Vera zog sich in ihr schuhschachtelgroßes Büro zurück und verrammelte die Tür, dann machte sie das kleine Fenster auf, um etwas Luft hereinzulassen. Von Westen her blies ein dumpfer, böiger Wind, Vorbote eines schweren Sturms, der drohte, mit heftigen Gewittern einherzugehen. Wieder dachte sie, dass ein sehr langer Sommer nunmehr zu Ende ging. Jetzt, wo sie die weibliche Leiche identifiziert hatten, hoffte sie, auch dem Ende des Falls näherzukommen, doch noch immer rang sie mit den Fakten. Alle Beteiligten, von der feinen Judith Brace in ihrem Palast in Ponteland bis hin zum nach wie vor geheimnisvollen Professor Stephen Bradford, waren aalglatt und unaufrichtig. Alle, außer vielleicht Patty Keane, logen sie an.
Sie kramte ein Blatt Papier und einen Bleistift hervor und machte sich daran, die Fakten aufzuschreiben. Das, was sie wussten, nicht das, was man ihnen erzählt hatte. Drei Tote. Alle auf die ein oder andere Weise verknüpft mit dem Seagull. Und womöglich auch mit St. Mary’s Island. Whitley Bay bildete das Zentrum dieses Falls. Vera stand auf und stellte sich ans Fenster, doch die Luft war warm und feucht und half ihr nicht, den Kopf klarzukriegen. Sie riss die Bürotür auf und rief Charlie, dessen Schreibtisch am nächsten stand, zu: «Haben wir eigentlich eine Telefonnummer vom Professor?»
«Ja, eine Festnetz- und eine Handynummer. Ein anderes Handy als das, mit dem er Gary Keane angerufen hat. Ich habe es aber noch bei keiner von beiden probiert, um ihn nicht zu warnen, dass wir hinter ihm her sind. Stattdessen sollten die Techniker mal versuchen, mit Hilfe des Handys seinen Standort rauszukriegen, aber das war ausgeschaltet.»
Vera glaubte, dass es längst zu spät war, sich Sorgen darüber zu machen, ob sie Bradford warnen könnten. Dass er seine Villa an der Küste so plötzlich verlassen hatte, hieß, dass ihm jemand schon einen Wink gegeben hatte. Ohne große Erwartungen wählte sie die Festnetznummer und stellte sich vor, wie das Telefon in dem leeren Haus überm Meer läutete. Als der AB ansprang, hatte sie ihre Nachricht bereits parat. «Stephen, hier spricht Vera – Vera Stanhope. Ich weiß nicht, ob Sie sich noch an mich erinnern, aber bestimmt erinnern Sie sich an meinen Vater. Wir müssen miteinander reden. Ich bin heute Nachmittag ab zwei Uhr eine Stunde lang auf St. Mary’s Island und hoffe, Sie dort zu treffen.»
Dann versuchte sie es auf dem Handy, in der Absicht, dort dieselbe Nachricht zu hinterlassen, denn sie ging davon aus, dass es noch immer ausgeschaltet war, doch nachdem es einige Male geläutet hatte, wurde abgehoben. Eine Frauenstimme, freundlich und geschäftsmäßig. «Hallo? Apparat von Stephen Bradford.»
«Könnte ich mit Stephen sprechen, bitte?» Vera hatte ein paar Sekunden gebraucht, um zu begreifen, dass da ein echter Mensch am anderen Ende der Leitung war, aber sie schaffte es, die Überraschung in ihrer Stimme zu unterdrücken.
«Einen Augenblick.» Ein Rufen: «Dad!» Dann ein gedämpftes Geräusch, und die Verbindung wurde abgebrochen.
Vera versuchte es erneut auf der Nummer, doch diesmal ging niemand mehr dran. Keine Frauenstimme. Keine Ansage, die sie aufforderte, eine Nachricht zu hinterlassen. Nur Schweigen. Von der Bürotür aus rief sie Charlie zu, dass sie auf Bradfords Mobilnummer jemanden erreicht habe und die Techniker noch einmal versuchen sollten, ihn zu orten, dann nahm sie vom Garderobenständer in der Ecke ihren alten Regenmantel und einen Hut und stapfte aus dem Büro, ohne jemandem zu sagen, wo sie hinging.
Für die Fahrt nach Whitley Bay nahm sie Hectors Land Rover, weil sie hoffte, der Wagen könnte eine Art Talisman oder Glücksbringer sein, schließlich stellte er eine Verbindung zum Professor dar. Dann allerdings erinnerte sie sich wieder daran, dass sie nicht abergläubisch war. Sie parkte auf dem neugeschaffenen Platz in der Nähe des Dome, machte jedoch einen großen Bogen um Sinclairs Büro mit den glänzenden Schautafeln zum künftigen Aussehen der Uferzeile. Der Geruch nach frittiertem Fisch zog sie zur Fish-and-Chips-Bude, wo sie sich eine Portion Pommes zum Mitnehmen kaufte. Gerade hatte sie die leere Styroporschachtel in den Müll geworfen, als Joe anrief. Sie saß auf einer Bank am Ufer, direkt am weiten Schwung des Strands und am Wasser, aber windgeschützt. Während sie telefonierte, sah sie den Hunden zu, die Bällen hinterherjagten, und den durchtrainierten Müttern, die mit ihren Babys in den Kinderwagen am Meer entlangjoggten.
Sie musste schreien, um sich über das Rauschen der Wellen hinweg verständlich zu machen. «Dann glauben Sie also, dass der Kerl, mit dem Rebecca Murray sich am Abend ihres Verschwindens getroffen hat, Gus Sinclairs Vater war?»
In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Gus Sinclair war nicht da, als sein Vater Rebecca das erste Mal sah, aber müsste Elaine Alec nicht erkannt haben? Vielleicht ja wirklich nicht. Damals arbeitete sie nur für Gus, und die beiden waren noch nicht zusammen. Trotzdem, wenn Elaine tatsächlich die treibende Kraft hinter dem Club war, wie Janice Gleeson nahelegte, kannte sie Alec Sinclair vielleicht nur zu gut, hatte ihre eigenen Verbindungen zu den Jungs in Glasgow und ihre eigenen Gründe, Alec zu schützen. Wusste Gus, dass Robbie mit seinem Vater Geschäfte machte?
«Ich halte es jedenfalls für möglich», sagte Joe.
«Wie hat Brace erklärt, dass er die Leiche eines siebzehnjährigen Mädchens übersehen hat, als er seinen toten Kumpel Robbie Marshall in dieses Rohr legte?» Über ihr kreischten die Silbermöwen und stießen herab, um sich die Reste ihrer Pommes zu schnappen, die beim Essen heruntergefallen waren.
«An dem Punkt wollte er nicht weiter mit mir reden. Er meinte, er wolle mit der Leierkastenfrau selbst sprechen und nicht mit ihrem Äffchen.»
Sie musste grinsen. «Aye, da kann er lang drauf warten. Wir sind ihm schon genug hinterhergerannt.»
«Wo stecken Sie eigentlich?»
«Am Meer. In aussichtsloser Mission. Aber in diesem Büro rumzuhocken hat mich einfach verrückt gemacht. Keine frische Luft und kein Raum für frische Gedanken.» Sie überlegte, ob sie ihm von der Nachricht erzählen sollte, die sie auf Bradfords AB hinterlassen hatte, entschied sich dann aber dagegen. Bradford würde sie sowieso nicht abhören, und wenn er nicht auftauchte, hätte sie sich nur zum Narren gemacht. «Manchmal hilft es, den Tatort noch einmal zu besuchen. Das kann einen auf neue Ideen bringen, wissen Sie.»
Als keine Antwort kam, dachte Vera, dass Joe das wahrscheinlich wirklich nicht wusste. Eine solche Arbeitsweise war ihm fremd.
«Was soll ich als Nächstes tun?», fragte er schließlich.
«Alles wie gehabt. Versuchen Sie, die Leute zu finden, mit denen wir noch reden müssen. Stephen Bradford. Mary-Frances Lascuola. Selbst wenn sie eine andere Identität angenommen hat, muss es doch einen Weg geben, sie ausfindig zu machen.» Sie schwieg einen Herzschlag lang. «Reden Sie doch noch mal mit dieser alten Freundin von Mary. Der mit den Yogakursen. Vielleicht hat die ja eine Idee. Und wenn sie auch im Seagull gekellnert hat, ist es bestimmt nicht verkehrt, mit ihr mal über Rebecca Murray zu sprechen.»
«Aber mit der hat Holly doch schon geredet.» Joe klang widerstrebend. Vielleicht hatte er gehofft, früh nach Hause zu kommen und bei Sally ein paar Pluspunkte zu sammeln.
«Aye, aber Sie können sie mit Ihrem Charme betören.» Vera wollte schon auflegen, als ihr noch etwas einfiel. «Und besorgen Sie mir ein aktuelles Foto von Stephen Bradford. Da gibt es bestimmt welche im Internet. Holly und Charlie haben von ihrem Ausflug nach Durham nichts Brauchbares mitgebracht.» Dann klappte sie ihr Handy zu und stand auf.
Die Luft war feucht, aber noch immer wollte es nicht regnen. Drei riesige Containerschiffe verharrten regungslos in der Mündung des Tyne. Dort lagen sie schon seit Wochen; nicht nur vor Anker, um auf Hochwasser zu warten und dann weiter oben am Fluss festzumachen. Vera hatte Gerüchte gehört, denen zufolge das russische Unternehmen, dem die Schiffe gehörten, bankrottgegangen war und jetzt auf einen Käufer oder zumindest darauf wartete, dass genug Geld zusammenkam, um sie in einen Hafen einlaufen zu lassen. Die Crew saß in schwimmenden Gefängnissen und wartete auf ihre Befreiung. Das ließ Vera an John Brace denken, gefangen in seinem Rollstuhl, gefangen in seiner Gefängniszelle, und sie überkam ein flüchtiges Mitgefühl, bis ihr plötzlich Fiona Fenwick wieder einfiel, die Frau des Wildhüters, die ebenfalls gefangen war: in ihrem Zorn und ihrer Trauer.
Sie ging nordwärts, hielt sich auf der unteren Promenade und blickte auf ihre Armbanduhr. Viertel nach eins. Noch eine Dreiviertelstunde, dann wollte sie auf St. Mary’s Island sein. Vorbei am Café Rendezvous, vor dessen Außentheke eine kleine Schlange für Eis anstand und in dessen Innenraum ältere Pärchen die Leinen ihrer Hunde an die Stuhlbeine gebunden hatten, während sie Tee tranken. Vera spürte eine kurze Versuchung – für eine Tasse Tee hätte sie jetzt glatt jemanden umbringen können –, hatte aber Sorge, sich zu verspäten, weshalb sie, den Regenmantel über den Arm gelegt, weiterschlenderte, nun auf der oberen Promenade, von der aus man die Bucht besser überblicken konnte.
Im als Naturschutzgebiet ausgewiesenen Feuchtbiotop stand in dem der Straße am nächsten gelegenen Ausguck eine Gruppe Männer, die Ferngläser unverwandt auf die Watvögel in den Tümpeln gerichtet, und auf der anderen Seite der Bucht lehnte sich ein einzelner Mann über den Zaun und beobachtete genau dasselbe Grüppchen. Er war zu weit entfernt, als dass Vera sein Gesicht hätte sehen können, und davon abgesehen glaubte sie mittlerweile, dass sie Bradford sowieso nicht erkennen würde, selbst wenn er direkt vor ihr stünde. Sie hätte auf ein aktuelles Foto von ihm warten sollen, bevor sie dieses verrückte Treffen arrangierte. Ihr höchsteigenes Rendezvous. Und ganz bestimmt würde er sie auch nicht wiedererkennen, schließlich hatte er sie nicht mehr gesehen, seit sie ein junges Mädchen war, obwohl er im Internet vermutlich ein Bild von ihr hätte finden können. Bestimmt war er klug genug gewesen, das zu tun. Klüger als sie.
Auf dem Parkplatz gegenüber der Insel blieb sie stehen und sah sich die große Schautafel noch einmal an, auf der die geplante Neugestaltung des Platzes erläutert wurde, mit Hilfe eines computergenerierten Bilds von einem Gebäude aus Glas und Beton. Ihr fiel auf, dass das neue Restaurant stark an den alten Seagull erinnerte, und überlegte, wie viel Sinclair beim Design wohl mitzureden gehabt hatte. Und wie viel Geld er in das Projekt investiert hatte.
Von hier aus war es nur noch ein kurzer Weg zu Fuß über den Damm auf die Insel. Sie konnte schon die Cottages erkennen, hinter denen der Leuchtturm aufragte. Vor ihrem Anruf beim Professor hatte sie auf den Gezeitenplan geschaut und wusste, dass man den Damm bis fünf Uhr nachmittags passieren konnte. Eigentlich ging sie davon aus, schon lange vorher wieder auf dem Revier zu sein. Was sie hier tat, war doch nur eine alberne Flucht vor ihren Pflichten, eine Ausrede, um einen halben Tag lang aus dem Büro zu kommen.
Sie war schon auf der Rampe hinab zum Damm, den man über die Felsen zur Insel hin errichtet hatte, als hinter ihr plötzlich Unruhe entstand. Die Sirene eines Krankenwagens, der von der Schnellstraße kam und nun die schmale Uferstraße entlangraste, durchschnitt die Stille des Nachmittags und trieb die Spaziergänger auseinander. Dahinter fuhr ein Streifenwagen der Polizei. Vor dem Damm verlangsamten beide ihre Fahrt, damit Eltern ihre Kinder vom Asphalt auf die zu beiden Seiten der Fahrbahn aufragenden Felsen ziehen konnten. Auf der Insel sprang ein Beamter in Uniform aus dem Streifenwagen und begann, die Neugierigen und Schaulustigen zurück aufs Festland zu scheuchen: «Macht Platz, Leute. Lasst die Sanitäter ihre Arbeit machen.»
Vera schob sich dem Strom der zurückweichenden Massen entgegen. Kinder heulten, weil es nun keine Entdeckungsreise durch die Felstümpel mehr gab, weil sie die Wendeltreppe zum Leuchtturm nicht mehr hochklettern und kein Geld im Shop des Besucherzentrums mehr ausgeben konnten. Vor Aufregung schoss Vera das Adrenalin durch die Adern, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass, was immer die Rettungskräfte auf den Plan gerufen hatte, Zufall war. Sie hatte sich mit dem Professor treffen wollen, und jetzt geschah das. Sie hatten sich so sehr nach etwas gesehnt, das den Fall zu einem Ende brachte, und vielleicht war es ja genau das, was in diesem Augenblick da vorn passierte.
Der uniformierte Beamte stellte sich ihr in den Weg. «Tut mir leid, Gnädigste, aber es gab einen Unfall hier.» Nicht unbedingt ruppig, aber doch erkennbar gereizt, dass diese dumme, übergewichtige Frau offenbar nicht mitbekommen hatte, dass er die Leute zurückschickte.
Vera zückte ihren Dienstausweis, mit einem lächerlichen kleinen Triumphgefühl, weil sie ihn auf den ersten Griff gefunden hatte. Die Überraschung des Beamten und seine urplötzlich veränderte Haltung machten ihr Spaß. «Was genau ist passiert?»
«Nichts Lebensbedrohliches. Ein Kind ist auf die Felsen geklettert, um einen besseren Blick auf die Robben zu haben, und unglücklich gestürzt. Der Ersthelfer im Besucherzentrum glaubt, dass es sich was gebrochen hat. Ich soll hier nur den Weg für den Krankenwagen frei halten.»
Vera spürte das Abflauen des Adrenalins, und ihr wurde klar, wie aberwitzig es von ihr gewesen war anzunehmen, der Vorfall hätte etwas damit zu tun, dass sie vor Ort war. Das war das Problem, wenn man sich zu sehr in einen Fall verbiss: Man verlor den Überblick und sah alles nur noch im Spiegel der Ermittlungen. Sie drehte der Insel den Rücken zu und machte sich auf den Rückweg zum Parkplatz, wobei sie den Damm mied und stattdessen durch die Felstümpel patschte, hin und wieder den Halt verlor und beinahe hinfiel. Ganz in der Nähe des Abflussrohrs erreichte sie das Festland, wusch ihre Sandalen im nächstgelegenen Tümpel aus und befreite sie von grobem Sand und Seetang.
Als sie sich wieder aufrichtete, hatte die Menge sich schon ein wenig zerstreut, nachdem offenbar alle gemerkt hatten, dass das Drama vorüber war. Oben am Hang über sich fiel ihr eine Gestalt auf, die auf sie hinabschaute. Derselbe Mann, der auf der anderen Seite der Bucht die Vögel im Feuchtbiotop beobachtet hatte, nur sehr viel näher jetzt. Schlagartig erkannte sie ihn wieder. Auf einmal war sie wieder das junge Mädchen, das an einem eisigen Winterabend in Hectors Haus in den Bergen eine belustigte Männerstimme gehört hatte. «Na los, Hector, alter Gauner! Ich weiß doch, dass du da bist. Lass mich rein. Es ist arschkalt hier draußen.» Das aus dem zugefrorenen Fenster gestarrt und ihn flüchtig gesehen hatte, als ihr Vater die Tür aufmachte und das Licht aus dem Wohnzimmer nach draußen fiel. Das hier war derselbe Mann. Professor Stephen Bradford. Älter, aber fast genauso gekleidet wie damals. Tweedsachen und feste Stiefel und eine gewachste Jacke. Sogar die Mütze, die er trug, hätte dieselbe sein können. Und dieselbe, fast schon militärische Körperhaltung. Ihrer Vorstellung von einem Dichter ähnelte er nicht im Mindesten: Er war groß und kräftig, aber nicht übergewichtig, nie gewesen, und ihr wurde klar, dass sie recht gehabt hatten: ausgeschlossen, dass er der fette Kerl gewesen war, der Rebecca Murray im Seagull angesabbert hatte. Er war sich seiner eigenen Bedeutung viel zu bewusst, um jemals jemanden anzusabbern.
Sie rief seinen Namen, doch er war zu weit weg, um sie zu hören. Als sie sich daranmachte, die Böschung zu ihm hochzusteigen, kam gerade der Streifenwagen mit heulender Sirene zurück über den Damm. Vera nahm an, dass er den Weg für den Krankenwagen frei machte, doch Bradford musste denken, dass die Polizei seinetwegen kam. Vermutlich hatte er gesehen, wie Vera mit dem uniformierten Beamten gesprochen hatte, und außerdem hatte er sich inzwischen bestimmt ebenso in die Sache verbissen wie sie. Schließlich war er seit jeher davon überzeugt, dass die Welt sich nur um ihn drehte. Fast schon im Laufschritt machte er kehrt. Sein Wagen musste auf dem Parkplatz gestanden haben, denn als Vera mühsam die Böschung erklommen hatte, war vom Professor nichts mehr zu sehen. Während sie zurück nach Whitley Bay ging, um den Land Rover zu holen, fing es an zu regnen.