Über dieses Buch

 

 

Frühling in Colonia: Die Menschen sind stolz auf ihre Stadt, man nennt sie das Rom des Nordens. Der Handel blüht, es herrscht Frieden. Die Colonia zieht Menschen aus allen Teilen der Welt an, die hier ihr Glück suchen.

Auch Quintus Tibur ist vor einigen Jahren aus seinem germanischen Heimatdorf hergekommen. Als Anwalt macht er sich langsam einen Namen; seine Frau Pola ist eine populäre Schauspielerin. Im Prätorium hört Quintus zum ersten Mal von den germanischen Überfällen auf Landgüter außerhalb der Stadt.

Die junge Lucretia Veturius stammt aus einer wohlhabenden römischen Familie. Nur zu heiraten, wie es die Gesellschaft und ihre Mutter für sie vorgesehen haben, ist ihr zu wenig. Sie interessiert sich für Politik und besucht öffentliche Verhandlungen bei Gericht. Dort begegnet sie Quintus. Noch weiß sie nicht, dass sie bald selbst von den Überfällen betroffen sein wird.

Quintus und Lucretia stoßen auf verwirrende Spuren. Um Antworten zu finden, reisen sie ins freie Germanien jenseits des Rheins. Dem ungleichen Duo wird klar: Die Gefahr nimmt zu und ihre Heimat ist bedroht.

 

 

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