Danksagung
Dieses Buch – beziehungsweise die Idee dafür – basiert auf einer wahren Geschichte. Deswegen war das Schreiben für mich ein sehr emotionales Erlebnis. Ich habe es einem kleinen, tapferen Mädchen gewidmet, das genauso wie Lisbeth ein schweres Schicksal zu tragen hatte und damit mein Herz tief berührt hat, obwohl ich sie niemals persönlich getroffen habe. Und ich danke ihrem großen Bruder für seine Offenheit, sein Vertrauen und dafür, dass er mich direkt in sein Herz sehen ließ.
Was die Beschreibung des Gay-Snowhappening beziehungsweise die Örtlichkeiten in Sölden und St. Anton anbelangt, habe ich mir einige künstlerische Freiheiten erlaubt, um sie besser der Story anzupassen. Hier gilt meinem Sohn Chris ein besonderer Dank, der mir, dank seiner Saisonarbeit in Sölden und St. Anton, hier wichtigen Input liefern konnte.
Natürlich darf der Dank an meine restliche Familie auch nicht fehlen und an meine wundervolle Lektorin, die meine Freundin und wichtigste Kritikerin in einem ist. Ohne euch wäre es nicht das Gleiche, ihr inspiriert mich und treibt mich voran.
Meinen Vorableserinnen, die mit diesem Buch den klingenden Namen »Sam’s Regenbogenglitzersteinchen« bekommen haben gilt der nächste Dank. Ihr seid so wichtig, denn ihr gebt mir das erste Feedback zu jedem Buch und helft mir so zu ein wenig mehr Gelassenheit, um die Veröffentlichung besser zu ertragen – auch, wenn ich jedes Mal dennoch nervlich am Ende bin.
Last but not least danke ich natürlich jedem Leser, der sich für Elias’ und Jonahs Geschichte entschieden hat. Ich hoffe, die Jungs konnten euch ein wenig Freude bringen – trotz der teilweise emotionalen Geschichte – und vielleicht habt ihr ja sogar Zeit und Lust, dem Buch eine Bewertung oder eine Rezension zu schenken.
Eure Sam