Dank

Zuerst möchte ich Jean McConvilles Kindern danken. Obwohl es nicht einfach für sie war, haben mehrere von ihnen sich die Zeit genommen, mich zu treffen. Die McConvilles haben unvorstellbares Leid erfahren, dem sie in unseren Gesprächen mit großer Würde begegnet sind. Ich hoffe, dass ich die Geschichte dessen, was ihrer Familie zugestoßen ist, so wahrheitsgetreu und gründlich wie möglich erzählen konnte.

Danke an die Belegschaften diverser Bibliotheken und Archive, darunter vor allem die Linen Hall Library in Belfast, die National Library of Ireland in Dublin, die National Archives of the United Kingdom in Kew, das Churchill Archives Centre der Universität Cambridge, die New York Public Library, die Tamiment Library and Robert F. Wagner Archives der New York University und die John J. Burns and Thomas P. O’Neill, Jr., Libraries am Boston College. Das Conflict Archive on the Internet (CAIN) der Ulster University war ebenfalls eine Quelle von unschätzbarem Wert.

Ed Moloney erzählte mir geduldig von seiner eigenen Geschichte und seinen tieferen Einsichten in die Troubles. Er teilte Material mit mir, das er über Jahrzehnte hinweg zusammengetragen hat — diesen kollegialen Geist weiß ich sehr zu schätzen. Danke an Anthony McIntyre, Carrie Twomey, Ricky O’Rawe und Hugh Feeney für ihre Zeit und ihre Erinnerungen. Sandra Peake vom Wave Trauma Centre, Dennis Godfrey von der Independent Commission for the Location of Victims’ Remains und Liz Young vom Police Service of Northern Ireland haben mir allesamt sehr geholfen. Für ihre Gastlichkeit, Freundschaft und Beratung in Belfast stehe ich in der Schuld von Gerry und Shelagh Moriarty, Alison Millar und Paul Howard (sowie ihrem Son Sam), Rachel Hooper, Darragh MacIntyre und meinem alten Freund Steve Warby. Oorlagh George und ich lernten uns in Los Angeles kennen, bevor wir in Belfast wieder zusammenfanden. Ihre Überlegungen zu den Troubles haben sich in meinem Kopf festgesetzt und das Buch auf subtile Weise maßgeblich beeinflusst. In Dublin haben sich meine guten Freunde John Lacy, Sean O’Neill und Clodagh Dunne um mich gekümmert. Besonderer Dank gebührt Adam Goldman von der New York Times dafür, dass er Pat McClure ausfindig gemacht hat. Danke an Tara Keenan-Thomson für Einsicht in die Abschrift ihres Interviews mit Dolours Price von 2003. James Kinchin-White, ein beharrlicher Archivforscher mit einem speziellen Interesse an den Troubles, entdeckte mehrere der staatlichen Dokumente, die im Buch zitiert werden.

Das Schreiben eines Buches kann ein einsames Unterfangen sein, aber ich hatte das Glück, mit einer Reihe talentierter wissenschaftlicher Hilfskräfte zusammenzuarbeiten. Einige von ihnen haben Dokumente aufgestörbert, von denen es jeweils nur ein einzelnes Exemplar gibt. Andere haben über Jahre hinweg an diesem Projekt mitgearbeitet. In jedem Fall haben sie alle dafür gesorgt, dass sich das Buch am Ende eher wie ein Gemeinschaftswerk anfühlt. Großer Dank an Ruby Mellen, Linda Kinstler, Giulia Ricco, Katy Wynbrandt, Colson Lin, Jake McAuley, Rachel Luban und insbesondere Victoria Beale. Emily Gogolak und Ruth Margalit haben den Artikel, aus dem dieses Buch entstanden ist, auf Fakten überprüft. Der präzise, unermüdliche Fergus McIntosh hat das Buch einem Faktencheck unterzogen. Fehler, die sich möglicherweise dennoch eingeschlichen haben, sind natürlich meine eigenen.

Von 2016 bis 2017 war ich ein Jahr lang Eric-and-Wendy-Schmidt-Stipendiat der New America Foundation. Mein Dank gilt den Schmidts für ihre Unterstützung dieses Projekts sowie Anne-Marie Slaughter, Peter Bergen, Konstantin Kakaes und Awista Ayub dafür, dass sie mir diese Chance gegeben haben. Das Buch fühlte sich erstmals wie ein Buch an, als ich mehrere wertvolle Wochen im Rockefeller Foundation’s Bellagio Center verbrachte: Am Comer See fand ich Zeit und Ruhe, um die ersten Worte zu Papier zu bringen. Danke an Claudia Juech, Elena Ongania und Pilar Palaciá für diese außergewöhnliche Erfahrung. Teile des Buches sind in Workshops am New America und am Bellagio entstanden, und ich bin meinen Mitstipendiaten äußerst dankbar für ihre aufschlussreichen kritischen Rückmeldungen.

Schon als Kind habe ich den New Yorker gelesen, und ich bin noch immer baff, bei einem Magazin, das ich so ungemein schätze, mein berufliches Zuhause gefunden zu haben. Dank an David Remnick, Pam McCarthy, Dorothy Wickenden und Henry Finder für ihre Hingabe an das Magazin und dafür, dass sie mir diese Arbeit ermöglichen. Mein besonderer Dank gilt Daniel Zalewski, der nicht nur ein genialer Redakteur, sondern auch ein unverbrüchlicher Freund ist: Jeder Artikel, mit dem er sich befasst, wird durch sein Zutun so viel besser. Überhaupt bin ich allen meinen Kollegen dankbar, vor allem Fabio Bertoni, Andrew Marantz, Tyler Foggatt, Raffi Khatchadourian, Rachel Aviv, David Grann, Philip Gourevitch, George Packer, Sheelah Kolhatkar, Jonathan Blitzer und Siobhan Bohnacker. Und ohne Bruce Diones stünde ich womöglich immer noch ausgesperrt vor dem Gebäude.

Bill Thomas von Doubleday fand diese Geschichte vielversprechend, als wir erstmals darüber sprachen. Er hat das Manuskript später mit seinem gewohnt scharfen Blick und ruhiger Hand redigiert. Riesiger Dank an Bill sowie an Margo Shickmanter, Michael Goldsmith, Todd Doughty, Daniel Novack, Leila Gordon, Will Palmer, Maria Massey und das gesamte Team von Doubleday. Ebenso bin ich Arabella Pike dankbar für ihren Zuspruch und ihre Beratung zum Manuskript, wie auch allen ihren Kollegen von Williams Collins in London. Danke, wie jedes Mal, an meine Agentin, die wunderbare Tina Bennett, und an Anna DeRoy, Tracy Fisher und Svetlana Katz von WMA. Thea Traff hat mir mit ihrem unfehlbaren Auge dabei geholfen, die Fotos ausfindig zu machen. Und meinem Freund und Kollegen, dem außerordentlich talentierten Philip Montgomery, danke ich für das Autorenfoto, genau wie Oliver Munday dafür, dass er das wunderschöne Cover entworfen hat.

Aus verschiedenen Gründen Danke an Michael Shtender-Auerbach, Sai Sriskandarajah, Michael Wahid Hanna, Sarah Margon, Dan Kurtz-Phelan, Ed Caesar, Linc Caplan, William Chan, Alex Gibney, Jason Burns, David Park, Andy Galker, Nate Lavey, Jean Strouse, Melanie Rehak, Eric Banks, Maya Jasanoff, Simon Carswell, Trevor Birney, Nuala Cunningham, Gideon Lewis-Kraus und Matthew Teague.

Meine Dankbarkeit gegenüber meinen Eltern, Frank Keefe und Jennifer Radden, lässt sich kaum beschreiben. Nach wie vor lesen sie jedes Wort, das ich schreibe, in aller Regel bevor es irgendjemand anderes tut. Und wenn ich darüber nachdenke, wie ich als Mensch (und als Elternteil) sein will, dann sind sie noch immer meine Vorbilder. Besonderer Dank auch an Beatrice Radden Keefe und Greg de Souza sowie an Tristram Radden Keefe und Carlota Melo. Und eine große Umarmung an Baby E.

Ich kann von Glück reden, dass ich Tadeusz und Ewa als Schwiegereltern habe. Ohne ihre Last-minute-Einsätze in Sachen Kinderbetreuung hätte dieses Buch niemals geschrieben werden können.

Mein größter Dank allerdings gilt ihrer wunderschönen, scharfsinnigen Tochter Justyna. Es ist zwanzig Jahre her, dass wir uns zum ersten Mal begegnet sind, und doch vergeht kein einziger Tag, an dem ich nicht daran erinnert werde, wie glücklich ich mich schätzen darf, mein Leben an ihrer Seite zu verbringen. (Nicht selten ist sie diejenige, die mich daran erinnert.) Was unsere Söhne betrifft, Lucian und Felix, hat Lucian mir soeben gesagt: »Schreib, dass wir im Grunde die ganze Arbeit gemacht haben.« Ich kann zwar nicht gerade behaupten, sie hätten den Fortgang dieses Projekts beschleunigt, aber sie haben mir täglich vor Augen geführt, dass das Leben voller tröstlicher Albernheiten ist; das Buch ist ihnen beiden gewidmet.