An diesem Tag herrschte hektische Betriebsamkeit im Haus. Tasha zog endlich in die Edgar Road. Über einen Monat lang hatte sie bei uns gewohnt, doch jetzt hatte Claire eine Wohnung für sie gefunden: drei Zimmer im Erdgeschoss, klein, aber mit Garten. Mit ihrem alten Haus war zwar noch längst nicht alles geregelt, aber Claire und Jonathan griffen ihr unter die Arme. Dafür waren Freunde schließlich da.
»Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, da je wieder einzuziehen, aber ich muss ja auch an Elijah denken«, hatte Tash neulich abends gesagt, als sie über ihr altes Haus gesprochen hatten.
»Richtig«, hatte Jonathan ihr beigepflichtet. Die drei hatten um den Küchentisch gesessen, zu Abend gegessen und sich dabei über Tashas Zukunft unterhalten. »Deshalb ist es auch absolut sinnvoll, den Idioten auszuzahlen, das Haus zu vermieten und es als Investition zu behalten.«
»Dann hab ich auf jeden Fall genug für meine eigene Miete, falls ich die Wohnung hier in der Straße nehme, und es bleibt sogar noch was übrig. Wobei ich jetzt, solange ich die Hypothek abbezahle und das Haus leer steht, eher schlecht dabei wegkomme.«
»Wir können dich unterstützen, Tash«, hatte Claire gesagt. »Die Hauptsache ist doch, dass du ein neues Zuhause für Elijah und dich findest, zumindest vorübergehend. Dann kannst du dir in Ruhe überlegen, wie es weitergeht.«
»Ihr beiden seid wirklich toll.« Genau in diesem Moment war ich auf ihren Schoß gesprungen. »Und du auch, Alfie. Wir waren zwar schon vorher Freunde, aber unser Liebeskummer hat uns noch enger zusammengeschweißt«, sagte sie traurig. Zur Bestätigung rieb ich mit der Nase über ihre Hand; sie hatte recht. Und genau wie ich fand Tash langsam wieder zu ihrer alten Verfassung zurück. Das war nicht ständig zu bemerken, aber hier und da schimmerte ihr altes Ich durch, und in diesem frühen Stadium war das schon mehr, als wir erwarten konnten. Sie schlief nicht mehr so viel wie in den ersten Tagen nach ihrem Einzug bei uns, und sie weinte auch nicht mehr so oft. Was jedoch das Wichtigste war: Elijah ging es richtig gut. Er war mindestens ebenso gelassen, wie Summer herrisch war.
Später an diesem Tag hatte ich es mir zusammen mit George im Haus gemütlich gemacht und entspannte. Jonathan war zu Tashas altem Haus gefahren, um den Auszug zu organisieren, während Tash mit Elijah in der neuen Wohnung war, damit er sich eingewöhnen konnte. Claire war mit Putzen beschäftigt. Irgendwann würden wir alle Tash in der neuen Wohnung besuchen, aber Claire hatte gemeint, dass ihre Freundin und Elijah ein bisschen Zeit für sich allein brauchten. Und eine weitere gute Neuigkeit gab es: George durfte endlich den Garten verlassen, solange er angeleint war. Das schien ihm nichts auszumachen, aber das lag nur daran, dass er es nicht besser wusste. Ich war zwar selbst überbehütend, doch ich fand, dass Claire ihn nun mit mir allein nach draußen lassen sollte. Er war bereit dafür, da war ich mir sicher, und irgendwie musste ich Claire das deutlich machen. Außerdem würde die ganze Zeit über jemand auf ihn aufpassen, entweder Tiger oder ich. Das würde ich zu einer neuen Regel erklären, hatte ich beschlossen.
In diesem Moment klingelte es, und als Claire die Tür öffnete, stand Polly mit ihren Kindern davor.
»Hey, Pol, komm rein.« Claire winkte alle ins Haus. Martha und Summer rannten sofort nach oben, gefolgt von George. Er liebte es, von den beiden Mädchen verwöhnt – und manchmal auch terrorisiert – zu werden. Henry dagegen schlenderte ins Wohnzimmer und wollte den Fernseher anstellen.
»Henry, du hockst dauernd vor dem Fernseher. Warum gehst du nicht auch spielen?«, fragte Polly seufzend.
»Mit denen spiele ich doch nicht. Das sind Mädchen!«, gab Henry zurück, und ich konnte es ihm nicht verdenken. Die beiden waren nicht nur eigenwillig, sondern verkleideten sich auch gerne und wollten ständig eine Prinzessin aus Henry machen. Polly quittierte seine Reaktion mit einem Achselzucken und schaltete den Fernseher an.
»Ich bin einfach zu müde zum Diskutieren«, erklärte sie an Claire gewandt, während die beiden in die Küche gingen. Ich rieb mich kurz zur Begrüßung an Henry, bevor ich den Frauen folgte.
Claire war gerade dabei, den Wasserkocher anzustellen, während Polly sich an den Tisch setzte.
»Ist alles gut bei dir, Pol? Du siehst ziemlich abgeschlagen aus«, befand Claire.
»Ach, Gott. ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Vollzeit zu arbeiten ist so anstrengend. Und wenn ich dann nach Hause komme, sieht es dort meistens so aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Aber ich versuche, nicht dauernd an Matt herumzukritisieren, weil er sowieso schon so unglücklich ist. Bloß hab ich dann das Gefühl, gleich zu explodieren, und die armen Kinder bekommen meinen Frust ab. Ich meine, ich bemühe mich wirklich, Matt nicht anzuschreien, aber ganz ehrlich, Claire? Ich komme nach Hause, und er hat absolut nichts gemacht, und trotzdem tut er so, als hätte er sich die Finger wund geschuftet. Und dann sagt er, die Jobsuche würde ihn so viel Zeit kosten, dabei hat er sich bisher erst auf zwei Stellen beworben! Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll.« Sie wirkte richtig verzweifelt.
»Hey, das ist doch alles nur vorübergehend und eine Riesenumgewöhnung für euch beide.«
»Ich weiß, aber – und das darf ich Matt gar nicht sagen – mir macht mein Job wirklich Spaß. Ich fühle mich wieder wie eine erwachsene Frau, und die Arbeit gefällt mir wesentlich besser, als ich dachte, aber ich vermisse natürlich die Kinder. Wenn ich nach Hause komme, möchte ich am liebsten mit ihnen spielen und eine schöne Zeit mit meinem Mann haben, aber stattdessen darf ich dann aufräumen und alles für den nächsten Tag vorbereiten, während ich gleichzeitig Matt wie ein rohes Ei behandeln muss. Ich hab das Gefühl, für alles zuständig zu sein.«
»Ich weiß, Süße, und da ist auch was dran, aber ich glaube, Matt könnte eine leichte Depression haben. Soll ich Jonathan mal bitten, mit ihm zu sprechen? Nicht konkret darüber, aber er könnte ja mal vorsichtig nachfragen, wie es Matt so geht.«
»Das wäre gut. Vielleicht könnte Jonathan ja mal abends mit ihm in den Pub gehen?«
»Ich kümmere mich darum. Wobei ich nicht weiß, ob Jonathan da besonders hilfreich ist. Er ist nicht gerade der beste Ratgeber in Sachen Haushalt und so.«
»Na ja, einen Versuch ist es auf jeden Fall wert«, meinte Polly, und ich schnurrte zustimmend. »Ach, Alfie, ich vermisse deine täglichen Besuche!«
»Heute Abend gehen wir jedenfalls zu Tasha, das wird uns aufheitern. Frankie kommt auch vorbei, sie hat einen Babysitter organisiert, also können wir Champagner trinken und feiern und sämtlichen Kummer vergessen!«
»Ja, und ich werde mir meine Lippen nicht nur anmalen, sondern sie auch zu einem Lächeln verziehen, versprochen. Tut mir leid, dass ich die ganze Zeit hier herumjammere, während es Tash so schlecht geht.«
»Quatsch, jetzt hör aber auf. Wir haben alle unsere Probleme. Trotzdem will ich dafür sorgen, dass ihr erster Abend in der neuen Wohnung nicht so schlimm wird.«
»Weißt du, irgendwie wird mir dadurch gerade etwas klar. Ich meine, ich kann mir nicht vorstellen, Matt zu verlieren, und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass es durchaus passieren könnte, wenn wir nicht bald etwas tun.«
»Ach was, das wird nicht passieren. Aber Tashs Situation macht einem tatsächlich bewusst, wie glücklich wir uns schätzen können, jemanden an unserer Seite zu haben, den wir lieben – auch wenn sie uns manchmal in den Wahnsinn treiben.« Claire lächelte.
»Ich weiß. Ich wünschte nur, es wäre wieder ein bisschen mehr so wie früher.« Polly seufzte. »Ich will einfach, dass er wieder glücklich ist. Wenn er besser drauf wäre, würde mir auch das Chaos zu Hause nichts ausmachen. Obwohl … doch, aber vielleicht nicht so viel.«
»Das wird schon, Süße. So lange seid ihr doch noch nicht in dieser Situation. Hab ein wenig Geduld.«
Da konnte ich Claire nur zustimmen: Die Dinge würden sich sicher bald einspielen, und dann würden sie alle wieder glücklich sein. Oder wenigstens etwas glücklicher. Hoffte ich zumindest. Ich seufzte innerlich. Es gab so vieles im Leben, über das wir keine Kontrolle hatten. Genauso wenig wie über George, dachte ich in diesem Moment, als er die Treppe heruntergerannt kam, mit einem großen gelben Hut auf dem Kopf, der ihm über die Augen gerutscht war. Dementsprechend schüttelte er seinen Kopf wild hin und her und brachte Claire und Polly dadurch herzlich zum Lachen, bevor er gegen die Wand rannte. Immer noch kichernd gingen die beiden Frauen zu ihm hinüber und nahmen ihm vorsichtig den Hut ab.
»Miau«, jaulte er und schien ein wenig benommen zu sein.
»Diese Mädchen – was haben die nur mit dir angestellt?«, sagte Polly und drückte ihn an sich. Er schmiegte sich an ihre Brust, und schon bald drang ein zufriedenes Schnurren aus seiner Kehle. Wenn doch alle Probleme im Leben so einfach zu lösen wären.
Später überließen wir Jonathan seiner Aufgabe als Babysitter für Summer und George und holten Polly ab, um gemeinsam Tash in deren neuer Wohnung zu besuchen. Ich hatte George angewiesen, zu Hause zu bleiben und Zeit mit Jonathan zu verbringen. Als Claire sah, dass ich sie begleiten wollte, lächelte sie mich nachsichtig an.
»Du hast dir auch einen freien Abend verdient«, sagte sie. Während wir nebeneinander die Straße entlanggingen, nutzte ich die Gelegenheit, nach weiteren Laternenbildern Ausschau zu halten. In der Nähe von Tashas Wohnung entdeckte ich eins. Diesmal war auf dem Foto eine Siamkatze abgebildet, die ein bisschen fies dreinschaute, aber recht attraktiv war. Ich blieb stehen, um mir das Bild genauer anzusehen.
»Oh nein«, sagte Claire, »noch eine verschwundene Katze.«
»Findest du nicht auch, dass sich das in letzter Zeit häuft?«, fragte Polly.
»Ja, irgendwie schon. Ich meine, Heather und Vic sind ja auch davon überzeugt, aber ich weiß nicht … Jonathan sagt, wir sind in London, hier verschwinden nun mal Katzen oder werden überfahren.« Claire schauderte. »Gott sei Dank nicht Alfie oder George.«
»Hm, ich bin mir nicht sicher. Ich meine, Heather und Vic nerven zwar, aber ich frage mich wirklich, ob an ihrer Theorie nicht doch was dran ist«, entgegnete Polly.
Ich verspürte ein wenig Erleichterung. Ja, Vic und Heather waren furchtbar, aber wenn jemand dem Rätsel um die Laternenkatzen auf den Grund gehen konnte, dann die beiden – immerhin waren sie wahre Meister darin, ihre Nasen in anderer Leute Angelegenheiten zu stecken.
Wir waren vor Tashas Haustür angekommen. Claire und Polly hatten Champagnerflaschen und Knabbereien dabei, und Polly sah viel besser aus als vorhin. Genau wie sie gesagt hatte, trug sie ein Lächeln im Gesicht und hatte sich die Lippen angemalt.
Als Tash die Tür öffnete, musste ich sofort an den Moment denken, als ich das erste Mal bei Polly und Matt gewesen war. Dies war zwar nicht deren alte Wohnung, aber sie ähnelte ihr sehr. Freudig lief ich hinein und strich um Tashas Beine.
»Alles okay?«, fragte Claire, während sie Polly und Tasha in die kleine Küche folgte.
»Na ja, es ist schon komisch, jetzt hier zu wohnen, aber Elijah scheint kein Problem damit zu haben und ist ohne Murren ins Bett gegangen. Er ist so lieb.«
»Jepp, du hast echt Glück mit ihm – das artigste Kind aller Zeiten«, sagte Claire.
»Verglichen mit unseren Mädchen auf jeden Fall«, pflichtete Polly ihr lachend bei. »Und er ist auch wesentlich gelassener als Henry.«
»Das hat er von seinem Vater. Hoffen wir mal, dass er dessen Feigheit und alle anderen schlechten Eigenschaften nicht auch geerbt hat … Tut mir leid, ich wollte mich nicht schon wieder über ihn aufregen.« Wut flammte in Tashs Gesicht auf, und Claire nahm sie in den Arm.
»Hey, du darfst dich so viel aufregen, wie du willst.«
»Und währenddessen mache ich schon mal den Champagner auf«, verkündete Polly. »Ich könnte jetzt gut einen Schluck vertragen! Wo finde ich Gläser?« Während Tash einen der Küchenschränke öffnete und die Gläser herausnahm, entkorkte Polly die Champagnerflasche.
»Du bist ja schon ziemlich gut organisiert«, sagte Claire.
»Ja, dank Jonathan. Da die Wohnung hier viel kleiner ist als unser Haus, haben wir nur das mitgenommen, was wir brauchen. Das hab ich schon fast alles während Elijahs Mittagsschlaf ausgepackt«, erklärte Tash.
»Und was ist mit Dave, wenn ich das fragen darf?« Etwas verlegen verzog Polly das Gesicht. »Ich meine, weiß er, dass ihr ausgezogen seid?«
»Ich hab’s ihm noch nicht gesagt. Außerdem ist er schon bei seiner Neuen eingezogen. Zu mir hat er gesagt, dass er bei seiner Mum wohnt, aber die hat sich verplappert, als sie mich angerufen hat, weil sie Elijah sehen wollte.«
»Dann verstehst du dich noch gut mit seiner Mutter?«, erkundigte sich Polly.
»Ja, sie ist total sauer auf ihn. Wir haben uns schon immer gut verstanden, und ich habe ihr versprochen, dass sie ihren Enkel jederzeit sehen kann. Aber was mache ich mit Daves Neuer?« Unvermittelt brach Tasha in Tränen aus. »Es tut mir leid, aber ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass diese Frau Zeit mit meinem Kleinen verbringt.« Claire strich ihr tröstend über den Rücken. In diesem Moment klingelte es, und Polly ging zur Tür. Als sie zurückkam, brachte sie Franceska mit.
»Oh, Tasha.« Franceska hatte mehrere Tüten mit Essen aus dem Restaurant dabei. Der Duft von Sardinen stieg mir in die Nase und hätte mich fast von meinen Sorgen um Tash abgelenkt. Tatsächlich musste ich den Kopf schütteln, um mich wieder auf mein Trostprogramm zu konzentrieren und weiter um Tashas Beine zu streichen.
»Männer!«, sagte Polly und reichte jeder ihrer Freundinnen ein Glas Champagner. »Ich möchte nicht auf sie anstoßen, denn mal ehrlich: Im Moment ist keine von uns hundertprozentig glücklich. Deshalb schlage ich vor, wir stoßen gegen sie an.«
»Ich mache mit«, verkündete Franceska mit traurigem Gesicht. Oh nein, nicht sie auch noch!
»Was ist los, Frankie?«, fragte Polly besorgt.
»Nein, nicht heute Abend. Heute wir feiern Tashas neue Wohnung, also, stoßen wir an!«
»Ich trinke gerne gegen die Männer.« Tash zwang sich zu einem Lachen, bevor sie den ersten Schluck nahm. »Aber wisst ihr was? Ihr könnt euch so oder so glücklich schätzen, denn keiner eurer Männer ist auch nur annähernd so ein Mistkerl wie Dave.«
»Dann vielleicht trinken wir darauf?«, schlug Franceska unsicher vor, und alle lachten.
Genüsslich machte ich mich über meine Sardinen her. Es war schön, einen freien Abend zu haben und mich nicht um George kümmern zu müssen, obwohl er mir fehlte und ich mir trotzdem weiter Sorgen um ihn machte. Ich konnte nur hoffen, dass Jonathan gut auf ihn aufpasste. Die Frauen schienen jedenfalls nach dem eher holprigen Start einen schönen Abend zu haben. Da sie das Thema Männer zum Tabu erklärt hatten, unterhielten sie sich stattdessen über Pollys neuen Job, Claires Adoptionspläne, das zweite Restaurant von Franceska und Tomasz und Tashas Ideen, wie sie die Wohnung gemütlicher gestalten konnte. Nachdem Polly versprochen hatte, ihr bei der Inneneinrichtung zu helfen, wurde die Unterhaltung lockerer, begleitet von sehr viel Gelächter, das immer lauter wurde, je mehr Champagner in die Gläser wanderte. Aus meiner Sicht leerten sie die Flaschen in einem alarmierenden Tempo, was andererseits in Ordnung war, da währenddessen zumindest niemand weinte.
Erst eine ganze Weile später verabschiedeten sich alle mit Umarmungen und Küsschen von Tasha. Franceska stieg in ein Taxi, das sie nach Hause bringen würde, während Claire und Polly mit mir durch die Straße stolperten. Irgendwie schien keine der beiden mehr in der Lage zu sein, geradeaus zu gehen, und so musste ich ihnen dauernd ausweichen, um nicht getreten zu werden. Als wir zu Hause ankamen, rannte ich sofort nach oben und stellte fest, dass George tief und fest in meinem Bett schlief. Erleichterung durchströmte mich, gefolgt von einer Welle von Liebe, während ich mich neben ihn legte und mich an ihn kuschelte. Mit meinem Katzenjungen ihm Arm schlief ich ein, froh darüber, dass – zumindest heute Abend – all meine Frauen wieder glücklich waren, oder wenigstens glücklicher, als sie es in der letzten Zeit gewesen waren.