08. Der geilste Stecher meines Lebens

 

 

 

Viele fragen sich, wie ein Mensch nur seinen Körper gegen Geld anbieten kann. Es sei doch abartig, gar pervers. Nein, ist es nicht. Traurig ist es nur, wenn man es aus den falschen Gründen macht. Geldnot oder man wird dazu gezwungen. Ich werde weder dazu genötigt, noch stecke ich in finanziellen Nöten. Ich liebe einfach diesen Kick und daran ist aus meiner Sicht auch nichts Verwerfliches. Sicherlich können einige jetzt behaupten, dass ich mit meinen 19 Jahren noch grün hinter den Ohren sei und gar nicht wüsste, was ich da treibe. Eines Tages würde ich es bereuen, sagte mir mal jemand. Wie kann ich etwas bereuen, was ich liebe? Ich lebe nur einmal und mache das, was ich für richtig halte, und wenn mir danach ist, dann mache ich es auch. Punkt. Ich steche nicht willkürlich irgendwelche Menschen ab oder prügel mich mit Leuten – im Gegenteil. Ich habe einfach nur Sex und der macht mir unglaublich viel Spaß!

 

Zum Abschluss möchte ich euch von dem bisher geilsten Stecher meines noch recht jungen Lebens erzählen. Viele Typen in meinem Alter würden es niemals mit einem älteren Herrn treiben. Erst recht nicht mit einem Kerl, der obendrein auch noch nicht mal wirklich attraktiv ist. Manchmal jedoch spielt das überhaupt keine Rolle – zumindest, wenn der Sex geil ist. Und glaubt mir: Der Sex mit Karsten war der mit Abstand beste, den ich bisher hatte! Da konnte selbst der süße Alexander nicht mithalten – zumindest nicht beim Poppen.

 

Karsten war 45 Jahre alt, 178 cm groß und recht dürr. Der Haarausfall auf seinem Kopf war deutlich und sein Gesicht war nicht gerade sehr sexy. Seine Hühnerbrust war alles andere als erregend, doch sein himmlischer Schwanz und die Art, wie er einen durchnahm, die waren einfach göttlich!

Karsten schrieb mich eines Abends an, und ich wollte erst verneinen, da er in fast jedem Wort Rechtschreibfehler hatte oder auch gerne mal Buchstaben ausließ, aber dann fragte er ganz vorsichtig, ob wir es nicht blank miteinander treiben könnten. Da wurde ich schwach. Mal wieder einen blanken Kolben im Arsch , freute ich mich. Ich konnte nicht anders und gab ihm meine Anschrift. Karsten stand eine Stunde später vor meiner Haustür.

„Hallo“, grüßte er und betrat meine Wohnung.

„Hey. Geh am besten vor“, sagte ich und blickte auf seinen Hintern, der in dieser Jeanshose überhaupt keine Form hatte.

„Hier hin?“, fragte er und zeigte auf das Bett.

„Gerne.“ Ich setzte mich neben ihn und schaute ihn an. Karsten hingegen traute sich nicht, mich anzusehen. Er war sehr schüchtern. Eine lange Zeit saßen wir wortlos da und schauten irgendeinen Scheiß im Fernsehen. Nun komm schon endlich zur Sache!, fluchte ich nach knapp einer Stunde. „Wollen wir so langsam?“, fragte ich dann endlich mal.

„Natürlich.“ Karsten erhob sich und zog sich aus. Vom Körperbau her war er wirklich mehr als nur schlank. Viele dunkle Haare schmückten seine Brust. Sein Penis hingegen war mehr als nur ansehnlich.

„Schöner Schwanz.“

„Danke dir.“ Er blickte auf mich hinab. „Deiner ist aber auch echt krass.“

„Passt schon.“

„Und du lässt dich ohne Gummi ficken?“

„Wenn du gesund bist, dann ja.“

„Ich bin gesund“, versprach er. „Kann ihn ja vorher rausziehen.“

Das würde ja auch was ändern , schmunzelte ich im Geiste. Leute! Wenn man ohne Schutz poppt, gelangt immer wieder Sperma in den Darm. Egal, ob er ihn vorher herauszieht. Kleine Verletzungen im Darm geschehen fast bei jedem Fick und Viren oder Bakterien können ganz leicht in die Blutbahn geraten. Ja, ich liebe blanke Schwänze, kenne aber auch die Risiken, die mein unerhörtes Leben mit sich bringen können. Bin ja nicht blöd – nur spermageil.

„Bläst du ihn mir aber vorher schön ausgiebig und lang?“

Ich summte erregt. „Gerne.“

Karsten machte es sich gemütlich und streckte die Beine aus. Er nahm seinen Pimmel in die Hand und sagte: „Nimm ihn in den Mund.“

Gierig biss ich mir auf die Unterlippe und legte mich zwischen seine gespreizten Beine – sodass ich seine Möhre in einer angenehmen Position in den Mund nehmen konnte. Seine Pracht von geschätzten 16*4 war unbeschnitten und verdammt köstlich. Seinen Vorsaft konnte ich auf meiner Zunge schmecken. Ich blies seine Latte und konnte gar nicht mehr damit aufhören.

„Willst dich draufsetzen?“, fragte er leise.

Ich nickte und ging in die Hocke. Mit Herzklopfen griff ich nach seinem Schwanz und führte ihn zu meinem hungrigen Loch. Die blanke Eichel fühlte sich sehr angenehm an meiner Fotze an. Langsam ließ ich seinen Befruchter in mich gleiten – bis zum Anschlag. Gleichzeitig stöhnten wir auf. War das ein Feeling! Dünnere Schwänze fühlen sich eben viel geiler in einem an als diese fetten Bolzen, die einem das Arschloch aufreißen. Zumindest empfinde ich das so.

„Das ist geil“, flüsterte Karsten und ließ sich ausgiebig von mir verwöhnen. Er lag wirklich nur da, und ich durfte reiten. Aber das tat ich gerne, denn sein Angelhaken fühlte sich überirdisch in mir an. Ellenlang bewegte ich mich auf und ab. Andere Kerle wären schon nach wenigen Minuten gekommen. Karsten hingegen schien Ausdauer zu haben. Nach über einer Stunde brauchte ich eine Pause. Wir setzten uns und rauchten eine Zigarette, ehe ich Karsten meinen Arsch auf allen vieren brünstig entgegenstreckte. Gierig nach seinem Befruchter wackelte ich mit der Kiste. Karsten ging auf die Knie und platzierte sich hinter mir. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Lusttempel, was mich verdammt noch mal anturnte. Er spielte mit seiner Eichel an meiner Fotze herum und drückte mir sein himmlisches Gerät bis zum Anschlag in die Pforte.

„Ja, fick mich richtig geil durch“, bat ich.

Karsten nudelte mich immer kräftiger durch. „Ah, ich komme gleich!“

„Ja, schenk mir deinen Saft!“

„Ah … ah … ah!“, stieß Karsten leise aus. Ich spürte, wie sein Sperma in mich floss. Langsam zog er seinen Samenspender heraus. Zuerst dachte ich, dass er sich jetzt auf der Stelle anziehen und gehen würde, doch Karsten war anders. „Du willst dir doch auch noch einen wichsen oder nicht?“

„Gerne“, grinste ich. „Darf ich währenddessen auf deinen Schwanz sitzen? Der fühlt sich so toll in mir an.“

Karsten grinste schüchtern und nickte. Er machte es sich wieder gemütlich. Schnell ließ ich seinen noch halb-steifen Schwanz wieder in mich gleiten. Herrlich! Ich spürte das viele Sperma. Alles war so schön feucht und glitschig, während ich mir einen wichste. Karsten hatte die Augen geschlossen und einen völlig entspannten Gesichtsausdruck. Ihm schien es zu gefallen, dass ich Freude an seinem Pimmel hatte.

„Ich … komme!“ Tief steckte Karstens Fleisch in mir, als ich ihm volle Kanne auf den Bauch spritzte. Erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen. Sein geiles Gerät steckte weiterhin in mir. Zwar war sein Schwanz bereits schlaff, dennoch fühlte es sich absolut geil an! „Wahnsinn!“

„Ja, war voll der Hammer!“, freute er sich und setzte sich wieder aufrecht hin, um eine zu rauchen. Nach der Zigarette ging er ins Bad, und ich hoffte, dass er endlich einen Abflug machen würde, denn Freundschaften suchte ich nicht. Leider blieb er noch eine Weile und erzählte mir einen vom Pferd. Von den vier Stunden, in denen er bei mir war, hatten wir höchstens 90 Minuten miteinander gepoppt.

 

Eine Woche später kam Karsten erneut – und wie er kam. Mit Karacho spritzte er mir seinen Samen in die Fotze. Tage darauf machten wir ein erneutes Sex-Date aus. Für jedes spermageiles Treffen gab es 70 Euro und Orgasmen pur!

Schon immer hatte ich den Wunsch gehabt, Bilder vom Sex zu machen. Leider weigerte auch Karsten sich. Aber ich war ja nicht doof. Ich schloss einfach eine Kamera an meinem Computer an, platzierte diese so, dass man sie nicht sah – was gar nicht so leicht war, da das Licht und die Perspektive ja stimmen musste – und filmte unseren Fick dann. Als ich mir das Video hinterher anschaute, war ich noch erregter! Wie geil das doch aussah, wie sein Schwanz in meinen Arsch glitt und er mich durchbumste. Ich machte auch eine sehr gute Figur, was mich zu der Idee brachte, in Pornofilmen mitzuspielen. Sofort suchte ich im Internet nach ein paar Porno-Labels und bewarb mich. Aber das ist eine andere Geschichte.

 

Karstens Schwanz beglückte mich noch ein paar Mal, dann meldete er sich leider nicht mehr. Schade, aber ich war mir sicher, dass ich noch viele geile Schwänze finden würde.

 

Bis zum nächsten Mal.

 

Euer ungezogener Sascha!