Er legte den Parka ab, in dem die Nässe des Winternachmittags hing, und trat in das helle Dreieck aus Licht, das aus der Küche auf die nackten Dielen fiel. Sein Körper dampfte einen Rest von Wärme in den schmalen Flur, von dem zwei Zimmerchen sowie Bad und Küche abgingen.
Sacht, mit eingezogenem Kopf, schob er die Tür auf, hinter der Gesa, seine Frau, stand und rauchte. »Bitte entschuldige mein Zuspätkommen.« Den Karton mit der Pizza legte er auf den Campingtisch, der den gesamten Raum zwischen Küchenzeile und Außenwand einnahm.
Sie schloss das Dachfenster und drückte ihre Zigarette ins Spülbecken, mit einer winzigen Verzögerung, als ihr Blick den seinen streifte.
»Es tut mir sehr, sehr leid, dass ich es nicht pünktlich zum Kindergarten geschafft habe. War Cornelius traurig?«
Gesa wand sich ihren Schal um den Hals und hob das weiche schwarze Haar darüber, das er nicht mehr anfassen durfte.
»Er hat gefragt, ob du morgen kommst oder ob er stattdessen Noah einladen soll.«
»Natürlich komme ich zu seiner Geburtstagsparty. Heute ist lediglich eine saublöde Sache auf einer Baustelle passiert. Du kannst dir nicht vorstellen, wie blöd. Und wie unvorhergesehen.«
Sie begann, in einer beutelförmigen Tasche zu wühlen, die er noch nie an ihr gesehen hatte. Ebenso wie das kobaltblaue Kleid, das sie trug und das sein Herz dazu brachte, einen heftigen Sprung zu machen.
»Stell dir vor, meine Bauherren in Birkenwerder haben ohne Absprache einfach zwei kleine Fenster in ihrer Hauswand durch ein großes ersetzen lassen. Das Ergebnis ist ein Riss bis hoch ins Dach, und nun wollen sie mich dafür verantwortlich machen.«
Es klirrte, als sie den Zweitschlüssel herausbeförderte, den er für sie hatte anfertigen lassen. »Das tut mir leid für dich. Aber stell du dir vor, es gehen Rotaviren um, das halbe Gesundheitsamt steht kopf. Und zwei Kollegen sind krank.«
»Oh nein.«
»Genau das habe ich heute Morgen auch gedacht.«
»Ich hätte unsere Sekretärin zum Abholen schicken können. Aber du warst nicht zu erreichen, um das abzusprechen.«
Sie schob den Schlüssel zu ihm hin. »Ich kann das so nicht mehr, Jan. Mit Schlüsseln und gegenseitigen Vertrauensvorschüssen, es klappt ja doch nicht. Wir müssen uns was anderes überlegen.«
Wir schauen, wie es getrennt voneinander läuft , hatte Gesa letztes Frühjahr gesagt. Dann entscheiden wir, ob wir es noch einmal miteinander versuchen sollten.
Das Klingeln seines Handys pflügte durch die Stille, die sich schwarz und tief zwischen ihnen aufgetan hatte. »Was macht mein Schatz eigentlich gerade?«
»Ich habe ihn hingelegt, er ist ein bisschen blass«, sagte sie und verließ die Küche.
Er wischte den Anruf weg und folgte ihr in den Flur. »Was Ernstes?«
»Es ist Februar, wir befinden uns auf dem Höhepunkt der zweiten Grippewelle. Und, wie gesagt, die Rotaviren gehen gerade um.«
»Denkst du, er kann morgen feiern?«
Sie seufzte. »Wenn er ausschläft und am Vormittag zu Hause bleibt, vielleicht.«
Es klingelte erneut.
»Kann ich mich wenigstens darauf verlassen?«
Sie sah müde aus, trotz der dezenten Schminke, die sie morgens auflegte, weil jeder Tag zu würdigen ist . Er hatte es geliebt, ihr dabei zuzusehen. Erneut drückte er den Anruf weg. Unbekannte Nummer. »Ich habe morgen früh einen wichtigen Termin«, sagte er vorsichtig.
»Und ich habe drei Kindergarteninspektionen, die ich nicht verschieben kann. Dann nehme ich Connie jetzt mit.«
»Mein Sohn soll an seinem Geburtstag bei mir aufwachen, so wie vereinbart.«
Jans Telefon gab keine Ruhe. Gesa hob die dunklen Brauen. »Außerdem kaufen wir morgen früh das Fahrrad, in das Connie sich verliebt hat«, beharrte er. Ein dunkelblaues mit Silbersternen und einem riesigen Lenker. Vierhundert Euro, scheiß drauf.
»Nun geh schon ran.« Sie steuerte sein Schlafzimmer an. »Das ist ja nicht auszuhalten.«
Ein Räuspern am anderen Ende. »Hallo, Jan.«
»Hallo.« Er brauchte einen Moment, sich zu sammeln, dann ging er die Stimmen durch, die er kannte. Ohne Ergebnis.
»Hier ist Silvio.«
Silvio?
»Du bist es doch, Jan Biege?«
Das war Silvio, der kleine Silvio mit der Stimme wie ein Weihnachtsglöckchen? Jan drückte sich an die Wand, um Gesa vorbeizulassen, die den verschlafenen Cornelius auf dem Arm trug. Er streckte die Hand aus, um seinen warmen Kopf zu streicheln, das feine blonde Haar, das über Stirn und Ohren ein wenig verschwitzt war.
»Hallo, Silvio.« Waren es dreißig Jahre, seit sie sich das letzte Mal gesprochen hatten? Tatsache.
»Ich mache es kurz.«
An- und abschwellendes Brausen war zu hören, wie Straßenlärm in einiger Entfernung. Oder Wasser, schrecklich viel Wasser. Gesa stellte Connie auf die Beine, augenblicklich begann er zu wimmern. »Kann ich zurückrufen? Es ist gerade ungünstig.«
»Ich arbeite bei der Polizei, Jan. Es ist dienstlich.«
Bei der Polizei? Silvio? Connie begann zu wanken, mit den Händen wehrte er seine Mutter ab, die versuchte, ihm den Anorak anzuziehen. Er schob die Hüfte vor, um ihn abzustützen, und legte den Arm um ihn. »Es ist gleich halb sechs, macht ihr keinen Feierabend?«
»Wir müssen deinen Vater in einer dringenden Angelegenheit sprechen. Ich stehe vor eurem Haus, er macht nicht auf.«
Euer Haus. Die Worte hinterließen ein fernes, fremdes Echo. Dein Vater. Noch fremder. Deshalb das Tosen im Hintergrund, das kam vom Meer.
Gesa ließ Connie los und lief ins Bad, kehrte mit einem Eimer zurück. Connie spuckte seinen Mageninhalt daran vorbei in den Flur, auf die Schuhe, die dort herumstanden, den Anorak, den er fallen gelassen hatte, seine Füße.
»Dein Vater reagiert nicht auf unser Rufen, gibt vor, nicht da zu sein. Hustet sich hinter der Tür aber die Seele aus dem Leib. Daher die Dringlichkeit. Kannst du ihn bitte anrufen und ihm sagen, dass er keine Angst haben muss und aufmachen kann?«
»Moment.« Er fischte eine Packung Küchenpapier aus dem Flurschrank und riss sie auf, während Silvios Worte in seinem Kopf übereinanderstürzten. Verhedderte sich in dem abgewickelten Papier, ließ es leise fluchend auf den stinkenden Matsch fallen. Sein Mageninhalt stieß in seinen Hals. »Eine dringende Angelegenheit? Was für eine?«
»Hilfst du uns bitte, Jan?«, fragte Silvio.
Gesa führte ihren Sohn ins Bad, kurze Zeit später plätscherte Wasser in die Badewanne.
»Habt ihr meinen Vater nicht angerufen?«
»Er hat offenbar keinen Festnetzanschluss mehr, daher sind wir zu ihm hingefahren.«
»Natürlich.« Es gab eine Mobilnummer, er hatte den Zettel irgendwo, wahrscheinlich in einem der Kartons im Schlafzimmer. »Ich hab die Handynummer gerade nicht zur Hand.«
»Nicht dein Ernst.«
»Du weißt ja, dass wir uns nicht besonders nahestanden«, flüsterte er.
Es war ruhig in der Leitung, auch das Rauschen war weg. »Silvio?«
»Pass auf. Wie es aussieht, braucht er Hilfe, dürfen wir reingehen?«
»Auf jeden Fall! Meldet euch, wenn ich irgendwas tun soll.«
»Bis später.«
»Und worum geht es überhaupt?«
Am anderen Ende blieb es still.
Jan legte das Telefon weg und atmete gegen das Rauschen in seinen Ohren an. Für den Augenblick wusste er nicht, wohin mit sich. Ging wie aufgezogen ins Bad, rubbelte seinem weinenden Sohn das Haar trocken und redete ihm gut zu. Schüttelte auf Gesas Geheiß das durchgeschwitzte Bett im Schlafzimmer auf und setzte sich auf den abgewetzten Sitzsack daneben. Stand wieder auf, musste raus an die Luft. Bestand plötzlich aus zwei Menschen, die sich nicht zugleich in dieser Wohnung aufhalten konnten: dem fast Fünfzigjährigen, der gerade seine Ehe in den Sand gesetzt hatte, und dem Teenager, der er gewesen war, als er über Nacht von daheim wegging.
Als die beiden ins Schlafzimmer kamen, ließ Jan die Bettdecke los, die er noch immer umklammert hielt, hob Connie aus Gesas Armen und in sein Bett. Sein Sohn barg das Gesicht in der Armbeuge, sein Oberkörper bebte.
»He, mein Schatz, hör auf zu weinen. Du ruhst dich ein bisschen aus, dann geht es dir gleich besser.«
»Ich will nicht wegfahren«, wimmerte Cornelius. »Und ich will, dass Mama hierbleibt.«
Gesa deckte ihn behutsam zu. »Das geht nicht.«
»Warum nicht?«
Gesa und er sahen einander an. In diesem Moment wollte er überall sein, nur nicht in dieser schäbigen Behausung, die ihrer allerersten Wohnung zu zweit so ähnlich war: Zwei Zimmer waren das gewesen, eine schmale lange Küche, ein Bad, das nur aus Dusche und Toilette bestand, die im Winter gern einfror. Gesa hatte ihm am Morgen nach ihrem Einzug einen
Zettel in die Hosentasche geschmuggelt, den er noch immer im Portemonnaie mit sich herumtrug. Das Büdchen ist der Himmel.
Sie waren jede, absolut jede Sekunde darin glücklich gewesen.
»Bitte«, flüsterte er, »lass ihn da.«
»Ich will nicht wegfahren!« Das Stimmchen seines Sohnes gewann an Höhe. »Sonst breche ich noch mal. In dein Auto, Mama.«
Gesa strich ihm übers Haar. »Also gut. Ich bleibe, bis du eingeschlafen bist, ja? Dann muss ich los, ich will dir noch einen Geburtstagskuchen backen.«
»Ja! Und morgen feiere ich im Kindergarten und dann zu Hause. Mit beiden Eltern.« Sein Sohn gähnte. Lächelte. Schloss die Augen. »Stellst du mir mein Hörbuch an, Mama?«,
Gesa drückte die Play-Taste auf seinem alten CD-Spieler neben dem Kopfende des Bettes, strich Connie über den Kopf. Einen wunderbaren Augenblick lang zerschmolz der angestrengte Ausdruck auf ihrem Gesicht. Jans Brust zog sich zusammen. Was für eine Schwachsinnsidee, dieses Trennungsjahr. Es ist eine Chance, Jan, und ich hoffe wirklich, dass wir sie nicht vertun. Das wollte er nicht, und wie er das nicht tun wollte, das Leben ohne sie fühlte sich falsch an, so als gehörte es jemandem anders. Jemandem, den er zutiefst bedauerte.
Sie blickte auf, schob die Brauen zusammen. »Du siehst auch ziemlich blass aus. Das am Telefon, war das jemand Bestimmtes?«
Er legte eine eiskalte Hand an seine Wange. »Jemand von zu Hause, von dem ich ewig nichts gehört habe.«
»Um die Zeit?«
»Es ging um meinen Vater.«
Sie blickte auf ihren Sohn, der bereits schlief. »Den Vater, den du nie besuchst?«
Er schluckte. »Wir verstehen uns nicht so gut, wie du weißt.«
»Allerdings.«
Leise hatte sie das gesagt, die Stimme matt vor Bedauern.
»Er braucht wohl Hilfe, Näheres erfahre ich sicher gleich noch.«
»Dann alles Gute für ihn.« Sie zwängte sich an ihm vorbei aus dem Schlafzimmer.
»Unsere Geschichte ist kompliziert. Und traurig. Ich denke nicht mehr daran«, sagte er gegen die Kartonwand, die bis unter die Dachschräge aufgestapelt war, seit elfeinhalb Monaten. Dann folgte er ihr auf Puddingbeinen in den Flur.
»Connie ist auch ein bisschen heiß«, sagte Gesa, während sie ihren Mantel vom Haken nahm und er sich daranmachte, noch mehr Küchenpapier auf der feuchten Lache im Flur zu verteilen.
»Soll ich schnell zur Apotheke? Ich könnte auch eine Backmischung kaufen und du seinen Kuchen hier backen.«
»Nicht nötig.«
Er öffnete die Tür zur Küche und das Fenster in der Dachschräge, um den Geruch zu vertreiben. »Ich kenne mich mit Kinderkrankheiten nicht so gut aus.«
»Du kannst anrufen, wenn was ist.«
Er räumte das unverbrauchte Küchenpapier zurück in den Flurschrank. »Es tut mir unendlich leid, dass ich unsere Absprache nicht einhalten konnte.«
»Entschuldigung angenommen.«
»Willst du den Schlüssel nicht doch wieder mitnehmen?«, fragte er sacht.
Sie wich seinem Blick aus. »Ich bin müde, Jan. Ich mag heute nicht mehr diskutieren.«
»Okay.« Er griff nach ihrem Mantel und hielt ihn für sie auf. Danke, dass du so nett bist , hatte sie früher, ganz am Anfang, gesagt, wenn er ihr in den Mantel half, und das hatte er oft, auch am Morgen, egal wie zeitig sie aufstand, um ihren Frühdienst anzutreten.
Ich kann noch viel, viel netter sein.
Ach ja? Lass sehen, aber wir müssen schnell sein.
Kein Problem, gar kein Problem.
Wie er es vermisste, dieser Mann zu sein.
»Lass mich einen Kuchen kaufen, genieß du den Abend. Morgen nehme ich Connie mit auf Arbeit. Unsere Sekretärin ist wirklich sehr nett, sie hat vier Kinder und sieben Enkel, von denen sie unablässig erzählt. Spätestens mittags kann ich mich loseisen.«
Sie schob sich in den Mantel, mit langsamen, schweren Bewegungen, und trat aus seiner Wohnung.
Er folgte ihr, drehte das Licht im Hausflur an.
»Hast du noch Ibuprofensaft?«
»Ein wenig, glaube ich.«
»Ein Teelöffel sollte reichen. Und vorher schütteln. Damit kann er morgen früh in die Kita und sich feiern lassen. Ich hole ihn dort halb zwölf ab.«
»Oh, Gesa. Das klingt sehr gut. Danke. Und, könntest du mir wohl noch einen Gefallen tun?«
Er huschte zurück in die Küche und kam mit dem Karton in der Hand wieder. »Die Vorgeburtstagspizza ist jetzt wohl keine so gute Idee. Könntest du unten links bei Frau Schmitz klingeln? Sie hat sich den Arm gebrochen, das Essen vom Lieferservice schmeckt grauenvoll, sagt sie.«
Sie nahm den Karton, ein sachtes Lächeln im Gesicht, das ihm unter die Haut kroch.
»Was hältst du von Schokoladentorte?«
»Ist mir recht.« Sie nickte, stieg die Stufen hinab.
»Als ich Kind war, gab es immer eine riesige Schokoladentorte«, sagte er leise in die Stille. Bei dir ist es immer so schön. Hatte das nicht der kleine Silvio gesagt?
Als aus dem Schlafzimmer gedämpftes Weinen drang, löste er die Hände vom Treppengeländer und schloss die Wohnungstür. Sprang über den Küchenpapierhaufen und spurtete ins Schlafzimmer.
Das Jammern brach ab, als er seinem Jungen über den Kopf strich.
»Mama?«, murmelte Connie, tastete nach ihm, gab einen Klagelaut von sich.
»Ich bin’s, Papa.«
Im Schein des Nachtlichts sah er, wie Cornelius’ kleiner Mund sich vorstülpte und sein Brustkorb zu hüpfen begann. »Shhhhhh … schon gut, mein Schatz.«
Sein Sohn wurde ein wenig ruhiger.
»Na siehst du. Möchtest du einen Schluck Wasser trinken?«
Ein Schniefen. Nicken.
Er ging ein Glas holen, ließ ihn einen kleinen Schluck trinken, dann streckte er sich auf dem langhaarigen Teppich vor seinem Bett aus. Schob seinen Zeigefinger in die kleine Hand seines Sohnes, so wie er das ganz früher getan und über die Kraft einer Babyhand gestaunt hatte. Eine vertraute Melodie flog durch seinen Kopf, er ließ sie über seine Lippen.
Connie hob den Kopf. »Was ist das für ein Lied, Papa?«
»Das fragst du jedes Mal, mein Schatz. Es ist kein richtiges Lied, nur ein paar Töne. Ich weiß nicht, woher ich sie kenne.«
»Hast du dir vielleicht ausgedacht.«
»Vielleicht.«
»Weitersingen, Papa.«
Er tat es.
Schnell wurde Cornelius ruhiger. Jan streichelte noch einmal den blonden Schopf, die zarte Stirn darunter, die ein wenig warm war, aber nicht zu sehr.
Bald hörte er seinen Sohn leise schnarchen. Er riss sich los, entsorgte das Malheur im Flur, putzte sich die Zähne und kroch neben Connie in sein Bett. Im Dunkeln lauschte er ängstlich auf das Schniefen, das Connie beim Atmen von sich gab. Ob er eine Erkältung bekam? Er nahm die Wolldecke vom Stuhl und breitete sie über seine und Connies Füße.
Beim Einschlafen rollte der schiefgelaufene Nachmittag noch einmal heran. Sein Zuspätkommen. Die Entfremdung zwischen ihm und Gesa, die größer wurde, je länger er allein hier lebte. Die alte Heimat, die die Hände nach ihm ausstreckte. Durch die letzten Lichtschleier der sternenklaren Nacht hinterm Fenster oder im Traum, das ließ sich nicht mehr feststellen, sah er eine Wasserwand unter blauem Himmel und sich auf einem Surfboard darauf halten, mit dem brennenden Wunsch, die Welle zu reiten. Das Bett unter ihm kam in Bewegung, seine Sinne drehten sich. Dabei war er noch nie gesurft, im Leben würde er das nicht tun, sich in die Wellen stürzen.