf meinen Job zu konzentrieren.«

Thomas nickte nachdenklich. Beide verstanden sie. Penny war der ultimative Grund, zu bleiben. »Penny hat mir erzählt, dass ihr danach ein gutes Gespräch hattet.« Er wedelte mit der Hand, als wollte er die verkorkste Vergangenheit mit der Galerieeröffnung, Mikas Lügen und ihrer wirren Mailboxnachricht an Penny unter einen Hut bringen.

»Wirklich?« Mika schluckte. Für einen kurzen Moment brachte sie es nicht über sich, ihn anzusehen. Langsam stellte sie ihr Glas auf dem Tisch ab. Sie hatte nur darauf gewartet, dass Thomas den Abend in der Galerie und seine Folgen ansprach. Mit Penny hatte sie das geklärt. Wollte Thomas nun auch noch mit ihr abrechnen?

Er ließ sich tiefer in die Couch sinken und spreizte die Beine. »Ja. Genau so hat sie es gesagt: ›Wir hatten ein gutes Gespräch.‹ Mehr nicht.«

»Ja, ich denke auch, dass es ein gutes Gespräch war. Zumindest ein aufrichtiges«, präzisierte Mika.

Thomas schwieg einen Moment. Dann sagte er: »Weißt du, sie hat mir deine Mailboxnachricht vorgespielt.«

Mika wurde übel. Bitterste Scham schwappte in ihr hoch.

»Es war sehr mutig, die Karten so offen auf den Tisch zu legen«, sagte er mit ernster Stimme und sah sie durchdringend an.

Verblüfft riss Mika die Augen auf. Ein unangenehmes Prickeln erfasste sie, und sie tat sein Lob mit einem spöttischen Schnauben ab. »Ich wollte es richtig machen, mehr nicht.« Mutig fand sie das nicht. Sie musste daran denken, wie sie damals aus Peters Wohnung geflüchtet war. Und irgendwie war sie seitdem nur noch auf der Flucht gewesen – voller Furcht vor der Zeit, vor sich selbst, davor, wieder verletzt zu werden. Doch nun schien sie ihr Tempo gedrosselt zu haben, um Penny in ihr Leben zu lassen. Plötzlich fühlte sie sich so verletzlich, so ängstlich, dass sie gegen aufsteigende Tränen ankämpfen musste. »Aber danke. Und danke, dass du ihr erlaubt hast, den Sommer hier zu verbringen.«

Nun war Thomas derjenige, der höhnisch schnaubte. »Ich hätte sie wohl kaum davon abhalten können, selbst wenn ich es versucht hätte.« Er trank sein Bier aus und lehnte sich mit einem schweren Seufzer zurück. »Als ihr beide wieder Kontakt miteinander aufgenommen habt, war ich misstrauisch.«

Mika stieß den Atem aus. »Das verstehe ich.«

»Sie meinte, du hättest sie mit zu deinen Eltern genommen. Das hat mir auch Bauchschmerzen bereitet. Bei meiner ersten Begegnung mit deiner Mutter … Sie hat Penny angeglotzt wie ein Kalb mit drei Köpfen.«

Mika war sich nicht sicher, was sie Thomas über die Beziehung zu ihrer Mutter verraten sollte. Wie viel Einblick in ihr Leben wollte sie ihm gewähren? »Meine Mom wollte nicht, dass ich Penny bekomme«, gestand sie schließlich leise. Thomas schnappte nach Luft. »Sie … sie dachte, ich käme mit der Mutterrolle nicht klar, und hat mich während der Schwangerschaft so gut wie gar nicht unterstützt.«

»Das tut mir leid.« Was war das für ein Ausdruck in seinen Augen? Trauer? Mitgefühl?

»Ist schon gut.« Mika winkte ab. »Was vergangen ist, ist vergangen.« Natürlich stimmte das so nicht, aber sie wollte jetzt nicht zu tief graben. Dabei konnte bloß etwas sehr Hässliches zutage treten. Uralter Dreck, der sich nur schwer entfernen ließ. »Ich hatte auch Bedenken, als ich Penny mit zu meinen Eltern genommen habe. Aber es ist gut gelaufen. Besser, als ich gedacht hatte. Ich glaube, meine Mom hat Penny gern.«

»Sie hat mich danach ganz begeistert angerufen und mir berichtet, dass sie demnächst irgendetwas mit deiner Mutter kochen will …«

»Tsukemono. Eingelegtes Gemüse«, erklärte Mika.

»Außerdem sagte Penny, dass sie sich nun zum ersten Mal wie eine Japanerin fühle.«

Mika war einen Moment lang sprachlos vor Betroffenheit. »Wow, das tut mir leid«, sagte sie dann, weil sie genau wusste, wie sich das für ihn anfühlen musste: Wenn man versuchte, seinem Kind alles zu geben, um dann feststellen zu müssen, dass es nicht genug war. Dass man selbst nicht genug war. Dass es mehr brauchte. Kinder waren das Beste und das Schrecklichste, was einem passieren konnte.

Thomas zuckte mit den Schultern. »Das ist alles nicht ganz einfach.«

»Stimmt. Weißt du, Thomas …« Mika wartete, bis sie seine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. »Ich arbeite wirklich hart an meiner Beziehung zu Penny. Ich hätte sie niemals belügen dürfen. Aber ich war verunsichert wegen … wegen einer ganzen Reihe von Dingen«, gestand sie. »Ich wollte einfach gut genug für Penny sein.« Gut genug für dich. Für einfach alle. Für diese Welt. Doch das sagte sie nicht laut.

Thomas nickte bedächtig. »Das glaube ich dir.« Er trommelte mit den Daumen auf das Etikett der Bierflasche. »Obwohl, ich hätte dir von Anfang an sagen können, dass es keine gute Idee ist, dein Kind anzulügen.« Er tippte sich auf die Brust. »Das weiß ich aus eigener Erfahrung.«

»Ach?«

»Wir hatten früher eine Katze, und als Penny fünf war, verschwand das Tier. Eines Morgens wurden Caroline und ich von grauenvollen Schreien geweckt. Ich denke, ein Kojote hat sie erwischt. Doch anstatt Penny zu sagen, dass die Katze tot war, behaupteten wir, sie wäre bloß weggelaufen. Penny hat eine halbe Ewigkeit nach ihr gesucht, bis sie dann irgendwann das Halsband fand, mit einem Blutfleck darauf. Das war vermutlich ein Schock fürs Leben. Caroline hatte immer Probleme damit, die schwierigen Themen anzusprechen. Selbst bei ihrer eigenen Krebsdiagnose war das so. Sie wollte es Penny nicht gleich sagen, und ich war damit einverstanden. Tja, hinterher ist man immer klüger. Wir hätten ihr das mit der Katze sagen sollen, und wir hätten mit ihr über die Krankheit ihrer Mutter sprechen sollen.« Thomas grinste reumütig, ein Anblick, der Mika durch Mark und Bein ging. »Aber mit Sicherheit werde ich ihr nicht sagen, wie viel ich während meiner Collegezeit gesoffen habe.« Er beugte sich vor und ließ die leere Bierflasche zwischen seinen Fingern baumeln. »Aber Eltern haben ihre Kinder wahrscheinlich schon immer belogen. Das Konzept ist nicht auf deinem Mist gewachsen, also solltest du nicht zu hart mit dir ins Gericht gehen.«

Da Mika keine Ahnung hatte, wie sie mit Thomas’ Verständnis umgehen oder sich dafür revanchieren sollte, sagte sie nur: »Im Kühlschrank ist noch Bier, falls du noch eins willst.«

Thomas stemmte sich von der Couch hoch und zeigte auf ihr fast leeres Wasserglas. »Soll ich nachfüllen?«

»Besser nicht«, erwiderte sie. »Ich trinke bewusst nicht mehr viel, bevor ich ins Bett gehe.«

Thomas schlug den Kronkorken von seinem frischen Bier am Küchentresen ab. »Ich traue mich kaum, zu fragen.«

Mika streckte sich träge. »Wenn ich zu viel Flüssigkeit intus habe, muss ich die ganze Nacht pinkeln.« Die schwache Blase war ein Überbleibsel ihrer Schwangerschaft. Eine Erinnerung daran, dass Pennys Körper einmal in ihrem eigenen gewesen war. Mika hatte die Details dieser neun Monate inzwischen vergessen, so wie die meisten Erinnerungen im Laufe der Zeit verblassen. Selbst die, die man unbedingt festhalten möchte. Aber ihr Körper würde niemals vergessen. Vielleicht ist es das, was den Menschen altern lässt. Die Last der Ereignisse, die man auf den Schultern trägt und die tiefe Gräben im Gesicht hinterlässt. Ja, genau so war es. Der Geist vergaß vielleicht, aber der Körper niemals.