Was soll der Scheiß, Mann!

Ich fahre zusammen und drehe mich um. Es ist Aksel. Er steht einen Meter von mir entfernt, in kurzer Hose und Schienbeinschützern und mit Kapitänsbinde am Arm. Er ist außer Atem und sieht mich an, ohne irgendwas zu kapieren. Ich möchte sterben, tue aber so, als wäre ich einfach nur total erschöpft.

Kann gerade nicht, sage ich. Macht einfach ohne mich weiter.

Aksel fährt sich mit den Händen durch die Haare und flucht laut: Was zum Teufel ist hier bloß los?

Er streckt mir die Hände hin, wie ich auf dem kalten

Hör auf, antworte ich, aber bin überrascht über meinen Mund. Die beiden Wörter kommen viel lauter heraus, als ich gedacht hatte – es klingt wie ein Schrei.