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G ist für Geburtstag
Die Musik im Club verstummte und jemand richtete einen Scheinwerfer auf mich. Ich war vorübergehend blind, während sich meine Augen an das plötzliche grelle Licht gewöhnten. Ich war nicht wirklich überrascht, als ich schließlich eine riesige Torte vor mir stehen sah, aber zumindest tat ich so. Adrianna hatte sich so viel Mühe gemacht, diese Party für mich vorzubereiten. Ich wollte sie wissen lassen, wie sehr ich das zu schätzen wusste.
»Happy birthday to you! Happy birthday to you! Happy birthday, lieber Kyle! Happy birthday to you! «
Ich hatte mein ganzes Leben damit verbracht, vor anderen zu singen. Es war nett, dass zur Abwechslung mal jemand für mich sang.
»For he's a jolly good fellow! For he's a jolly good fellow! For he's a jolly good fellow, which nobody can deny! «
Jemand legte einen Arm um meine Taille, und Adriannas weiche Lippen strichen über meine Wange. »Wünsch dir was, Geburtstagskind.«
»Was soll ich mir denn noch wünschen?«, fragte ich sie. »Ich habe doch schon alles, was ich jemals wollte. Ruhm, Geld, eine wunderschöne Frau, die verrückt genug ist, mich zu heiraten …«
Adrianna warf mir einen Blick zu, der mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. »Wenn du nichts mehr brauchst, wie soll ich dir den Wunsch dann später heute Abend noch erfüllen?«
Die Leute um uns herum lachten und johlten. Ich grinste sie an. »Ich glaube, meine Geburtstagswunschliste ist gerade endlos geworden.«
Ich zog Adrianna in meine Arme, wirbelte sie herum und neigte ihren Körper nach hinten. Der Kuss, den ich ihr gab, verriet genau, was ich mir von ihr zum Geburtstag wünschte. Nachdem ich sie wieder aufgerichtet hatte, blies ich schließlich die Kerzen aus – alle fünfundzwanzig mit einem Atemzug – und verbeugte mich vor der jubelnden Menge.
»Rede! Rede! Rede!«
»Was soll ich sagen?«, fragte ich und grinste für meine Freunde. »Es ist geil, ich zu sein!«
Und das war die Wahrheit.
Viele Promis murrten über die Nachteile des Ruhms – den Mangel an Privatsphäre, dass einen andere Leute nur wegen des Gelds und der Verbindungen mochten, ständig von Fans und Paparazzi umlagert zu sein ... Ich konnte nicht sagen, dass ich diese Meinung teilte. Wenn es jemals jemanden gab, dem es vorherbestimmt war, das Leben eines Promis zu leben, dann war ich es.
Einen ersten Eindruck von Ruhm bekam ich mit achtzehn, als meiner Band Tralse und mir der großen Durchbruch gelang. Unser Song »Broken Passion« schaffte es auf Platz eins der Charts und unser Debütalbum erreichte Platinstatus. Sein Nachfolger, »S is for Sex«, bekam dreimal Platin, gewann sechs Grammys, und über Nacht mutierte ich zum internationalen Superstar.
Die letzten drei Jahre hatten mich meine Fans praktisch vergöttert und doch konnte ich von ihrer Aufmerksamkeit nie genug bekommen. Mir fehlte es nie an Freunden oder etwas zu tun, ich bekam immer, was ich wollte, und überall, wo ich hinging, wurde ich wie ein König behandelt. Ich schämte mich nicht zuzugeben, dass ich es liebte.
Während jemand die Torte anschnitt, brachen die Gäste wieder in einen Sprechchor aus. »Lied! Lied! Lied! Lied!«
Genau wie mit dem Geld und der Aufmerksamkeit war ich es auch nicht leid, für andere zu singen. Ich liebte es, auf der Bühne zu sein, doch seit die Band sich aufgelöst hat, habe ich nicht mehr so häufig die Gelegenheit dazu.
Tralse begann in der Garage meines Kumpels Reid. Er hatte damals zum Geburtstag ein Schlagzeug bekommen und seine vier besten Freunde auf eine Jamsession eingeladen. Wir waren alle zwölf Jahre alt gewesen. Shane und Dustin spielten bereits Gitarre, und ich konnte singen. Nach diesem ersten Abend zwangen wir Jeremy, Bassgitarre zu lernen, um eine komplette Band zu sein, und der Rest war, wie man so schön sagt, Geschichte.
Vor einem Jahr starb Reid an einer Überdosis. Wir fünf waren wie Brüder gewesen, und Reids Verlust war für uns andere absolut verheerend. Die Band hat es nicht überlebt. Seitdem habe ich keine Songs mehr geschrieben und bin auch nicht mehr groß vor Publikum aufgetreten. Aber da es mein Geburtstag war, und zwar bis jetzt ein wirklich großartiger, betrat ich gern die Bühne.
Der Sänger der Band, die Adrianna für den Abend engagiert hatte, reichte mir begeistert das Mikro. »Das ist der Wahnsinn, Mann«, sagte er. »Tralse war unsere Inspiration. Wir spielen viele Coverversionen, also kennen die Jungs alle eure Songs.«
Die Vorstellung, eines unserer alten Lieder ohne die anderen zu spielen, fühlte sich an, als würde jemand versuchen, mir ein Pflaster abzureißen, das seit einem Jahr quasi mit meiner Haut verschmolzen war. Aber ich sah die Begeisterung in den Augen meiner Verlobten und konnte nicht ablehnen.
Adrianna ist zweifellos Tralses größter Fan. Ich hatte sie während der »S is for Sex«-Tour in Europa kennengelernt. Sie und ihre Freundinnen folgten uns über den Kontinent und schmuggelten sich mit ihrem Charme nach jedem Konzert in den Backstage-Bereich. Eines Abends gab ich schließlich nach und lud sie nach dem Konzert in meinen Tourbus ein – und dann überraschte ich alle, indem ich sie immer wieder einlud. Sie brauchte sechs Monate, mich davon zu überzeugen, fest mit ihr zusammenzukommen, aber seitdem waren wir ein Paar. Für sie könnte ich vielleicht doch mal einen meiner alten Songs singen.
»Die Band sagt, sie kennt meine Songs«, sagte ich zum wartenden Publikum. »Was wollt ihr denn hören?«
Als die Leute unsere Songtitel zu rufen begannen, nahm mir Adrianna das Mikro ab. »Oh nein«, sagte sie zu den anderen. »Er ist mein Verlobter. Also darf ich mir was aussuchen.«
Ich lachte. »Was immer du willst, Babe.«
Adrianna sah mich herausfordernd an. »Ich will ›Cryin' Shame‹ hören.«
Die »Überraschungsparty« war zwar keine Überraschung gewesen, aber jetzt war ich geschockt. Adrianna hätte mir genauso gut in die Eier treten können. Der Wunsch war unter der Gürtellinie, und das wusste sie auch. Wie konnte sie mich darum bitten? Und das auch noch vor all unseren Freunden?
Schon in dem Moment, als ich zögerte, wurde mir klar, dass ich bei einem unausgesprochenen Test versagt hatte. »Babe«, flüsterte ich, und ich konnte spüren, wie mir flau im Magen wurde. »Du weißt doch, dass ich diesen Song nicht mehr singe.«
Jeder wusste, dass ich diesen Song nicht mehr sang. Ich hatte ihn für ein Mädchen geschrieben, und, na ja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich spielte dieses Lied nicht mehr. Schon seit dem Auftaktkonzert der »S is for Sex«-Tour nicht mehr.
Meinen beliebtesten Song von der Setlist zu nehmen, hatte ziemlich viele Leute verärgert und viele Fans enttäuscht, aber das war mir egal gewesen. Ich hatte geschworen, ihn niemals wieder zu singen, und ich hatte nicht vor, dieses Versprechen zu brechen. Die Jungs waren die Einzigen gewesen, die mir bei dieser Entscheidung immer den Rücken gestärkt hatten, bis ich Adrianna getroffen hatte. Sie hatte mich stets unterstützt. Ich verstand nicht, warum sie mich jetzt auf einmal so herausforderte.
Adrianna machte für unser Publikum ihren besten Schmollmund. »Bitte, Baby. Es ist mein Lieblingslied. Es ist der erste Song, den ich je von dir gehört habe, und der Grund, warum ich mich in dich verliebt habe. Kannst du ihn nicht wenigstens dieses eine Mal für mich singen?«
Das konnte ich nicht. Sie wusste, dass ich es nicht konnte. »Warum tust du das?«, flüsterte ich.
Es war wie ein Stich ins Herz, als ich ihr in die Augen blickte und unerklärliche Wut darin sah. Ich hatte keine Ahnung, was ich getan hatte, um das hier zu verdienen. »Du liebst mich doch, oder?«, fragte sie.
Ich wusste nicht genau warum, aber so langsam geriet ich in Panik. »Natürlich tue ich das.«
Adrianna schnaubte. »Aber du liebst sie mehr als mich, oder? Du kannst dieses Lied nicht für mich singen, weil du nie über sie hinweggekommen bist. Ich bin doch immer nur die zweite Wahl gewesen.«
Zum ersten Mal in meinem Leben wünschte ich mir, nicht vor hundert neugierigen Leuten zu stehen. Der ganze Raum war totenstill, alle warteten ab, was ich tun würde. Ich konnte kaum denken, so überrumpelt war ich von dem, was Adrianna hier machte. Und von ihrem überraschenden Groll meiner Vergangenheit gegenüber.
Als ich Adrianna ansah, verzogen sich ihre Mundwinkel höhnisch nach oben. Es war subtil, aber erkennbar. Es hatte etwas von Verbitterung an sich, doch was mich am meisten verletzte, war ihr zufriedener Gesichtsausdruck. Sie genoss diesen Angriff aus dem Hinterhalt.
Ich schob den Schmerz, den ich empfand, beiseite und ließ den Zorn übernehmen. »Ich war dir immer treu«, zischte ich leise, in der Hoffnung, dass die anderen es nicht hören würden. »Ich habe dir alles gegeben, inklusive meines Herzens. Ich verdiene das hier nicht. Wenn du ein Problem hast, hättest du einfach mit mir darüber reden sollen.«
Ich wandte mich an die Menge und zwang mich zu einem Lächeln. »Danke für die Party, Leute. Die Getränke gehen für den Rest des Abends auf mich.«
Ich sprang von der Bühne und marschierte zur Bar, bevor den anderen klar wurde, was ich gerade gesagt hatte. Ein wilder Ansturm auf den Alkohol begann. Die einzige Person im Club, die sich traute, auf mich zuzugehen, war Shane Leopard.
Shane hatte wie ich zu Tralse gehört und war mein bester Freund. Shane, Reid und ich waren seit der Grundschule unzertrennlich gewesen, so dass uns Reids Tod besonders hart getroffen hatte. Seitdem war es zwischen Shane und mir nicht mehr dasselbe. Wir verbrachten kaum noch Zeit miteinander. Natürlich waren wir immer noch beste Freunde – in gewisser Hinsicht Brüder bis zum Ende –, aber miteinander abzuhängen, war manchmal schwierig, jetzt wo unser dritter Amigo fehlte.
»Das war fies«, sagte Shane, während er sich neben mich setzte und einen Schluck von seinem Bier trank.
»Was du nicht sagst.«
Zwischen uns breitete sich eine angenehme Stille aus. Shane gab mir eine Viertelstunde, um in Frieden zu trinken, bevor er mich wieder ansprach. »Also … vielleicht solltest du den Song besser singen. Ich spiele für dich, wenn es dir hilft.«
Das war ein unglaublich großzügiges Angebot. Ich hatte im letzten Jahr vielleicht ein, zwei Mal gesungen, doch Shane hatte nicht mehr für ein Publikum gespielt, seit wir unseren Freund begraben hatten.
»Du findest, ich sollte ihr nach dieser Nummer einfach geben, was sie will?«
Shane trank noch einen Schluck Bier. »Du liebst sie, oder?«
»Ja, aber …«
»Dann solltest du es tun.« Als ich meinen Freund erstaunt ansah, zuckte dieser nur mit den Schultern.
»Das sollte ich nicht tun müssen. Sie hat keinen Grund, eifersüchtig zu sein.«
Shane lachte. »Frauen brauchen keinen Grund. Die einzige feste Freundin, die ich außer Cara jemals hatte, war Rebecca Carlisle, damals in der Highschool. Wir waren nur drei Monate zusammen, aber ich habe bei ihr meine Unschuld verloren, und jetzt hasst Cara jede Frau auf der Welt, die Rebecca heißt. Ihre eigene Nichte heißt Becca, und Cara hat die ganze Familie dazu gebracht, sie mit ihrem zweiten Vornamen anzusprechen.«
Das brachte mich zum Lächeln. Shanes Verlobte Cara war eine Wahnsinnsfrau. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, was sie tun würde, wenn Shane eine andere Frau auch nur anzusehen wagte. Was er natürlich niemals tun würde. Shane war der größte Pantoffelheld auf diesem Planeten.
»Frauen fühlen sich immer unsicher, wenn es um die früheren Beziehungen ihrer Partner geht«, sagte er. »Und mit einer so berüchtigten wie deiner, na ja … da kann ich es Adrianna nicht verübeln, dass sie deshalb ein bisschen durchdreht. Wenn du sie nicht verlieren willst, solltest du ihr geben, was sie will. Selbst wenn das bedeutet, diesen Song zu singen, um zu beweisen, dass du wirklich darüber hinweg bist.«
Alles in mir sträubte sich davor, ›Cryin' Shame‹ zu spielen, aber Shane hatte recht.
»Es ist nur ein Lied, Alter. Das schaffst du.«
Ich seufzte, dann kippte ich den Rest meines Drinks herunter. Es war nicht nur ein Lied, und Shane wusste das besser als irgendjemand sonst, aber ich wusste seinen Rat trotzdem zu schätzen. »Meinetwegen.«
»Guter Junge.« Shane klopfte mir auf die Schulter und stand auf. »Dann lass es uns hinter uns bringen.«
»Das ist mein Problem, Mann. Ich kann damit umgehen. Du musst nicht für mich spielen.«
»Mach dir keine Gedanken. Du weißt doch, dass ich immer hinter dir stehe.«
Ich nickte nur, weil ich nicht in der Lage war, Shane zu sagen, wie dankbar ich war, doch er musste die Worte gar nicht hören. Er wusste es.
Wir warteten, bis die Band ihr Set beendet hatte, bevor wir auf die Bühne stiegen. Die Jungs waren ziemlich gut. »Hey, ihr seid echt klasse«, sagte ich und reichte ihnen die Hand, bevor ich sie um einen Gefallen bat.
»Besonders du«, sagte Shane zu ihrem Leadgitarristen. »Du bist echt der Hammer. Wie heißt du?«
Das Kompliment ließ die Augen des Mannes aufleuchten. »Danke. Ich bin Embry Jacobs«, antwortete er und schüttelte uns mit ein bisschen zu viel Begeisterung die Hand. »Ich bin ein Riesenfan.«
»Du hast einen ausgezeichneten Gitarrengeschmack, Alter. Macht es dir etwas aus, wenn ich mir die hier für einen Moment ausleihe?«
Embry fielen fast die Augen aus dem Kopf. »Willst du etwa spielen?«
Shane verbarg seinen Unwillen besser als ich. Niemand würde ihm ansehen, wie schwer das hier für ihn war. »Kyle hat ein Lied zu singen. Da kann ich ihn doch nicht im Stich lassen.«
Begeistert reichte ihm Embry seine Gitarre.
Ich atmete tief durch, während Shane den Gurt überstreifte und mit den Fingern über die Saiten strich. Wir sahen einander an und hatten den gleichen Ausdruck im Gesicht: Machen wir das jetzt wirklich?
Jedes Mitglied von Embrys Band starrte uns an. »Werdet ihr wirklich ›Cryin' Shame‹ singen?«, fragte Embry.
Ich sah erst zu ihm, dann zu seinen Bandkameraden. »Kennt ihr es?«
Alle begannen zu nicken. Sie schienen zu erstaunt, um etwas zu sagen.
»Dann werde ich es wohl singen. Man muss der Frau geben, wonach sie verlangt.«
Mir war kotzübel, doch gleichzeitig verspürte ich einen gewissen Nervenkitzel, als ich ans Mikro trat. Ich liebte diesen Song ebenso sehr, wie ich ihn hasste. »Hey, Leute!«, rief ich, um die Gäste des Clubs auf mich aufmerksam zu machen. Ich räusperte mich, obwohl das gar nicht nötig war. »Meine Dame hat mich um einen Song gebeten. Ich habe ihn seit Jahren nicht mehr gesungen, also habt Nachsicht, wenn ich ein bisschen eingerostet bin.«
Ich wartete darauf, dass Adrianna zur Bühne kam, konnte sie aber nirgendwo entdecken.
»Adrianna, komm her. Wenn ich diesen Song für dich singe, will ich, dass du direkt vor mir stehst.«
Als ich keine Antwort bekam, verstummte die Menge. »Adrianna? Babe?« Mir entfuhr ein nervöses Lachen. »Hat jemand meine Verlobte gesehen? Ich kann das hier nicht ohne sie machen.«
Köpfe verdrehten sich, und alle begannen nach Adrianna zu suchen. Plötzlich hatte ich ein ziemlich ungutes Gefühl. Shane musste es auch gespürt haben, denn er trat neben mich, als wir ein paar Gäste überrascht nach Luft schnappen hörten.
Die Menge teilte sich vor uns wie das Rote Meer, sodass ich bis zu einer Sitzecke im hinteren Teil des Clubs blicken konnte, wo zwei Personen ineinander verschlungen saßen. Es war zu dunkel, um etwas anderes als ihre Umrisse zu erkennen, doch der Schock der anderen sagte alles, was ich wissen musste.
Die beiden Silhouetten trennten sich voneinander, und obwohl ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, spürte ich ihren bohrenden Blick. Ich wusste, dass ich später Schmerz über ihren Verrat fühlen würde, doch in diesem Moment empfand ich rein gar nichts. Ich war vollkommen taub.
»Tja, so viel dazu«, sagte ich ins Mikro. »Da bin ich ja froh, dass ich mich nicht gerade zum Affen gemacht habe oder so was.«
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. »Lass uns von hier verschwinden, Mann«, flüsterte Shane.
Ich schüttelte seine Hand ab. »Einen Moment noch. Erst schulde ich dieser Frau noch ein Lied.« Ich drehte mich zu der nervös wirkenden Band hinter mir um. »Kennt ihr meinen Song ›Giving You The Middle Finger‹, Leute?«
Embry war der erste, der seine Stimme wiederfand. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, und er nahm Shane seine Gitarre wieder ab. »Na klar, Mann.«