Dieses Buch ist das Ergebnis jahrelanger Forschung und der Einblicke vieler Menschen in Unternehmen, Regierungen und Universitäten. Allen Dank auszusprechen wäre unmöglich, doch einige verdienen, besonders erwähnt zu werden. Meine Kollegen Brad DeLong, Laura D’Andrea Tyson, Stephen Sugarman, David Vogel, Eugene Smolensky, David Kirp, Michael O’Hare, Lee Friedman, John McNulty, Ramona Naddaff und Alan Auerbach haben frühe Entwürfe gelesen und nützliche Vorschläge gemacht. Mein enger Freund und Kollege, der kürzlich verstorbene Nelson Polsby, hat viele Ideen beigesteuert. Ich danke auch meinen ehemaligen Kollegen Peter Orzsag, Lawrence Katz und Dorothy Robyn. Einige der frühen Leser haben die Art vernichtende Kritik geliefert, wie sie nur enge Freunde geben können; dafür danke ich vor allem Clare Dalton, John D. Donahue, Erik Tarloff, Douglas Dworkin und John Heilemann. Vielen Dank auch Perian Flaherty für ihre aufmerksamen Einsichten. Außerdem danke ich einigen meiner Assistenten an der University of California in Berkeley: Stephen Wald, Karin Martin, Ernie Tedeschi, Joshua Shakin, Rick Wilson und Lee Drutman. Dieses Buch wäre nicht entstanden ohne die großzügige Unterstützung von Steve Silberstein und die Begeisterung von Michael Nacht, Dekan der Goldman School of Public Policy an der University of California. Meine Assistentin Rebecca Boles, ein Wunder der Effizienz, wachte über die Erstellung des Manuskripts und managte so ziemlich alles, was getan werden musste. Wie schon früher danke ich besonders meiner Agentin und Freundin Rafe Sagalyn und meinem klugen Lektor und Freund Jonathan Segal.