Kapitel zweiundvierzig

An der Tür des Yogazentrums in der Metrostation Whitley Bay hing ein Schild, auf dem «Geschlossen» stand. Joe holte sich einen Kaffee im Café nebenan und setzte sich an

Im Café saß ein halbes Dutzend Frauen um einen Tisch und strickte. Zwei in die Jahre gekommene Hippies, eine Frau mit rosa Haaren und drei jüngere Frauen, die sich beim Klicken der Nadeln konzentriert unterhielten. Letztere hielt Joe für Vollzeitmütter, die sich ein Stündchen von den Kindern weggestohlen hatten. Was er ihnen nicht vorwerfen konnte. Er beobachtete, wie sie ihre Siebensachen zusammensammelten und das Café verließen, nicht ohne der Frau hinter der Theke einen Abschiedsgruß zuzurufen. Auf das Glasdach des Bahnhofs fielen ein paar schwere Regentropfen, und plötzlich ging ein regelrechter Wolkenbruch herunter. Auf den nicht überdachten Abschnitten des Bahnsteigs prallte der Regen vom Asphalt ab. Die Frauengruppe stellte sich unter und wartete, bis der Regen nachgelassen hatte. Als Joe aufstand und ging, sah er, dass eine der älteren Frauen mitten auf der Straße stand, das Gesicht dem Himmel zugewandt, und lachte, während sie völlig durchnässt wurde. Die anderen Frauen jubelten und klatschten.

Vom Bahnsteig aus rief er Holly an. «Laura ist nicht im Yogazentrum. Und bei ihr zu Hause habe ich es auf dem Herweg schon versucht. Hast du eine Ahnung, wo sie stecken könnte?»

«Versuch’s doch mal beim Shaftoe House, dieser Entzugseinrichtung. Da gibt sie manchmal Kurse.»

Da es ohnehin auf dem Rückweg lag, ersparte er sich die Mühe, vorher dort anzurufen. Sein Wagen parkte in

Laura hatte ihren Kurs gerade beendet. Sie setzten sich in einen der Seminarräume, den Ian, der Projektleiter, ihnen zugewiesen hatte. Während des gesamten Gesprächs tauchte er immer wieder auf dem Korridor auf und spähte durch die verglaste Tür zu ihnen hinein. Vielleicht hatte er ja mal schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht und dachte, Laura könnte Hilfe brauchen. Draußen regnete es noch immer, und es war so düster, dass sie das Licht einschalten mussten.

Laura war nicht direkt unfreundlich, empfing Joe aber auch nicht unbedingt mit offenen Armen. Vielleicht hatte sie nach dem Gespräch mit Holly schon mit einem weiteren Besuch gerechnet und war ein wenig misstrauisch geworden.

Joe stellte sich vor. «Ich weiß, dass Sie bereits mit meiner Kollegin gesprochen haben, aber inzwischen haben wir neue Erkenntnisse gewonnen und daher noch einige weitere Fragen. Unerwartete Fragen möglicherweise.»

«Ich weiß wirklich nicht, wie ich Ihnen helfen könnte. Ich habe Ihrer Kollegin alles gesagt, was ich weiß.»

Die Entzugseinrichtung wurde nun geschlossen, und durchs Fenster sah Joe eine Gruppe Patienten, die kichernd vom Eingang zur Bushaltestelle liefen. Zwei von ihnen

«Als Detective Constable Clarke mit Ihnen sprach, hatten wir die beiden Leichen von St. Mary’s Island noch nicht identifiziert. Und da Sie mit Mary-Frances befreundet waren, hielten wir es für angebracht, Sie zu informieren. Es wird morgen in der Presse stehen, zusammen mit einem Aufruf an die Bevölkerung, uns zu helfen.»

«Dann war Mary tatsächlich eine der beiden Toten?»

Es war unmöglich zu erkennen, was sie dachte, ob sie es schrecklich fand, dass ihre damalige Freundin möglicherweise so viele Jahre lang in einem Abflussrohr am Meer gelegen hatte. Joe glaubte, dass sie sich wahrscheinlich immer unter Kontrolle hatte. Ihren Körper ebenso wie ihre Gedanken. Aber vielleicht brauchte man das auch, wenn man einmal süchtig gewesen war. Er fragte sich, ob sie wohl einen Partner hatte, jemanden, bei dem sie sich entspannen und ihre Habachthaltung ablegen konnte. «Nein», sagte er. «Wir wissen nun, dass es sich bei dem Mann um Robert Marshall handelt, einen Stammgast im Seagull. Die weibliche Leiche gehört zu einem Mädchen, das 1995 als vermisst gemeldet wurde. Sie hatte gerade angefangen, in dem Club zu jobben, als Kellnerin. Sie hieß Rebecca Murray.» Er blickte Laura scharf an, doch der Name schien nichts bei ihr auszulösen. «Erinnern Sie sich daran, mit ihr gearbeitet zu haben? Als sie damals verschwand, ging das durch alle Medien.»

Laura schüttelte knapp den Kopf. «Wollen Sie damit sagen, dass Mary-Frances noch am Leben sein könnte?» Wieder war es unmöglich zu sagen, wie sie diese Neuigkeit aufnahm. Joe hatte das unabweisbare Gefühl, dass sie etwas zurückhielt. Dieses Jucken, das ihm nach seinem

«Sollte sie noch leben, muss sie unserer Meinung nach ihren Namen geändert haben.» Seine Füße waren immer noch feucht und kalt, und er fühlte sich ein bisschen fiebrig. Bei solch stürmischem Wetter war er nie so recht auf der Höhe und jetzt merkte er, dass er Schwierigkeiten hatte, sich zu konzentrieren. «Solange Sie sie kannten, hat sie da jemals unter einem anderen Namen gearbeitet?»

Laura dachte kurz nach. Im Gegensatz zu Joe wirkte sie hochkonzentriert und vollkommen gelassen. «Das hat mich Ihre Kollegin auch schon gefragt», meinte sie dann. «Und ich sagte ihr, dass Mary immer unter ihrem eigenen Namen gearbeitet hat. Klar, sie dachte sich Zeugs aus, aber auf ihre italienische Herkunft war sie stolz. Das machte sie zu etwas Besonderem.»

«Was meinen Sie damit – sie dachte sich Zeugs aus?»

«Sie schrieb immer irgendwas in ein Notizbuch. Zuerst dachte ich, es wäre ein Tagebuch, aber einmal, als sie mal wieder weggetreten war, warf ich einen Blick rein, und da standen Geschichten drin. Ein paar lose Verse.» Laura blickte auf. «Ausgedachtes Zeugs halt.»

«Hat sie je darüber gesprochen?»

Wieder schüttelte Laura den Kopf. «Aber sie sprach über die Sachen, die sie las. Sie hat ständig gelesen. Manchmal hat ihr ein Buch so gefallen, dass sie mir daraus vorgelesen hat. In der Regel habe ich nicht kapiert, was sie daran so besonders fand.» Sie lachte auf. Es klang unnatürlich, als würde sie nicht oft lachen, als wäre sie immer ernst. «Mary war viel klüger als ich.» Laura rieb sich die Nase. «Hin und wieder sprachen wir darüber, was wir später machen wollten. Das

«Das war dann wohl, nachdem Mary-Frances’ Tochter in Pflege gegeben und schließlich adoptiert wurde?»

Laura nickte. «Schwer zu glauben, dass ich und der Mensch, der ich damals war, ein und dieselbe Person sind. Hier hat mein neues Leben angefangen. Ich wusste immer, dass ich körperlich wieder fit werden und Yoga machen wollte, nicht nur um der Übungen willen. Ich glaube, das Spirituelle daran hat mich angezogen, obwohl ich das damals natürlich nicht verstand. Es füllte eine Lücke in mir.»

«Und Mary-Frances?», fragte Joe. «Wovon träumte sie, wie sah ihre Wunschzukunft aus?» Ihm war noch nie in den Sinn gekommen, dass Junkies und Alkoholsüchtige Träume haben könnten, die über den nächsten Schuss oder das nächste Glas Schnaps hinausgingen.

«Sie wollte die Schule abschließen, studieren und sich einen richtigen Job suchen. Am liebsten wollte sie Literatur studieren.»

Joe schoss der Gedanke durch den Kopf, dass Stephen Bradford das für Mary-Frances hätte wahr werden lassen können. War sie in Durham gewesen, zusammen mit dem Professor? Vielleicht hatte sie ihren Schulabschluss gemacht und sich dann selbst um ein Studium bemüht. Aber wenn sie studiert hatte, konnte sie das nicht unter dem Namen Mary-Frances Lascuola gemacht haben. Hätte sie ihren richtigen Namen verwendet, hätte Holly einen Eintrag über sie gefunden. «Sie sagten meiner Kollegin, Sie hätten mit der Arbeit im Seagull aufgehört, weil Ihnen einiges von dem, was da so ablief, nicht gefallen hätte. Was genau gefiel Ihnen denn nicht?»

«Kannten Sie Robert Marshall?»

«Er war ein paarmal bei uns, um Mary-Frances zu besuchen. Damals wohnten wir noch zusammen, aber als ich ihn das letzte Mal sah, gingen wir schon jeden Tag hierher zum Shaftoe House. Ich erinnere mich, dass Robbie eines Abends, als wir das tägliche Programm absolviert hatten, draußen vor dem Haus auf sie wartete. Sie wollte nicht mit ihm sprechen, aber irgendwie muss er sie dann doch überredet haben, denn am Ende ging sie mit ihm. Sie meinte, ich soll schon mal vorgehen und den Bus zurück nach Whitley Bay nehmen und sie würde später nachkommen.»

Laura drehte den Kopf und sah ihn nun direkt an. Sie hatte ein winziges Nasenpiercing und in jedem Ohr drei kleine Ohrringe. Er war noch nie ein besonderer Fan von Piercings gewesen, aber diese hier sahen irgendwie elegant aus.

«Etwa drei Stunden später fing ich an, mir Sorgen zu machen. Ich war mir nicht sicher, ob sie stark genug sein würde, um abzulehnen, wenn er ihr einen Schuss anbot. Aber ich wusste auch nicht, was ich tun sollte, an wen ich mich wenden sollte. Dann hörte ich ihren Schlüssel im Schloss.»

Ein langes Schweigen entstand. Joe hatte das Gefühl, dass sie diesen Moment nun erneut durchlebte. Die Erleichterung, als ihre Freundin auftauchte. «War sie allein?»

«Ja.»

«Und wie ging’s ihr?»

«Sie schwor, nichts genommen zu haben, aber sie war in einer ganz komischen Stimmung. Vollkommen aufgedreht,

«Wie viel ungefähr, was schätzen Sie?» Joe versuchte, seine Stimme zu beherrschen. Er wollte, dass die Frage ganz natürlich herauskam und Laura das Gefühl hatte, er führe eine ganz normale Unterhaltung mit ihr, kein Verhör. Er wollte diesen Zauber nicht brechen, der sie über zwanzig Jahre zurück in die Vergangenheit geführt hatte.

«Etwa hundert Pfund, würde ich sagen.» Laura grinste verschmitzt, was ihr ganzes Gesicht veränderte. «Nicht unbedingt ein Vermögen, aber eine Menge Geld damals, und am Morgen hatte sie das mit Sicherheit noch nicht gehabt.»

«Sie haben sie doch bestimmt gefragt, wo sie das herhatte.»

«Das wollte sie mir nicht sagen. Sie meinte, sie hätte geschworen, nichts preiszugeben.» Jetzt hatte Laura den Kopf wieder dem Fenster zugewandt, das vom Kondenswasser ganz beschlagen war. Mit der Hand wischte sie ein Loch frei, durch das sie hinaussehen konnte.

«Und am nächsten Tag?»

«Da war eigentlich alles wieder wie sonst auch. Wir standen auf und warteten auf den Bus nach Bebington. Ich fragte sie noch mal nach Robbie Marshall. ‹Ich halte ihn nicht unbedingt für einen netten Kerl›, sagte sie. So was in

«Meinte sie John Brace?» Joe versuchte, sich in Gedanken selbst in diesen Bus nach Bebington zu setzen. Leute auf dem Weg zur Arbeit, Kinder auf dem Weg zur Schule. Die beiden Frauen, die sich unterhielten. Sie mussten einander sehr nahegestanden haben, wenn man bedachte, was sie zusammen alles durchgemacht hatten. Und doch hatte Mary-Frances Geheimnisse vor Laura gehabt.

«Ja, John Brace. Ich hatte gedacht, er hätte sie fallengelassen, aber offenbar hatten sie doch noch Kontakt zueinander.» Mit unbewegter Stimme. Auch das hatte Mary-Frances vor ihrer Freundin geheim gehalten, und Joe merkte genau, dass das noch immer an ihr nagte. Vielleicht sprach sie ja deshalb nun so offen zu ihm.

«Sie waren dann also hier im Shaftoe House?», soufflierte er.

«Damals war alles noch ein bisschen anders. Offizieller. Als Erstes wurde ein Seminar abgehalten. Könnte sogar hier in diesem Raum gewesen sein. Eine Art Gruppentherapie, nehme ich an. Die Leute kamen zusammen, um über ihre Erfahrungen mit der Sucht zu sprechen. Solche Seminare gab’s jede Menge. Mary war auch da, sagte aber nichts. Ein psychiatrischer Betreuer, der die Gruppe leitete, bemerkte ihr verändertes Verhalten. In der Regel trug Mary gern zu den Gesprächen bei. Sie meinte, es wäre alles in Ordnung, sie müsse nur über vieles nachdenken. Dann war Kaffeepause. Da habe ich sie aus den Augen verloren. Ich suchte auf dem Klo nach ihr, aber da war sie auch nicht. Sie war verschwunden.»

«Sie konnte die Einrichtung einfach verlassen?»

«Und das war das letzte Mal, dass Sie sie gesehen haben?» Joe fragte sich, wie Laura sich dabei gefühlt haben musste. Hatte sie Marys Verschwinden als Verrat an ihrer Freundschaft aufgefasst?

«Ich nahm damals an, Robbie Marshall hätte sie dazu verlockt, wieder auf die Straße zu gehen, oder einen besonderen Kunden für sie gehabt.»

«Robbie war ihr Zuhälter?» Joe wusste, dass sie das im Team bereits erwogen hatten, dennoch war er betroffen. Vera sagte immer, es brauche nicht viel, um ihn betroffen zu machen. Aber Robbie Marshall hatte Eltern gehabt, die ihn liebten, er hatte einen guten Job gehabt. Warum hätte er sich so weit erniedrigen sollen, verletzliche Frauen an den Meistbietenden zu verhökern? Joe hatte Eleanor vor Augen, die in ihrem hübschen Häuschen saß und Erinnerungen an einen freundlichen, rücksichtsvollen Sohn pflegte.

«So hätte er das selbst bestimmt nicht genannt», erwiderte Laura. «Er hätte sich wohl als Unternehmer bezeichnet.»

Dann sagte sie, sie müsse jetzt gehen. Sie habe noch eine Verabredung in Whitley Bay. Doch während Ian, der ehemalige Junkie und heutige Mitarbeiter der Einrichtung, Joe aus der großen Eingangstür ließ, blieb Laura noch zurück, und als der Türflügel sich schloss, erhaschte Joe einen kurzen Blick auf die beiden, wie sie sich miteinander unterhielten.

 

Zurück auf dem Revier, traf Joe Charlie am Schreibtisch an. Er telefonierte gerade mit seinem Kontakt an der University of Durham und drängte Christine erneut, ihm Näheres über Bradfords Studentinnen zu erzählen, in der Hoffnung, dass sie sich an eine Studentin erinnerte, die der

«Ich glaube, ich habe den Professor gesehen, in Whitley Bay.» Es folgte eine lange, verquaste Geschichte über eine auf Bradfords AB hinterlassene Nachricht und den Unfall eines Kindes und darüber, dass Bradford sich aus dem Staub gemacht habe, als ein Streifenwagen aufgetaucht sei.

«Warum haben Sie nicht gesagt, dass Sie sich mit ihm treffen wollten? Sie hätten da nicht allein hingehen dürfen.»

«Aye, wissen Sie, das war ein solcher Schuss ins Blaue, dass ich Ihre Zeit nicht vergeuden wollte. Ich fahre jetzt nach Hause. Als ich zurück nach Whitley Bay zu meinem Wagen ging, hat es geschüttet, und ich bin patschnass.»

Geschieht ihr recht, dachte Joe.

Als er das Gespräch mit Vera beendet hatte, hing Charlie immer noch am Telefon: «Vielen Dank, Christine. Ja, wenn Sie mir so bald wie möglich Bescheid sagen könnten, das wäre sehr hilfreich. Ach, und wo ich Sie gerade spreche, eine letzte Sache noch  … Hat sich jemals eine Studentin wegen sexueller Belästigung über Professor Bradford beschwert? Oder gab es Gerüchte, er hätte sich einer der Studentinnen gegenüber unangemessen verhalten?» Charlie lauschte einer Antwort, die Joe nicht verstehen konnte, dankte Christine erneut und legte auf.

«Und?»

«Was das Institut angeht, ist die Weste des Professors jedenfalls so weiß wie frischgefallener Schnee.»

Inzwischen suchte Charlie etwas in seinem Notizbuch. «Kurz bevor du gekommen bist, haben die Techniker sich gemeldet. Bradfords Handy war heute kurz eingeschaltet, und sie konnten es orten. In einer Straße in Bebington. Der Anchor Lane.»

Joe fragte sich, was das zu bedeuten haben konnte. «Da wohnt doch Keane. Vera meinte, sie hätte auf Bradfords Handy zwar jemanden erreicht, aber das wäre eine Frau gewesen. Glaubst du, Bradford ist in der Wohnung von Gary Keane? Haben wir da noch jemanden vor Ort?»

«Das bezweifle ich. Die Spurensicherung ist fertig mit Wohnung und Laden. Meinst du, es sollte mal jemand vorbeifahren?»

«Nein, Vera hat ihn gerade erst in Whitley Bay gesehen. Selbst wenn er heute in Bebington war, ist er da schon längst wieder weg. Vermutlich ist er jetzt zurück in seiner Villa am Meer. Dort haben wir auch niemanden zur Überwachung postiert.»

Draußen wurde es dunkel. Der sintflutartige Regen hatte aufgehört, aber die dunklen Wolken hingen immer noch tief, und die Tage wurden langsam kürzer. Joe bekam eine SMS von Sally, die wissen wollte, um wie viel Uhr er voraussichtlich zu Hause sein würde, da sie gern zum Pilates gehen wolle. Er schrieb zurück, dass er sich jetzt auf den Weg mache, dann fiel ihm wieder ein, dass Vera ihn um ein aktuelles Foto von Bradford gebeten hatte, und er fuhr den Computer noch einmal hoch. In der Suchmaschine fand