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Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben,

was ihr in euerem Wesen seid.

Ihr, wie mit lauter Löchern von Sieben

erfüllten Zwischenräume der Zeit.

Ihr, noch des leeren Saales Verschwender—,

wenn es dämmert, wie Wälder weit …

Und der Lüster geht wie ein Sechzehn-Ender

durch eure Unbetretbarkeit.

Manchmal seid ihr voll Malerei.

Einige scheinen in euch gegangen—,

andere schicktet ihr scheu vorbei.

Aber die Schönste wird bleiben—, bis

drüben in ihre enthaltenen Wangen

eindrang der klare gelöste Narziß.