Eines meiner besten Sex-Dates gegen Geld erlebte ich mit einem Typen, den ich auch privat auf der Stelle getroffen hätte. Dass dieser Typ es überhaupt nötig hatte, für Sex bezahlen zu müssen, war mir ein Rätsel! 31 Jahre jung, 188 cm groß, 77 kg, braune Augen, schwarze Haare, Dreitagebart, Nichtraucher, die Pracht komplett rasiert, einen mehr als nur ansehnlichen Körper und eine Ausstrahlung, die einen sofort in den Bann zog. Sascha, im Bann von Alexander. Männer, der war göttlich! Noch heute sabbere ich, wenn ich mich an diesen leckeren Kerl zurückerinnere. Mir wird ganz warm, kleine, schwarze Punkte beginnen den Raum zu schmücken. Wasser – ich brauche Wasser!
Es war gegen 22 Uhr, als mich eine Message via Internet erreichte. Sofort öffnete ich sie, denn ich war rattig.
„Hallo, du bist ja mal vielleicht ein Süßen. Lust, dass ich dich besteige?“
Als Erstes sah ich mir sein Profil an und war begeistert und zugleich auch geschockt. Der Typ war aus meiner Sicht gesehen ein Model. Neben solch einem Kerl wirkte ich doch wie ein graues Mäuschen! „Ähm“, schrieb ich zurück, „wieso solltest du für Sex zahlen müssen?“
„Geht schneller. Außerdem bist du sexy! Also, Lust?“
Mein Herz begann wild zu klopfen. „Klar, gerne. Was möchtest du denn machen?“
„Ich würde dich gerne ficken. Vorher ein wenig kuscheln, küssen … darf ich dich blank ficken?“
Die Luft wurde immer dünner. Vergaß ich etwa, zu atmen? „Ich bin gesund und möchte es gerne bleiben.“
„Ich bin auch gesund. Ich habe einen aktuellen HIV-Test … vor drei Wochen machen lassen. Kann ihn ja mitbringen. Bist du denn gesund?“
Sexy, aber hohl , dachte ich. „Wie ich schon sagte: ja.“
„Dann würde ich dich gerne ohne Kondom ficken. Was nimmst du?“
„Was würdest mir denn geben?“
„50 Euro. Sag, wo wohnst du? Könnte in einer halben Stunde bei dir sein.“
„Gerne, aber wenn, dann nur safe.“ Ich wollte einfach wissen, ob er sich dann immer noch mit mir treffen wollen würde.
„Okay, dann eben mit Kondom. Adresse?“
Ich war entzückt und schrieb ihm meine Anschrift. Aufgeregt bis ins Mark rannte ich ins Schlafzimmer, öffnet die Schublade meiner Kommode und nahm meinen Lieblingsdildo und das Gleitgel heraus. Ich wollte einfach vorgedehnt sein, damit der Schwanz des Typens besser in mich flutschen konnte. Entleert schien ich auch zu sein, was natürlich prima war! Ein paar Mal schob ich mir den Dildo ins Törtchen und hatte voll die Latte. Der Dildofick tat so gut, dass ich am liebsten auf der Stelle abgespritzt hätte. Schnell zog ich das Zaubergerät aus meiner Höhle, säuberte es und wischte mir den Hintern mit Klopapier ab. So nervös war ich schon lange nicht mehr gewesen. Ich wusste gar nicht, was ich anziehen sollte. Die Shirts flogen nur so aus dem Kleiderschrank. Die Zeit rannte mir davon. „Was ziehe ich an?!“, fluchte ich und entschied mich zunächst für die weißen Socken. Wir Schwule – beziehungsweise viele Schwule – haben ja einen Sockentick. Sie müssen immer weiß sein. Warum das so ist, weiß ich selbst nicht. Vielleicht liegt es an der Farbe. Sie lässt uns unschuldig erscheinen, obwohl wir voll die Bitches sind. Zu den weißen Socken zog ich eine enge, helle Jeans an und ein weißes Shirt. Warum ich mir überhaupt Gedanken über das Outfit gemacht hatte, weiß ich selbst nicht, denn die Kleider wären sowieso schnell wieder ausgezogen. Nervös strich ich mir durchs Haar und rannte ins Bad, um mein Gesicht zu waschen. Ich stylte meine Haare, und schon klingelte es an der Wohnungstür. Euphorisch hüpfte ich auf und ab, atmete dann tief durch und öffnete die Tür. Das Licht im Flur ging an, und ich blickte gespannt zur Treppe. Meine Augen verwandelten sich förmlich in fette Herzen, als ich ihn sah. Charmant lächelte er mich an und reichte mir die Hand.
„Alexander“, stellte er sich vor.
„Sascha“, sagte ich leicht verknallt – aber nur leicht. Scheiße, war ich aufgeregt, als ich ihn herein ließ.
„Wo ist dein Schlafzimmer?“, fragte er ohne Umschweife.
Ich zeigte zum Gemach. „Dort entlang.“
Alexander lächelte und ging voran, während ich die Tür schloss und ihm breit grinsend folgte.
„Du hast es sehr schön hier“, sagte er anmutig, drehte sich zu mir um, lächelte und drückte mich sanft an sich. Schon küssten wir einander. Für einen Moment vergaß ich die Bitch in mir, was zur Abwechslung mal ganz gut tat. Alexander griff an den Saum meines Shirts. Er befreite meinen Oberkörper von dem Stoff. „Sehr schön“, flüsterte er und knabberte unerwartet an meinen Brustwarzen. Eigentlich hätte ich ihn für seine Dienste bezahlen müssen. Alexander zog sich die enge Lederjacke und das schwarze Shirt aus.
Alter Schwede , dachte ich nur, als ich auf seine Brust sah. Ich konnte nicht anders. Meine Hände wanderten automatisch zu seiner herrlichen Brust. Sie massierten sie wie ferngesteuert.
„Gefallen sie dir?“, fragte er.
„Und wie“, sabberte ich beinahe schon.
Alexanders Hände krallten sich an meinem Hintern. Er drückte mich ganz dicht an sich, küsste mich erneut. Unsere Zungen berührten einander. Mich wunderte es ja, dass er als Nichtraucher einen Raucher so gefühlvoll küssen wollte. Mann, war das geilo! Langsam wanderten seine Hände zu meinem Hosenstall. Er öffnete ihn und sofort sprang mein steifer Schwanz raus. Er kicherte, wirkte fast schon wie die Unschuld in Person. „Warte“, lächelte er und zog sich die Schuhe und die Jeans aus. Seine schwarzen Pants waren ordentlich gefüllt. Erneut packte er mich, küsste mich sinnig und rieb seinen verpackten Prügel immer wieder gegen meinen.
Langsam ließ ich meine Hände in seine Pants wandern, berührte seine strammen Arschbacken, knetete sie und genoss das zarte Gefühl an meinen Händen.
„Gefällt er dir?“
„Und wie“, bejahte ich. Zu gern hätte ich meine Pracht in seine geile Kiste geschoben, doch war er ja leider nur aktiv.
Alexander zog mir die Jeans aus und küsste meinen Bauch. Schnell waren seine Lippen wieder auf meinen. „Leg dich aufs Bett“, sagte er leise.
Wortlos kam ich seiner Aufforderung nach. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch er weiße Socken anhatte. Sein Schwanz bekam für die Optik eine glatte Eins! Sein Teil hing so wundervoll tief nach unten. Er hatte definitiv einen Fleischpenis. Beschnitten, ohne sichtliche Adern. Seine Hoden waren so fett, dass ich für einen Moment dachte, dass er schon seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt hatte.
Alexander kniete sich aufs Bett und nahm seine Lustlatte in die Hand. „Lutsch ihn, ja?“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich richtete mich auf und blies genießerisch seinen nach Erdbeere riechenden Schwanz. Scheiße, war das geil! Natürlich konnte ich die Finger nicht von seinen Klöten lassen. Ich massierte sie, zog ein wenig an ihnen. Leise stöhnte Alexander auf.
„Los, leg dich hin“, befahl er freundlich, aber bestimmend.
Ich nahm das Kopfkissen und machte es mir gemütlich, während Alexander mit einer fetten Latte da saß und zur Seite schaute. Er schien in Gedanken versunken. „Ähm …“ Alexander wirkte ziemlich bekümmert, fast schon traurig.
„Ja?“, fragte ich begierig.
„Darf ich dich kurz ohne Gummi ficken?“, fragte er mit Schmollmund.
„Kurz?“
„Ja, ich habe den Test dabei. Ich kann ihn dir gerne zeigen.“
In mir brodelte es vor Geilheit. Nach kurzem Zögern sagte ich: „Ja.“
Alexander grinste fett. Rasch packte er meine Oberschenkel und drückte meine Beine nach oben, um mein Loch ausgiebig zu lecken. Seine Zunge drang immer tiefer in meine Lusthöhle.
Ich lag mit geschlossenen Augen da. Das breite Grinsen wollte einfach nicht verebben. Langsam öffnete ich die Lider und blickte hinunter zu seinem steifen Schwanz. Alexander befeuchtete ihn mit viel Spucke und spielte dann kurz mit seiner Eichel an meiner Grotte herum. Erregender hätte es nicht sein können. Jeden Moment , dachte ich, wird er mir seinen Schwanz blank in die Fotze schieben. Mein Herz raste, und dann geschah es. Alexander legte meine Beine über seine Schultern und drückte mir seine ganze Pracht langsam bis zum Anschlag rein! Laut stöhnte ich auf. Seine Arme umklammerten mich, sein Gesicht näherte sich meinem. Unsere Lippen berührten einander und wir küssten uns, während er mich erst langsam und dann immer schneller fickte. Seine Küsse waren feucht, beinahe schon nass, doch auch irgendwie verdammt geil! Alexander fickte mich in den siebten Himmel. Scheiße, konnte der Typ bumsen!
„Ich … ich …“, hechelte er. „Ich komme gleich schon.“
Viel zu schnell dachte ich.
„Sorry, aber deine Fotze ist so geil. Total eng!“ Er lächelte, drückte mir ein Küsschen auf den Mund und zog seinen Schwanz raus. Er wichste seinen märchenhaften Zauberstab, und ich betete, dass er mir gegens Loch spritzen und seinen Befruchter dann wieder in mich schieben würde. Leider rotzte er auf meinem Bauch ab. „War das geil!“, sagte er erfreut. Sein ganzer Körper war verschwitzt. „Wo ist das Bad?“
„Den Flur entlang und dann links“, antwortete ich und sah Alexander nach. Da ich wusste, dass ihm mein Orgasmus egal war, zog ich mir die Jeans wieder an, was mit einem Steifen gar nicht so leicht ist.
Alexander kam lächelnd zurück ins Schlafzimmer und griff nach seiner Lederjacke. Er kramte in der Innentasche herum und überreichte mir dann den HIV-Test.
„Ich glaub dir ja schon“, sagte ich. Wäre sowieso zu spät gewesen , dachte ich, wenn da jetzt positiv drauf stünde . Ich blickte auf den Zettel und nickte. Der Test war neun Monate alt und genauso sicher wie ein Blinder, der über eine Autobahn läuft. Irgendwie konnte ich nicht anders, aber ich musste Alexander an mich drücken. Mann, roch der Kerl geil!
Alexander kicherte und ging dann in die Hocke, um nach seiner Kleidung zu greifen. Kuscheln wollte er also nicht mehr. Wozu sollte er auch? Schließlich hatte er seinen Höhepunkt gehabt. Schnell war er angezogen und gab mir 50 Euro für den Fick. An das Geld hatte ich ehrlich gesagt gar nicht mehr gedacht. Ich brachte Alexander noch zur Haustür und verabschiedete mich.
„Wir sehen uns“, waren seine Worte, ehe er die Treppe hinunter stürmte und das Haus verließ.
Völlig konfus schloss ich die Wohnungstür und grinste pausenlos vor mich hin. Ich stand komplett neben mir! Dauernd ließ ich etwas fallen oder stolperte über irgendetwas. Gegen Mitternacht konnte ich nicht anders. Ich musste mir einfach einen runterholen. Ich erinnerte mich daran, wie Alexander mich mit Schmollmund angesehen und liebevoll gefragt hatte, ob er ihn mir nicht blank in die Fotze schieben könnte. Was für einen geilen Orgasmus ich doch erlebte!
Leider meldete Alexander sich nie wieder bei mir. Schade. Den hätte ich zu gern mehr als nur einmal in mir erlebt!