Viele Männer behaupten ja, heterosexuell zu sein. Die meisten von ihnen haben eine Freundin oder sind gar verheiratet. Doch was glaubt ihr, wie viele angebliche Heteros sich auf schwulen Internetseiten herumtreiben? Glaubt mir: eine Menge!
Es war ein regnerischer Herbsttag und recht langweilig. Die frühe Dunkelheit nervte mich. Seit Stunden saß ich vor dem Rechner und hoffte auf einen Kunden, der mich zureiten würde, aber anscheinend hatte keiner Lust. Doch dann schrieb mich endlich jemand an!
„Hallo. Mein Name ist Jan und ich würde dich gerne besuchen kommen. Zeit und Lust?“
Ich sah mir Jans Profil an und war von dem Anblick beeindruckt. Jan hatte einen schönen Körper und war Anfang 30. Sein Gesicht sah man allerdings nur hinter einer fetten Sonnenbrille versteckt. Aber beim Ficken geht es ja nicht ums Gesicht, sondern um den Arsch und den Schwanz. Alles andere ist Nebensache. „Klaro. Worauf hast du Bock?“
„Ich würde dich gerne ficken. Es muss aber diskret sein, da ich verheiratet bin und zwei Kinder habe.“
Als ob es mich interessieren würde, dass jemand Kinder hat, dachte ich. „Klar, wem sollte ich das auch schon sagen?“
„Wie viel nimmst du?“
„Was zahlst du?“, war meine Gegenfrage.
„50?“
Anscheinend war ich jedem Typen genau 50 Euro Wert, denn mehr wollten nur die wenigsten zahlen. „Klar, gerne.“
„Geil! Gib mir deine Adresse, und ich zeige dir, was ein Mann alles kann!“
Entzückt wackelte ich mit den Augenbrauen. „Na, da bin ich aber mal gespannt“, schrieb ich zurück und teilte ihm noch meine Anschrift mit.
Jan ließ fast eine ganze Stunde auf sich warten. Während dieser Zeit dehnte ich meine Fickfotze mit einem Dildo vor. Ich wollte einfach sicher sein, dass ich wirklich aufnahmebereit war, und das war die beste Möglichkeit, um zu testen, dass ich auch komplett entleert war. Nachdem ich ein paar Mal auf dem Dildo herumgehüpft war, wischte ich meine Kiste ab, zog eine knappe Pants an, dimmte das Licht ein wenig, machte es mir auf der Couch gemütlich und wartete gespannt auf Jan. Als es an der Haustür klingelte, wurde ich ganz hibbelig. Einen fremden Typen in die Wohnung zu lassen, gab mir einen echten Kick.
Jan begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln. Der Kerl war mindestens zwei Köpfe größer und hatte ein breites Kreuz. Sofort ging er in mein Schlafzimmer und entkleidete sich.
„Und, leicht zu mir gefunden?“, fragte ich, als ich heimlich auf seinen langen Schwanz schielte.
„War ganz leicht“, antwortete er und klopfte auf den Platz neben sich. „Zieh dich aus.“
Wortlos kam ich seiner Bitte nach und befreite mich von den Pants. Ich nahm neben ihm Platz und sofort hatte ich seine Hand in meinem Nacken. Jan führte mich zu seinem Schwanz. Lüstern biss ich mir auf die Unterlippe und lutschte dann seinen herrlich riechenden Mastpfahl, der unglaublich lecker war. Kein Härchen schmückte seinen Intimbereich.
Nach einer Weile sagte Jan: „Leg dich auf dem Bauch. Ich massiere dich ein wenig und leck dann deine geile Kiste.“
„Gerne.“ Ich legte mich hin und spreizte die Beine. Jan begann, meinen Rücken zu massieren, und für einen Moment kam es mir so vor, als ob ich der Kunde sei und ich ihn hinterher bezahlen müsste. Dann leckte er kurz mein Loch und schon hatte ich einen seiner Finger in mir stecken. Ich stöhnte auf. Der zweite Finger folgte, und ich krallte mich am Kissen fest. Man merkte, dass er eine Hete war und ziemlich ausgehungert zu sein schien, denn er war ein wenig brutal. Jan stemmte sich über mich und küsste meinen Nacken. Eine angenehme Gänsehaut überkam mich. Plötzlich spürte ich seinen Kolben an meiner Grotte. Mir fiel ein, dass wir gar nicht über Safer Sex gesprochen hatten. Ohne Wenn und Aber drückte er mir seinen fetten Riemen von 19*5 bis zum Anschlag ins Arschloch. Noch wusste ich nicht, ob er jetzt ein Gummi übergezogen hatte oder nicht. Jan fickte mich und das nicht gerade sehr gefühlvoll, was ich irgendwie geil fand. Seine Mördseier klatschten zwei- bis dreimal in der Sekunde gegen meine Kiste.
„Gefällt es dir?“, fragte er.
„Und wie“, japste ich.
„Los, dreh dich um!“, befahl er.
Ich legte mich auf den Rücken, und sofort griff Jan nach meinen Beinen, um sie über seine Schultern zu legen. Jetzt konnte ich endlich sehen, ob er mir seine Pracht mit oder ohne Kondom in die Fotze gebohrt hatte. Es war blank! Ein breites Grinsen schmückte mein Gesicht, als er mir seinen Schwanz wieder ins Arschloch jagte. Es war unanständig, gefährlich und doch so erregend. Der ultimative Kick!
„Geiles Fickstück!“, freute Jan sich und knallte mich Ewigkeiten in dieser Stellung durch. Anscheinend konnte er nicht genug von meiner Rammelkiste bekommen. „Komm her!“ Endlich wechselte er mal die Stellung und setzte sich aufrecht hin. „Los!“, befahl er und knetete seinen steifen Lustpfahl.
Erregt bis ins Mark ging ich in die Hocke und ließ den Giganten in mich gleiten. Ein paar Mal bewegte ich mich auf und ab, doch schien Jan das zu langsam zu sein. Er griff unter meinen Arschbacken und fickte mich erbarmungslos durch. Steifer hätte mein Schwanz nicht werden können. Es war richtig geil!
Jans starke Arme umklammerten mich. „Hast du einen Dildo da?“
„Ja, wieso?“
„Ich will dich damit ein wenig ficken.“
„Da vorne steht einer“, sagte ich und deutete auf die Kommode.
Jan hob mich an, sein Fleisch flutschte aus meiner Homokimme, und ich hoffte nur, dass er mich nicht allzu lang mit dem Spielzeug ficken würde, denn sein Schwanz gefiel mir unglaublich gut. „Leg dich auf den Bauch!“
Ich legte mich wieder so, wie er es wollte, spreizte die Beine und stöhnte dann laut auf, denn Jan hatte mir den Dildo mit den Maßen 16*4 mit einem Satz reingejagt. Angenehm war es nicht. Wild stocherte er in mir herum, zog das Teil ab und zu heraus, um mich dann zu fingern oder zu lecken.
„Deine Fotze ist richtig geil! Kann man geil was reinstecken!“ Er legte den Dildo beiseite und klatschte seinen Schwanz wieder gegen mein heiß geficktes Arschloch. Seine ganze Manneskraft versank wieder in mir, und er bumste mich, als gebe es kein Morgen. Es war richtig anturnend, wie er meine Boyfotze fickte. Mehrmals schlug er auf meinem Arsch, zog hin und wieder an meinen Haaren. Ja, Jan schien ein richtiger Macho zu sein. Er drehte mich wieder auf den Rücken, legte meine Beine über seine Schultern und schon hatte ich seinen Befruchter wieder in meinem Knabenloch. Plötzlich griff er zum Dildo und drückte ihn mir mit aller Kraft in die Fotze! Schwanz und Dildo zur gleichen Zeit! Dass das überhaupt möglich war, war für mich ein Wunder! Laut stöhnte ich, während er mich hartherzig fickte. Ich japste so laut, dass mich mit Sicherheit auch die Nachbarn hörten. Lang hielt ich es allerdings nicht aus. Brutal kniff er in meine Brustwarzen, drehte regelrecht daran. Ein fieser Schmerz. Dies war mir dann doch ein wenig zu viel des Guten. Sanft schlug ich seine Hände von meinen pochenden Brustwarzen.
„Geht’s noch?“, fragte er.
„Nicht wirklich“, gestand ich, während sein Aufreißer samt des Dildos tief in mir steckten.
Jan schien nicht begeistert, zog den Dildo dann aber aus mir, ehe er sich hinter mich legte und seinen Knüppel wieder in mich schob. Er fickte und fickte. Hatte der vielleicht eine Ausdauer! Zwar liebte ich sein geiles Fickgerät in mir, aber nach dieser langen Zeit fühlte es sich nicht mehr so angenehm an.
„Bist du schon gekommen?“, fragte ich nach einer gefühlten Ewigkeit.
„Nein, noch nicht“, meinte er, während sein Schwanz tief in mir steckte. „Aber gleich!“ Er schenkte mir noch ein paar geile Stöße, bevor er seinen Pimmel heraus zog und dann wichste. Geiler wäre es gewesen, wenn er seine Hengstmilch in mich gespritzt hätte, stattdessen klatschte sein Sperma auf meine Brust. Erschöpft stand er auf und ging ins Bad, während ich mit einer Latte dort lag. Es war oft so, dass Kunden nur an sich dachten. Leider war das auch bei privaten Ficktreffs so. Kaum kam der Mann zum Höhepunkt, hatte er keine Lust mehr, um sich um den Orgasmus des anderen zu kümmern.
Während Jan sich im Bad säuberte, zog ich mich an und zündete mir eine Zigarette an.
„Hast eine geile Fotze“, sagte er entzückt und dresste sich. Für den blanken Fick gab er mir 50 Euro. Zu meiner Überraschung blieb er noch einige Minuten, um über seine Frau und seine Kinder zu reden. Eigentlich interessierte es mich nicht, doch wollte ich ja nicht unhöflich sein und ihn rausschmeißen.
Nachdem Jan gegangen war, brauchte ich erst einmal eine kalte Dusche. Den ganzen Abend über hatte ich das Gefühl, als ob meine Unterhose in mein Loch verschwinden würde. Schwanz und Dildo auf einmal – nie wieder, schwor ich mir!