Am Abend gehe ich mit Aksel und Oliver zu dem Kunstrasenplatz auf dem Weg nach Bygdøy. Es ist Abend, es ist kalt, wir sind Jungs auf einem Spielfeld im Dunkeln. Ich lasse die Tasche fallen und schnüre meine Schuhe zu. Wir sehen alle gleich aus. Beim Aufwärmen, während wir um den Platz joggen, holen mich einige von denen auf Aksels Fest ein und fragen, was am Samstag passiert ist.
Verdammt noch mal, stöhne ich. Hört doch auf zu nerven. Nix ist passiert, bloß ein bisschen Übelkeit. Meine Güte.
Einer sieht mich an und sagt, sie hätten doch nur fragen wollen. Ich sage etwas über die Kohlensäure im Bier und beschleunige, um dermaßen außer Atem zu geraten, dass ich nichts mehr sagen kann. Das hilft.