Dieses Buch ist rein fiktional, und auch wenn meine Leser im Nordosten Englands St. Mary’s Island wiedererkennen werden und manche sich vielleicht noch an das Whitley Bay von damals mit Spanish City und dem Nachtclub Idols erinnern, wird ihnen doch bewusst sein, dass es The Seagull niemals gegeben hat. Ich bin stolz darauf, in dieser Stadt zu leben, und wenn ich sie hin und wieder als ein wenig heruntergekommen beschreibe, bedeutet das nicht, dass ich sie deswegen weniger liebe. Die Pläne zur Erneuerung der Uferzeile sind in jeder Hinsicht willkommen zu heißen; der abgefeimte Bauunternehmer Gus Sinclair ist ein Produkt meiner Phantasie und besitzt keinerlei Ähnlichkeit mit den Menschen – Freiwilligen, Mitgliedern des Stadtrats und Unternehmerinnen und Unternehmern –, die darum kämpfen, meiner Stadt wieder eine blühende Zukunft zu schenken. Ich stehe an eurer Seite und kämpfe auf meine Art, in der Hoffnung, dass dieses Buch wieder mehr Menschen dazu verleitet, Whitley zu besuchen und auf eigene Faust zu entdecken und kennenzulernen.