05. Der Heizungs-Fritze

 

 

 

 

Ich kam gerade vom Einkaufen, als ich diesen roten Zettel an meinem Briefkasten sah. „Höh?“, stutzte ich und warf einen Blick drauf. „Seien Sie bitte am Donnerstag von 10 bis 12 Uhr zuhause, da wir die Heizung ablesen müssen.“ Ich rollte genervt mit den Augen, denn ich hasste solche Termine.

 

Der Donnerstag war gekommen. Ich war bereits seit zwei Stunden auf den Beinen. Da es sehr warm war, verzichtete ich auf die meiste Kleidung. Eine ultraknappe Pants, durch die man alles haargenau erkennen konnte, sollte also ausreichen. Dauernd spielte ich an einer Strähne herum, während ich genervt auf den Heizungsfritzen wartete. Um halb zwölf klingelte es endlich an meiner Haustür. Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, in dem ich mein Gesicht mit kaltem Wasser bespritzte. Es war aber auch heiß! Ich ging zur Wohnungstür und öffnete. Mann, war ich baff, als mich dieser süße Knabe ansah. Sofort dachte ich daran, ihn zu verführen. Ob ich das wohl schaffe?, fragte ich mich.

„Hallo, ich soll …“

„Ich weiß“, unterbrach ich ihn mit einem sinnlichen Blick. Ich bemerkte, dass er auf meine Pants schielte. „Komm doch rein“, bat ich.

„Ähm … ja“, murmelte er verlegen und trat ein. „Ist hier der Heizungsboiler?“, fragte er sichtlich nervös und zeigte auf den Flurschrank, in dem sich der Boiler befand.

Mit geschlossenen Augen strich ich mir durchs Haar und atmete tief durch. „Das ist heute aber auch heiß, nicht?“

„Ja, ist sehr warm“, entgegnete er und schielte erneut auf meine Pants. Offensichtlich konnte er nicht glauben, dass ich so gut bestückt war.

„Sascha“, stellte ich mich vor und reichte ihm die Hand.

„Marcel“, sagte er und schüttelte kurz meine Hand. „Ist das ...?“, fragte er und zeigte erneut auf den Schrank.

„Ja, Marcel“, sagte ich und wischte mir ganz langsam den Schweiß von der Stirn. „Dahinter ist das große und breite Teil.“

„Okay.“ Er ging in die Hocke und stellte seinen Werkzeugkasten ab. Marcel musste unglaublich heiß sein, denn er trug eine dunkelblaue Trägerhose samt Jacke. Die fetten Sicherheitsstiefel ließen seine Füße bestimmt klitschnass werden.

„Ist dir das in dieser Kluft nicht zu heiß?“, fragte ich besorgt, während er etwas aus dem Kasten nahm.

„Ja, ein wenig schon.“ Sichtlich angespannt spielte er am Kragen herum.

„Möchtest du etwas trinken, Marcel?“

Marcel schaute zu mir auf. „Wäre echt nett“, meinte er und riskierte einen erneuten Blick auf meine Pants.

„Warte hier, ich hole dir was Kühles. Es wird dein Inneres erfrischen“, versicherte ich und stolzierte mit verführerischem Hüftschwung in die Küche. Irgendwie ahnte ich, dass er mir auf den Arsch sah. Mann, ist der süß!, dachte ich. Marcel hatte kurzes, dunkles Haar, braune Augen und einen Zweitagebart. Ich nahm eine Dose Cola aus dem Kühlschrank und rief: „Möchtest du ein Glas oder möchtest du es direkt aus der Dose, Marcel?“

„Ein Glas ist nicht nötig“, antwortete er mit leicht zittriger Stimme.

Lüstern biss ich mir auf die Unterlippe, als ich zu Marcel zurück in den Flur lief. „Hier“, sagte ich und überreichte ihm die Dose. „Es wird dich abkühlen.“

Wortlos sah Marcel mir für einen Moment in die Augen. „Danke.“ Er öffnete die Dose und nahm einen kräftigen Schluck. Schnell hielt er sich die Hand vor den Mund und rülpste. „Scheiße, tat das gut.“

„Das glaube ich dir“, sagte ich und schaute ihm dabei zu, wie er irgendwas von dem Boiler ablas und sich Notizen machte. „Was genau machst du da eigentlich?“, fragte ich neugierig.

„Ach, ich lese nur den Zähler ab.“

„Mehr nicht?“, erkundigte ich mich mit sanfter Stimme.

Marcel sah mich an. „Nein.“ Er schüttelte schnell den Kopf. „Doch, ich meine ja.“ Für einen Moment verstummte er. „Ich muss noch den Wasserstand messen und eventuell nachfüllen.“

Ich rieb mir mit einem Finger über die Brust. „Nachfüllen?“

„Ja, ich ähm …“, er stoppte und tat so, als ob er überlegen würde. Dabei schielte er immer wieder mal auf meine Pants. „Ich muss den Schutz abmachen, bevor ich den Stecker reinstecken und nachsehen kann.“

„Mmh“, summte ich erfreut. „So so. Du musst also den Schutz abmachen, bevor du den Stecker benutzen kannst.“

„Ja, ähm …“ Er schien zu kapieren, dass seine Worte recht anzüglich waren. „Also, ich, ähm …“

„Sagt mir allerdings überhaupt nichts“, meinte ich.

„Ist ja auch nicht so schlimm. Man muss es ja auch nicht wissen. Reicht, wenn du weißt, wie man Wasser nachfüllen kann.“

„Nachfüllen“, wiederholte ich neugierig. „Klingt gut.“

„Ja, ähm … ich kann es dir ja nachher mal zeigen.“

„Nachher?“

„Ja, das dauert ein wenig hier.“

„Ausdauernd nachfüllen, ja?“

„Ja, nein, also …“ Glitzerperlen begannen Marcels Stirn zu schmücken. „Joah …“ Ihm fehlten die Worte.

„Soll ich deine Cola solange halten, Marcel?“

„Wäre nett.“ Er lächelte charmant und überreichte mir die Dose.

Ich nahm sie entgegen und berührte seine Finger – aus Versehen versteht sich. Sie waren ein wenig schmuddelig, aber sehr ansehnlich.

Marcel ging wieder in die Hocke und nahm so ein seltsames Kabel hinaus.

„Und was ist das?“

„Ach, damit messe ich nur etwas.“

„Ah, du misst etwas“, sagte ich beeindruckt.

Schwer schluckte er, als er sich vor den Boiler stellte.

„Und – ist dies dein Hauptberuf oder machst du auch etwas anderes?“

„Nein, mein Hauptberuf. Mache ich jetzt seit drei Jahren“, erzählte er nervös.

„Seit drei Jahren? Nicht schlecht. Wie alt bist du denn?“

„Ich?“, fragte er und sah mich fast schon erschrocken an. „23, 24 …“, er schloss die Augen und kicherte kurz. „Scheiße, 25.“

„19“, meinte ich.

„Nein, 25.“

„Nein, ich bin 19.“

„Ach so“, murmelte er.

„Ich habe dich hier noch nie in der Gegend gesehen“, sagte ich und strich mir erneut durchs Haar.

„Ich komme aus der Nähe. Also, nicht aus dieser Stadt“, meinte er, als er das Kabel anschloss und ein grässlich lautes Geräusch ertönte.

„Ist das immer so laut?“, wollte ich wissen.

„Häh?“

„Ob das immer so laut ist?“, wiederholte ich meine Frage aus vollem Hals.

Marcel lächelte und sah dabei verdammt süß aus. Richtig zum Anbeißen. Das unangenehme Geräusch verstummte. „Ja, entschuldige bitte. Macht immer so einen Lärm.“

„Kommt es zurück?“, fragte ich und trat einen Schritt näher, um auf den Boiler zu gucken. Dabei schob ich ein Bein leicht nach hinten, damit Marcel mir direkt auf die Arschbacken gucken konnte. Ob ihm dieser Anblick wohl gefiel? Ich stellte mich wieder aufrecht hin.

Marcel schaute mich an, sagte aber nichts.

„Alles okay?“

„Ja klar“, meinte er hastig. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. „Ist nur echt verdammt warm in deiner Bude.“

Ich nickte, wischte mir den Schweiß von der Stirn und überreichte Marcel wieder die Coladose.

„Danke.“ Marcel trank und trank, schien fast schon verdurstet zu sein.

„Na, da hat aber jemand einen Brand.“

Er prustete. „Ist echt warm.“

„Du kannst dein Oberteil ruhig ausziehen“, sagte ich locker. „Sind ja unter uns.“

„Gerne.“ Schnell war sein Mantel ähnliches Ding ausgezogen. Marcel stöhnte erleichtert und stand nun in einem weißen Shirt vor mir. Er hatte kräftige Arme, was mir sehr gefiel. „Wohnst du schon lange hier?“

„Knapp ein Jahr müsste das jetzt sein.“

„Allein?“

„Ob ich alleine hier wohne?“

Marcel nickte und kratzte sich am Kinn.

„Ja, leider ganz allein“, schmollte ich.

„Keine Freundin?“

„Was soll ich denn damit?“, fragte ich mit einem echt schwulen Wink.

Marcel kicherte, ehe er sich wieder mit dem Boiler beschäftigte.

„Du gehst ins Sportstudio, oder?“

„Ich? Ja. Wieso?“

„Du hast sehr muskulöse Oberarme“, sagte ich, während ich mir über die verschwitzte Brust rieb.

„Einmal in der Woche. Ansonsten spiele ich Fußball.“

„Muskulöse Beine also auch noch?“, sagte ich entzückt. „Nicht schlecht.“

„Ja, muss sein.“

„Muss?“

„Man muss doch fit bleiben.“

„Ah, um die Schnecken zu beeindrucken, wa?“

„Ähm … ja. Genau“, stimmte er mir zu.

„Gut. Dann will ich dich mal nicht weiter von deiner Arbeit abhalten. Ich muss mir sowieso mal ein anderes Höschen anziehen. Ich schwitze bis in die Ritze.“ Als ich davon ging, wusste ich, dass ihn meine Worte nervös gemacht hatten. Ich ließ extra die Schlafzimmertür auf, als ich meine Pants auszog. Der Spiegel an der Wand war nämlich extra so gerichtet, dass man vom Flur aus sehen konnte, was ich gerade tat. Und ich wusste einfach, dass er mir beim Entkleiden zuschaute. Die schwarzen Pants wechselte ich gegen rosafarbene aus. Sie passte farblich perfekt zu meiner Haut, meinen Augen und zu meinen Haaren. Ich hörte Marcel husten und sich räuspern. „Alles in Ordnung?“

„Ähm, na klaro“, antwortete er. „Habe mich nur verschluckt.“

„So etwas passiert mir nie“, erwiderte ich und ging zu ihm zurück.

Kurz sah Marcel mich an, bevor er weiter am Boiler spielte.

Ich beobachtete jede Handbewegung, betrachtete diesen Mann von Kopf bis Fuß. Sein Hintern sah trotz dieser grässlichen Hose verdammt einladend aus.

„Puh“, stöhnte er.

„Was ist?“

„Du hast es so gut.“

„Wieso denn das, Marcel?“

„Na, du wohnst hier.“

„Ja, ich wohne hier – und?“

„Du brauchst dich nicht mit unnötigen Kleidern rumplagen.“

„Ich weiß, aber wenn dir danach ist, dann kannst du dich ruhig ein wenig von deiner Kleidung befreien.“

„Kann ich mir vielleicht kurz das Shirt ausziehen?“

„Ich habe nichts dagegen.“

Marcel ließ die Träger nach unten fallen und zog sich rasch das Shirt aus. Was für ein Anblick das doch war! Mann, hatte Marcel einen erotischen Oberkörper. Leicht braun gebrannt und diese Männerbrust – zum Dahinschmelzen. Mir wurde immer wärmer.

„Mach mich ruhig neidisch“, nörgelte ich.

„Ach, du hast doch einen guten Körper“, meinte er und blickte ohne Umwege auf meine Pants. „Rosa?“

„Warum denn nicht?“

„Ach, nur so“, schmunzelte er und stülpte die Träger wieder über seine Schultern. „Soll ich dir zeigen, wie man Wasser nachfüllt?“

„Gerne“, sagte ich und stellte mich direkt mit dem Rücken vor ihn. Er streckte den Arm aus und berührte mich dabei fast. Eine knisternde Erotik hing in der Luft.

„Hier“, sagte er und deutete auf den Wasserstand. „Wenn die Zahl unter Eins steht, dann sollte man schon nachfüllen.“

„Nachfüllen“, wiederholte ich leise, erregt bis ins Mark.

„Ja und …“, er hielt inne, kam ein Stückchen näher. Sein Oberkörper berührte minimal meinen Rücken. Mein Glied machte sich bemerkbar und schwoll langsam an. „Es ist eigentlich ganz leicht“, behauptete er. „Du musst nur das Wasser nachfüllen.“

„Und wie mache ich das?“, fragte ich und schaute über die Schulter. Sein Gesicht war meinem verdammt nah.

„Ähm, du musst …“ Hatte er es etwa vergessen?

„Ich muss … ja?“

„Also, du musst …“ Angespannt sah er mich an und blickte schnell wieder zum Boiler. „Also, du musst …“

„Ich muss also“, wiederholte ich. Unwillkürlich musste ich kichern.

„Ja, also … Mann, bei dieser Hitze kann ich mich nicht konzentrieren.“

„Lass dir Zeit, Marcel. Du hast alle Zeit der Welt.“

„Ja, also, guck“, sagte er dann etwas männlicher. Sein anderer Arm streifte mich, als er auf den Zähler zeigte.

Ich drehte meinen Kopf, spürte seinen schnellen Atem auf meiner Schulter.

„Also …“

„Das ist also der Zähler“, meinte ich und fasste an den Zähler, ehe ich seine Hand berührte. Langsam strich ich seinen Unterarm hinauf. Marcel bekam eine Gänsehaut.

„Genau, und wenn der unter Eins ist, dann solltest du nachfüllen“, sagte er leise.

„Klingt doch gut“, flüsterte ich begierig und ließ mich immer weiter nach hinten gleiten. „Deine Brust ist ganz heiß.“

„Ist ja auch sehr warm.“

„Ist es dir so warm, Marcel?“

„Ja, schon …“

„Was machen wir da nur?“

Marcel schluckte schwer. „Eine Abkühlung wäre wohl das Beste.“

„Wie wäre es mit einer kalten Dusche?“, schlug ich vor.

„Du meinst allein?“

„Allein ist doch langweilig.“

„Ja, schon, aber wir können doch nicht gemeinsam …“

„Was spricht dagegen?“

„Du könntest meinen Rücken und ich dir deinen Rücken waschen.“

„Wenn das mein Chef erfährt …“

„Wie könnte er?“

„Ich weiß nicht.“

Ich drehte mich zu Marcel um und sah ihm tief in die Augen. „Du bist ganz nass“, sagte ich und berührte seine Wange.

Sein Blick tanzte. „Ich … ich …“

„Ja, Marcel?“

„Ich habe eine Freundin.“

„Und?“

Fragend schaute er mich an. „Ich, ähm …“

„Sie hat bestimmt nichts dagegen, wenn ihr Freund duschen geht.“ Ich spürte, dass Marcels bestes Stück härter wurde und griff ihm sanft in den Schritt. „Der soll doch nicht ersticken oder?“

„Nein“, stotterte er. „Der bekommt schon keine Luft mehr.“

„Da kann ich ihm behilflich sein“, sagte ich sinnlich und öffnete die beiden Knöpfe seiner Arbeitshose. Auf die Unterhose hatte Marcel offensichtlich verzichtet, denn sein gigantischer Schwanz kam sofort empor und wurde immer größer.

„Ich bin nicht schwul“, schwor er.

„Scht“, sagte ich mit beruhigender Stimme und legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen. „Ich doch auch nicht.“ Ich zwinkerte ihm zu und ging in die Knie, um seinen harten Lutscher mit meinem Mund zu befriedigen. Marcel stöhnte laut auf und krallte sich regelrecht an mir fest. Sein Pimmel schmeckte mir unglaublich gut. Seine Hoden waren so prall gefüllt, dass ich sie einfach entleeren musste.

„Tut das gut“, stieß er erfreut aus.

Genussvoll lutschte ich seinen Kolben.

„Komm her!“, sagte er begierig und zog mich zu sich hoch. Tief sahen wir einander in die Augen, dann küssten wir uns. Marcel war total gefühlvoll. Sanft knetete er meine Pobacken. Ich ließ meine Hände unter seiner Hose gleiten, berührte seinen Prachtarsch und massierte ihn. Er fühlte sich unglaublich angenehm und weich an. Ich stoppte und grinste ihn verführerisch an, ehe ich ins Bad ging. Marcel folgte mir und zog sich währenddessen die Kleider aus. Als ich das Wasser in der Dusche anmachte, stellte Marcel sich hinter mich und berührte meine Oberschenkel. Er küsste meinen Nacken. Lüstern sah ich ihn an und stellte mich unter die Dusche. Marcel griff zum Duschgel und rieb meinen Rücken damit ein. Sanft massierte er mich, liebkoste immer wieder meinen Hals. Unsere Schwänze standen wie eine Eins. Marcel knabberte an meinem Ohrläppchen, küsste meinen Hals, schleckte an meinen Brustwarzen. Lächelnd sah er mich an, ehe er meinen Pfropfen in den Mund nahm. Gekonnt blies er mein Gehänge – besser als so mancher Schwuler. Es war so geil, dass ich mich an seinem Kopf festhalten musste. Marcel küsste meinen Bauch, blickte mir tief in die Augen und knetete meine Pobacken. Er verlor immer mehr von seiner Schüchternheit, wurde immer wilder. „Passiv?“, fragte er.

Ich nickte und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Sofort umklammerten mich seine Arme. Sein Prügel glitt zwischen meine Ritze. „Nimm mich“, bat ich brünstig und spreizte meine Beine.

Marcel nahm seinen Schwanz in die Hand und klatschte ihn gegen meinen Homokrater. Langsam drang sein großer Samenspender in mich ein. Marcel fickte mich mit viel Gefühl. Seine Arme ließen mich nicht eine Sekunde lang los. Sein schwules Stöhnen hätte erregender nicht sein können.

Ich hielt mich an seinen runden Pobacken fest, drückte mein Becken so stark es nur ging zu ihm, damit ich seine ganze Manneskraft tief in mir spüren konnte. Ich genoss jeden seiner Stöße.

„Oh, ich komme!“ Seine Atmung wurde schneller, sein Stöhnen lauter. Ich spürte, wie Marcels Samen in mein Inneres schoss. Hechelnd klammerte er sich an mich und nahm dann meinen Schwanz in die Hand. Seine weichen Hände wichsten meinen harten Schlauch, bis ich abspritzte. Erleichtert begannen wir zu kichern. Marcel küsste mich erneut. Wir ließen uns sehr viel Zeit beim Duschen.

 

Nach der angenehmen Dusche zog Marcel sich an und ging wieder seiner Arbeit nach, während ich in der Küche eine qualmte.

„Ich bin dann so weit!“, rief er.

Ich ging zu ihm. Marcel traute sich kaum, mir in die Augen zu schauen. Seine Schüchternheit war zurückgekehrt. Wahrscheinlich war es ihm jetzt unangenehm, dass er mit einem Schwulen Sex gehabt hatte. 

„Ich bekomme noch eine Unterschrift“, sagte er mit zittriger Hand. Er überreichte mir ein Klemmbrett, auf dem ein Zettel befestigt war, dazu einen Kugelschreiber. Ich unterschrieb. „Gut, dann bin ich jetzt fertig.“

„Und nachgefüllt hast du auch“, schmunzelte ich.

„Ähm ja …“ Hastig packte er seine Sachen in den Koffer. „Ich muss dann jetzt auch zum nächsten Kunden.“

„Bis nächstes Jahr dann“, sagte ich und öffnete ihm die Tür.

„Ja, ähm … bis dann.“ Marcel verschwand im Eiltempo.

Lächelnd schloss ich die Wohnungstür. Marcel hatte mich wirklich komplett zufriedengestellt! Nun musste ich mich jedoch sputen, denn in weniger als einer Stunde würde mich ein Freier besuchen kommen. Ein weiterer Kick, ein erneuter Fick – mein Leben war grandios!