18
Ü steht für Überraschung
Brummend zog ich an meinem Hemdkragen und verfluchte insgeheim die Leute, die mich zwangen, eine Krawatte tragen zu müssen. Die Releaseparty meines neuen Albums war für meinen Geschmack ein bisschen zu protzig geraten. Mein Management hatte dieses neue, hippe Sushi-Restaurant gebucht, es gab Cocktails und rohen Fisch – dabei hätte ich für einen Cheeseburger töten können. Trotzdem konnte ich mich nicht zu sehr über den Abend beschweren, weil das schwarze Cocktailkleid, das Val trug, alles andere wieder ausglich.
Die Deko des Restaurants war ziemlich cool, das musste ich meinen Leuten lassen. Überall standen Aquarien, was dem Gebäude eine mysteriöse und zugleich romantische Atmosphäre verlieh. Sogar Nebelmaschinen waren aufgestellt worden, also liefen wir alle in einem Wolkenmeer herum. Die Stimmung war toll, mein neues
Album dröhnte aus den Lautsprechern, und ich hatte das letzte Wort bei der Gästeliste gehabt, also war auch die Gesellschaft großartig. Ohne die dämliche Krawatte, die unbequemen Schuhe und das extravagante Essen wäre die Party perfekt gewesen.
»Lass mich raten«, flüsterte Val, als sie schließlich wieder ihren Weg an meine Seite zurückfand. Diese Frau liebte es, sich unter die Leute zu mischen und war an diesem Abend ein sehr beliebter Gast. »Du überlegst gerade, wie unhöflich es wäre, deine Krawatte abzunehmen und eine Pizza zu bestellen.«
Val gewann, und ich musste lächeln. Sie sah zu, wie mein Stirnrunzeln verschwand und beugte sich vor, um mich zu küssen. »Das Lächeln steht dir viel besser.«
Ich legte meine Arme um sie, bevor sie wieder zurücktreten konnte. »Wenn du willst, dass es bleibt, solltest du nicht immer davonlaufen.«
»Ich versuche nur, eine gute Gastgeberin zu sein. Du bist derjenige, der sich vor seinen eigenen Gästen versteckt.«
»Ich verstecke mich doch gar nicht. Ich habe nur versucht, dich in eine dunkle Ecke zu locken. Und siehe da! Mein böser Plan hat endlich funktioniert. Es hat eine Weile gedauert, aber das war es wert.«
Ich zog Val auf meinen Schoß. Sie warf mir einen strengen Blick zu, den ich ignorierte, und küsste sie erneut. Die gute Frau gestattete mir mehr als ich dachte, und ein paar Minuten lang knutschten wir herum wie Teenager.
Mit neuer Energie stand ich schließlich auf und zog Val ins Foyer. Ich hatte eine Überraschung für sie, und diese Überraschung hatte mir gerade geschrieben, dass sie angekommen war. »Du magst doch den Kongressabgeordneten Richards, oder?«
Val sah mich verwirrt an. »Schon. Woher weißt du das?«
Ich grinste. »Mein guter Freund Google scheint dich ziemlich genau zu kennen.«
»Du hast mich gegoogelt?«
»Ich hatte gehofft, ein paar Nacktbilder zu finden, aber …«
»Kyle!«
Ich lachte. Es war einfach zu leicht, sie zu necken. »Jedenfalls«, sagte ich und nahm ihre Hand in meine. »Wusstest du, dass die
jüngste Tochter unseres wunderbaren Abgeordneten fünfzehn Jahre alt und zufällig ein Riesenfan von Kyle Hamilton ist?«
»Ich wusste, dass Richards eine Teenietochter hat, und ich hätte es mir denken können, dass sie ein Fan ist – das sind ja die meisten Mädchen in dem Alter – obwohl ich mich frage, woher du
das weißt.«
Ich führte Val zum Eingang, durch den gerade der Abgeordnete und seine ekstatisch wirkende Tochter kamen. »Ich weiß es, weil ich heute ihren Vater angerufen habe, um ihn einzuladen, und er hat mir gesagt, dass ich im Zimmer seiner Tochter mehr Wandfläche einnehme als One Direction.
«
Val tat so, als müsse sie nach Luft schnappen. »Mehr als One Direction?
Das ist beeindruckend – warte mal, hast du gerade gesagt, du hättest ihn eingeladen?«
Ich lachte und drehte sie zu dem Mann um, der vor uns stand. »Val, das hier ist …«
»Abgeordneter Richards!«, stieß sie mit hochroten Wangen hervor und schüttelte ihm zögerlich die Hand. »Wow! Tut mir leid – ich bin nur so überrascht. Wie schön, Sie kennenzulernen.«
Der Politiker grinste. »Ich hatte nicht erwartet, bei einer solchen Veranstaltung erkannt zu werden.«
»Nein, es ist mir eine Ehre. Ich folge Ihrer Karriere, seit Sie zum Bürgermeister von Huntington Beach gewählt wurden.«
Richards zog eine Augenbraue hoch. »Sie können damals doch nicht älter als zehn gewesen sein.«
Wieder errötete Val. »Ich war neun. Mein Dad hat bei Ihrer Wahlkampagne als ehrenamtlicher Helfer gearbeitet. Er hat mich zu einer der Debatten mitgenommen und mich Anstecker verteilen lassen. Seitdem bin ich verrückt nach Politik. Ich habe gerade in Stanford meinen Abschluss in Politikwissenschaften gemacht und eine Arbeit über Ihre parlamentarische Plattform geschrieben.«
Ich konnte nicht anders und begann zu lachen. Es war seltsam, Val so zu sehen. Als mich Richards und sie ansahen, schüttelte ich nur den Kopf und seufzte. »Ich bin ein internationaler Superstar, doch meine Freundin schwärmt nur für Sie, Richards.«
Val verzog ihr Gesicht. Richards und ich gaben uns die Hand. »Darf ich vorstellen, dies ist meine superintelligente Freundin Valerie Jensen und zukünftige erste weibliche Präsidentin. Ich habe
heute Abend alles versucht, um sie zu beeindrucken, aber all die Stars aus Musik und Film schaffen es nicht. Vielen Dank, dass Sie gekommen sind.«
»Es ist mir ein Vergnügen, und es war wirklich nett von Ihnen, dass ich Monica mitbringen durfte.«
Er schob seine Tochter vor sich und sein Lächeln verwandelte ihn von einem Politiker plötzlich in einen stolzen Vater.
»Schön, dass du kommen konntest, Monica«, sagte ich. Das Mädchen unterdrückte ein Quietschen, als ich ihren Namen sagte, und gab mir zitternd die Hand. »Du tust mir einen Riesengefallen. Ich habe einen Freund hier, der befürchtet, dass heute Abend niemand in seinem Alter hier sein wird, mit dem er reden kann.«
Ich deutete auf Vals Bruder. Es war nicht schwer, ihn zu finden, da er größer war als die meisten Leute im Raum. Ich gab Monica einen Moment, um ihn auszuchecken, dann stieß ich sie mit dem Ellbogen an. »Gutaussehender Kerl, oder?« Sie errötete und sagte nichts, doch ihr Blick ging wieder in seine Richtung. »Er ist nett. Aber ein bisschen schüchtern.« Ich sah wieder zu Monica und fügte hinzu: »So wie du, vermute ich.«
Sie biss sich auf die Lippe und nickte. Ich ließ Val los und nahm Monicas Hand. »Komm mit, ich stelle dich vor, während die Erwachsenen über langweilige Politik reden.«
Als ich ohne das schüchterne Mädchen zurückkehrte, sprach Val immer noch mit Richards. »Keine Sorge, Sir, ich schwöre, dass ich sie in guten Händen zurückgelassen habe. Er ist Vals Bruder. Er passt auf sie auf.«
Alle drei sahen wir zu den zwei Jugendlichen. Brody war von einer ganzen Gruppe Mädchen umringt gewesen, aber als ich erwähnt hatte, dass Monica ein bisschen nervös war, hier zu sein, hatte er einen Stuhl für sie herangezogen und ihr seine volle Aufmerksamkeit geschenkt. Er stellte ihr gerade ein paar junge Frauen vor, die sie eindeutig erkannte.
»Wie viele Promi-Mädchen hast du heute eigentlich eingeladen?«, fragte Val.
Das Misstrauen in ihrer Stimme brachte mich zum Lachen. »Ein paar«, gab ich zu.
»Und wie viele Jungs sind hier – berühmte oder nicht
berühmte?«
Wieder lachte ich. »Einer.«
Val verdrehte die Augen, doch ihr Lächeln war dankbar. »Du hast bei ihm ein Wunder bewirkt. Valerie hat mich diese Woche ein paarmal unter Tränen angerufen. Sie sagt, er ist ein vollkommen neuer Mensch.«
Ich zuckte mit den Schultern. »Er brauchte nur ein bisschen Aufmerksamkeit. Es ist schwer, mit dir zu konkurrieren, Val.«
»Es ist mehr als das«, sagte Val. »Du kannst einfach gut mit ihm umgehen. Du solltest mal darüber nachdenken, so etwas öfter zu machen. Du wärst perfekt für eines dieser Großer-Bruder-Programme. Oder wir könnten unser eigenes Programm starten, wenn du willst.«
Sie hatte schon wieder dieses unheimliche Funkeln in den Augen, also beendete ich die Unterhaltung, bevor sie richtig begonnen hatte. »Oh nein. Auf keinen Fall. Du wirst nicht noch ein Programm starten.«
»Aber das ist eines, das wir beide zusammen durchführen könnten.«
Das war ein interessanter Gedanke und nicht der schrecklichste, den ich jemals gehört hatte. »Ich denke vielleicht
darüber nach«, sagte ich. »In ein paar Jahren. Jetzt hast du mit deiner Zweigstelle von ›F is for Families‹ genug zu tun.«
Der Abgeordnete Richards horchte auf. »Daran arbeiten Sie gerade?«, fragte er Val überrascht.
»Ich versuche es zumindest«, sagte sie. »Ich warte immer noch auf die Genehmigungen. Sie wissen ja, wie das ist.«
Richards lachte. »Ja, das kenne ich nur zu gut. Warum schicken Sie den Antrag nicht mir? Ich werde sehen, was ich tun kann, um die Dinge schneller in Bewegung zu bringen.«
Val war überwältigt. »Ich … ich … das wäre unglaublich«, murmelte sie schockiert. »Vielen Dank.«
»Sehr gern. Ich habe von meiner Tochter diese Woche schon viel von Ihrer anderen Kampagne gehört. Seit Kyle uns eingeladen hat, spricht sie von nichts anderem mehr. Sie hat mir einen Artikel darüber gezeigt, dass Sie zusammen diese Abstinenz-Challenge machen. Ich bin der Vater eines weiblichen Teenagers, Miss Jensen.
Es gibt keine Frau auf der Welt, die ich lieber unterstützten würde als Sie. Rufen Sie doch einfach mal in meinem Büro an, und wir machen ein Treffen aus. Wir suchen außerdem noch Leute für meine Wiederwahlkampagne. Jemanden wie Sie könnten wir gut gebrauchen.«
Val schnappte überrascht nach Luft. Ich musste meinen Arm um ihre Taille legen, weil ich befürchtete, ihre Knie könnten nachgeben. »Das ist sehr nett von Ihnen«, sagte sie, als sie wieder sprechen konnte. »Es wäre ein Traum für mich, für Sie zu arbeiten, aber in ein paar Wochen fängt die Uni wieder an.«
Diese Aussage ließ Val in Richards' Ansehen noch weiter steigen, wenn das überhaupt möglich war. »Wie schade für mich. Aber behalten Sie einfach meine Karte und melden Sie sich, wenn Sie ihr Studium abgeschlossen haben.«
Val nahm die Visitenkarte entgegen, die er ihr reichte. Danach entschuldigten wir uns, denn Val musste sich dringend hinsetzen, bevor sie in Ohnmacht fiel. Es war nicht komplett gelogen. Sie bemerkte es nicht mal, als ich sie zu einem Tisch zog und auf einen Stuhl setzte.
»Ist das gerade wirklich passiert?«
Ich lachte und wurde dann von meiner vollkommen euphorischen Freundin angefallen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, und ihre Lippen fanden meine. Ich war überglücklich, mich von ihr so lange abknutschen zu lassen, wie sie es brauchte.
»Ich kann nicht glauben, dass du das für mich getan hast«, sagte sie, nachdem sie mir mal wieder den Atem geraubt hatte.
Als sie sich zurückzog, schimmerten Tränen in ihren Augen. Ihr Gesichtsausdruck machte mich vollkommen fertig. Hunderte von Frauen hatten mich schon mit Sternchen in den Augen angesehen, aber dies war das erste Mal, das mir Val diesen Blick schenkte. Ihre Verliebtheit war nicht nur oberflächlich. In ihrem Gesicht lagen echte Gefühle. Gefühle, die etwas bedeuteten. Gefühle, durch die ich plötzlich einen Kloß im Hals hatte.
»Val«, flüsterte ich und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. »Lass uns von hier verschwinden. Irgendwohin, wo wir beide allein sind.« Sie lachte, als hätte ich einen lustigen Scherz gemacht. »Ich meine es ernst.«
»Kyle, wir können nicht gehen.«
»Natürlich können wir das. Es ist nur eine Party.«
»Es ist deine
Party.«
Sie hatte recht, aber ich fragte mich, ob sie das nur als Vorwand nutzte. Meine gute Stimmung verflog, und ich sank wieder auf meinen Stuhl. Ich hatte es so leid. Es ging nicht mal um den Sex. Es war, als ob sie gar nicht mit mir allein sein wollte. Als ob sie so etwas wie eine persönliche Regel dagegen hätte. Wir waren nun seit sechs Wochen zusammen und das einzige Mal, dass wir beide allein gewesen waren, war unser Date gewesen. Und das hatte in der Öffentlichkeit stattgefunden. Sie war bisher nur zweimal bei mir zu Hause gewesen, beide Male mit Shane und Cara. Es waren nie nur Val und ich.
Mir war klar gewesen, dass diese Beziehung nicht einfach werden würde, aber so langsam wurde ich verbittert. Irgendwie hatte ich mehr erwartet. Ich wollte die Sache nicht versauen. Val war einfach unglaublich, die perfekte Frau. Sie war alles, was ich wollte. Ich verliebte mich immer mehr in sie, doch irgendetwas funktionierte nicht, und ich kam einfach nicht dahinter, was es war. Wenn wir das nicht schnell in Ordnung brachten, würde es mit uns nicht funktionieren.
Val bemerkte meine Enttäuschung. Ihr Stirnrunzeln und das entschuldigende Lächeln bestätigten mir, dass sie nicht deswegen gehen wollte, um niemanden auf der Party vor den Kopf zu stoßen. Ich konnte es nicht mehr ertragen. »Was ist los, Val?«
Meine Frage schien sie zu überraschen. »Was meinst du?«
»Ich meine, was ist mit uns los? Bist du in dieser Beziehung, weil du es willst, oder weil du nicht weißt, wie du mich loswirst?«
Bestürzt lehnte sich Val vor und nahm meine Hand in ihre. Sie studierte mich einen Moment lang besorgt. »Weißt du die Antwort darauf wirklich nicht?«, flüsterte sie.
Ich schämte mich, dass ich sie nicht wusste. Wir waren an einem Punkt, wo ich keinen Zweifel mehr haben sollte. Ich hasste es, dass sie es mir bestätigen musste. Ich sah auf meinen Schoß und zuckte mit den Schultern. »Ich hab dich schließlich in diese Beziehung gedrängt.«
Den ganzen Sommer über war es mir so vorgekommen, als wäre
unsere Beziehung in keinem guten Gleichgewicht. Es fühlte sich so an, als würde ich mehr für sie empfinden als sie für mich. Auf jeden Fall brauchte
ich sie mehr, als sie mich brauchte. Niemand, der uns kannte, würde das bestreiten. Zuerst war ich einfach nur froh gewesen, dass sie überhaupt mit mir zusammen war. Doch nun reichte mir das nicht mehr. Ich wollte mehr von ihr. Ich wollte, dass ich ihr wichtig war und sie mich brauchte. Doch ich war mir nicht sicher, ob sie überhaupt so empfand.
»Kyle.« Ihre Hand, die plötzlich auf meiner Wange lag, zwang mich, ihr in die Augen zu sehen. »Gerade du
solltest doch am besten wissen, dass ich nichts tue, was ich nicht will.« Sie lächelte mich verschmitzt an. »Ich hätte Nein sagen können. Es ist tatsächlich möglich, dem großen Kyle Hamilton zu widerstehen, ganz egal für wie unmöglich du das hältst.«
Ich war nicht in der Stimmung zu lachen, dennoch musste ich leicht schmunzeln. Das ließ Vals Augen funkeln. »Ich bin hier in L.A., weil ich es will«, sagte sie. »Ich bin mit dir zusammen, weil ich es will. Ich könnte mir keinen besseren Freund vorstellen.«
Es war die Antwort, die ich hatte hören wollen, doch es ließ das ungute Gefühl in mir nicht verschwinden. Worte bedeuteten nicht viel, wenn sie nicht durch Taten gestützt wurden.
»Okay?«, fragte sie, als ich nichts sagte.
Ich war mir nicht sicher, ob wir okay waren, aber ich nickte trotzdem. Sie kaufte es mir nicht ab. Manchmal hasste ich es, dass sie so schlau war.
Sie seufzte. »Es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für so ein Gespräch. Aber mir ist klar, dass wir reden müssen. Morgen Nachmittag ist das Grillfest deiner Eltern, aber danach haben wir noch nichts geplant. Können wir es bis dahin vertagen?«
Sie wartete auf meine Antwort, doch ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Der Satz »Wir müssen reden« verhieß nie etwas Gutes. Unwillkürlich fragte ich mich, ob wir wieder vor einem tragischen Ende standen. So wie bereits vor vier Jahren. Ich wollte das nicht, aber irgendwie kam es mir unausweichlich vor. Es hatte sich zwischen uns immer ein bisschen hoffnungslos angefühlt.
»Kyle, was immer es ist, das dich stört, ich will es in Ordnung bringen. Es gefällt mir nicht, dich so unzufrieden zu sehen.«
Zumindest hatte sie nicht vor, mit mir Schluss zu machen. Das schloss zwar nicht aus, dass es noch passieren könnte, aber es half zu wissen, dass es nicht ihre Absicht war. Ich atmete tief durch und versuchte, mich zusammenzureißen. Ich küsste ihren Handrücken und zwang mich zu einem überzeugenden Lächeln. »Okay«, sagte ich. »Nur du und ich. Nach dem Grillfest.«
Val musterte mich erneut von Kopf bis Fuß, als ob sie sichergehen wollte, dass ich nicht zusammenbrach. Nachdem ich ihre Inspektion bestanden hatte, lächelte sie. »Nur du und ich. Versprochen.«