Nach einigen Tagen ist das Fieber endlich weg. Ich habe eine Woche Schule verpasst und Zé eine Woche Arbeit. Mein Kopf wiegt zwei oder drei Tonnen, aber ich bin in der Lage aufzustehen und zu essen, zur großen Erleichterung der beiden, die sich nun darum kümmern müssen, mich mit Nahrung zu versorgen.
Eines Morgens wacht Zé mit verklebten Augen auf und will etwas sagen, als er sieht, wie ich den Kühlschrank durchforste. Nebenbei deute ich auf die Kaffeekanne.
»Ich habe Kaffee gemacht.«
»Danke … warum so aufmerksam?«
»So aufmerksam?«
»Das letzte Mal, als wir miteinander geredet haben, warst du weniger erpicht darauf, mir eine Freude zu machen.«
»Du auch nicht«, gebe ich zurück und deute auf die gelbe Stelle auf meiner Wange, die inzwischen verblasst ist.
Da sagt er nichts mehr, setzt sich an den Küchentisch und schenkt sich einen großen Becher Kaffee ein. Er trinkt ihn hell mit einem Schluck Milch. Währenddessen bereite ich mir mein Frühstück vor, eine Schale Frühstücksflocken, und will damit wie immer in Richtung Wohnzimmer verschwinden, um mir dabei meine Zeichentrickfilme anzusehen. Als ich an Zé vorbei will, hält er mich an einem Zipfel meines Pyjamas fest.
»Wo gehst du hin?«
»Fernsehen, wieso?«
»Kommt nicht infrage. Du gehst in die Schule. Wir haben das Jugendamt jetzt schon am Hals …«
Dieses Arschloch zwingt mich dazu, mich anzuziehen und verfrachtet mich anschließend ins Auto. Nachdem es ihm gelungen ist, mich dort hineinzubekommen, verriegelt er die Türen. Aus Rache stoße ich ihn in die Seite.
»Hätte ich das gewusst, dann hätte ich dir deinen Kaffee kochend heiß ins Gesicht gekippt.«
Erst als wir an der Schule sind und ich schon eine Hand auf dem Türgriff habe, sagt er etwas.
»Möchtest du wieder ins Heim, Mattia?«
»Bitte?«
»Das Heim mit Schlafsaal und Aufpassern, hast du darauf Lust? Genau das wird passieren, wenn der Familienrichter der Meinung ist, dass ich meine Arbeit als Vormund schlecht mache. Wir sollten also ab jetzt keine Fehler mehr machen.«
Er sieht mich richtig streng an.
»Mach keinen Quatsch in der Schule, okay? Ab heute arbeitest du ordentlich mit.«
Ich drehe ihm den Rücken zu, überlasse es ihm, die Autotür hinter mir zu schließen, und zeige ihm nicht, wie mir die Angst den Magen zusammenschnürt.
Madame Sivrieux scheint wirklich erleichtert zu sein, mich zu sehen. So wie letztes Mal, nimmt sie mich beiseite, bevor wir ins Klassenzimmer gehen. Ich erkläre ihr, dass ich mit mordsmäßigem Fieber ans Bett gefesselt war. Vermutlich ist sie hocherfreut, dass sich nicht wieder jemand aus meiner Verwandtschaft das Leben genommen hat. Sie ist nett zu mir. Sie ist weniger streng zu mir, seit sie meine »schwierige familiäre Situation« kennt. Es gelingt mir nicht, mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Eigentlich würde ich gerne ein bisschen vor mich hin husten, damit man mich nach Hause schickt, aber Zé würde mich vermutlich in Stücke reißen. Was er gesagt hat, lässt mir keine Ruhe. Er redet ja nicht viel, aber er versteht es, die richtigen Worte zu finden, wenn es drauf ankommt.
Und ich habe wirklich keine Lust, zurück ins Heim zu kommen.
Das ist außerdem ungerecht. Ich habe ja noch Familie. Warum schwebt dieses Damoklesschwert über mir, obwohl ich doch noch meine Mutter, meinen Bruder und meine Schwester habe?
Weil sich niemand um mich kümmern will.
Ich versinke in Selbstmitleid. Das hasse ich. Und bevor ich noch auf schlechte Gedanken komme, beschäftige ich mich lieber damit, die französischen Könige rauf und runter zu beten.
Immerhin schaffe ich es, nicht einzuschlafen. Aber dafür bekommt man keine Auszeichnung. Noch so eine Ungerechtigkeit, aber eine, die man aushalten kann.
Papa war tot und die Leere in Mamas Augen wurde immer größer. Da war ich sieben. Ich war im Krankenhaus. Eine Schwesternschülerin hatte meine Wunden versorgt. Es musste nicht genäht werden. Die Verletzungen waren nur oberflächlich. Zumindest die auf meiner Haut. Aber das Messer hatte sich zugleich auch in Mamas Herz gebohrt, und es hatte die Leere in ihr noch ein Stück größer gemacht.
Sie wartete, bis die Schwesternschülerin weg war, dann sagte sie:
»Ich kann nicht mehr mit dir zusammenleben, Mattia.«
Ich spürte, wie sich irgendwo in mir ein Abgrund auftat, unter meinen Füßen, ich machte den Mund auf, aber es kam kein einziger Ton heraus. »Ich kann nicht mehr mit dir zusammenleben.«
Ein Vogel setzte sich auf die Fensterbank.
»Es tut mir leid. Ich kann nicht mehr. Es ist zu schwierig.«
Und dann ging sie.
Kurze Zeit später kam die Schwesternschülerin wieder. Ich blickte immer noch den Vogel an. Sie lächelte mir zu, ich sah, wie sich ihr Gesicht in der Scheibe spiegelte. Dieses Lächeln wirkte unglaublich deplatziert. Ich hatte die Arme um meine Knöchel geschlungen und wippte vor und zurück, war mit den Gedanken woanders.
Ich hatte ihr noch nicht einmal sagen können »Lass mich nicht allein.«
Die Stille war zugleich
draußen
und drinnen.
Am Abend kündige ich an, früh ins Bett zu wollen. Ich gebe vor, mich noch etwas krank zu fühlen. Gegen Mitternacht sieht Gabrielle nach, ob ich schlafe. Ich stelle mich schlafend. Sie fällt darauf herein. Zé wäre sicher nicht darauf hereingefallen. Selber schuld, wenn er jemand anderen schickt.
Einige Minuten später stehe ich auf und schleiche durch den engen Flur. Durch die Wohnzimmertür dringt gedämpftes Licht. Ich hocke mich hin und lege ein Ohr ans Schloss. Erst höre ich nur Flüstern, aber meinem Gehör, das durch jahrelange Stille geschult ist, gelingt es schließlich, etwas zu verstehen.
Sie: »… seine Mutter. Meinst du nicht, man sollte zu den Bullen gehen?«
Er: »Glaubst du vielleicht, das will sie?«
Sie: »Es geht hier nicht um uns oder um sie, es geht um Mattia.«
Er: »Wenn sie keine Adresse hinterlässt, möchte sie nicht gefunden werden. Das respektiere ich.«
Sie: »Wie gesagt, es geht um ihn, nicht um dich.«
Er (nach einem Moment der Stille): »Findest du mich egoistisch?«
Sie: »Das habe ich nicht gesagt.«
Schritte. Ich rappele mich schnell auf, aber niemand geht auf die Tür zu. Da verstehe ich, dass Zé im Kreis läuft, das macht er immer, wenn er besorgt ist. Gabrielle sitzt vermutlich mit ernstem Gesicht auf dem Sofa. Ich kenne sie einfach zu gut. Ich stelle mir vor, was sie jeweils für einen Gesichtsausdruck haben. Ich weiß sogar, dafür bin ich Experte, wie es aussieht, wenn sie schweigen.
Sie: »Zé.«
Er: »Ja.«
Sie: »Was meinst du, was diese Typen wollten, von denen Mattia erzählt hat, als ich im Krankenhaus war?«
Er: »Was für Typen?«
Sie: »Na die, die nach dir gefragt haben. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang mit seiner Mutter.«
Er: »Das war sicher eine Verwechslung.«
Ich warte noch ein paar Minuten ab, aber sie schweigen, das können sie sehr ausdauernd. Schließlich gehe ich ins Bett.
Der nächste Freitag ist ein echter Feiertag, denn es ist der letzte Schultag vor den Ferien. Ich vergehe schon den ganzen Tag vor Ungeduld. In der Pause tauschen sich die anderen darüber aus, wie sie ihre Eltern dazu kriegen, ihnen die neueste Spielkonsole zu kaufen oder den kleinen Hund, den sie sich seit Jahren wünschen. Ich habe nur einen einzigen Wunsch: dass es endlich sechzehn Uhr dreißig sein möge.
Endlich erhört der Weihnachtsmann mich. Ich gehe als Erster durchs Schultor und sehe Zé, der in zweiter Reihe parkt. Seit der Geschichte mit der gemeingefährlichen Grippe ist er immer pünktlich. Ich schmeiße mich atemlos auf den Beifahrersitz, wie ein Taucher, der nach Luft schnappt. Er lächelt, als er sieht wie aufgedreht ich bin. Ich bin so gut gelaunt, dass ich mich sogar unaufgefordert anschnalle.
Da ich während der Fahrt aus dem Fenster schaue, fällt mir das graue Auto gleich auf, das uns seit der Schule folgt. Ich hätte ihm vielleicht keine weitere Beachtung geschenkt, wenn es nicht ein gefährliches Überholmanöver gestartet hätte, um noch bei Orange hinter uns über die Ampel zu kommen.
Zé, typisch für ihn, sieht nichts. Ich klopfe gegen sein Knie. »Da folgt uns jemand.«
Er blickt in den Rückspiegel.
»Wer?«
»Das graue Auto.«
Er schüttelt den Kopf, als wollte er sagen, ich sei reif für die Klapse. Ich rege mich auf:
»Teste es, wenn du mir nicht glaubst!«
Er stößt einen tiefen Seufzer aus und hält in zweiter Reihe. Alle Autos fahren an ihm vorbei, nur dieses nicht, es bleibt brav vor einer Ampel stehen. Zés Gesicht verfinstert sich. Er zündet sich eine Zigarette an und fährt wieder los. Unsere Verfolger tun es ihm nach. »Auch das noch«, murmelt mein Vormund.
»Das sind bestimmt die seltsamen Typen, die vor der Schule auf mich gewartet haben!«
»Wie sehen die aus?«
Bisher schien ihre Existenz ihn ja nicht besonders zu beunruhigen. Vielleicht dachte er, ich hätte mir das nur ausgedacht, um mich wichtig zu machen. Dazu muss man ehrlicherweise sagen, dass ich ihn schon ab und zu mal angelogen habe, damit er sich um mich kümmert.
Ich beschreibe ihm die beiden Männer und beobachte dabei im Rückspiegel das Auto. Er unterbricht mich.
»Eher Bullen oder eher zwielichtige Typen?«
»Keine Ahnung.«
Er schüttelt den Kopf, als wäre das nicht mehr wichtig, und beschleunigt nach der nächsten Ampel so plötzlich, dass mein Kopf gegen den Sitz knallt. Er macht eine Kehrtwendung und verursacht fast die Karambolage des Jahrhunderts.
Ein paar Flüche und gestreckte Mittelfinger später haben wir sie abgehängt. Ich bin totenbleich geworden. Zé ist so aufs Fahren konzentriert, dass er es nicht mitbekommt. Eine Hand auf mein Herz gepresst versuche ich, die aufkommende Übelkeit zu unterdrücken. Ich hasse es, wenn er rast.
Er hält vor unserem Haus. »Steig aus, ich parke ein Stück weiter weg.«
Also gehe ich schon mal in die Wohnung. Gabrielle döst vor dem ausgeschalteten Fernseher vor sich hin. Ich lasse meine Schultasche einfach fallen. Meine Euphorie über den ersten Ferientag hat sich innerhalb weniger Minuten verflüchtigt.
In der Küche warte ich auf Zé. Nach gut fünfzehn Minuten kommt er endlich. Ich sehe durch den Türspalt, wie er sich neben Gabrielle hockt und ihr etwas ins Ohr murmelt, während er ihr über die Haare streicht. Sie schläft. Er geht mit seinem Ohr an ihren Mund, dann richtet er sich auf und zieht seine Jacke aus. Er ignoriert mich, als er in die Küche kommt und öffnet den Kühlschrank. Mit leerem Blick studiert er den Inhalt. Ich räuspere mich. »Was sind das für Typen?«
Zé zuckt mit den Schultern, ohne sich zu mir umzudrehen. »Was wollen die?«, insistiere ich.
»Keine Ahnung.«
Er schließt den Kühlschrank wieder.
»Willst du Müsli?«
Ich mustere ihn. Schließlich dreht er sich um. Er zündet sich eine neue Zigarette an.
»Du verheimlichst mir was«, behaupte ich.
»Überhaupt nicht.«
»Doch.«
Er seufzt und setzt sich mir gegenüber.
»Als ich dir vorgeschlagen habe, bei mir zu leben, war ich vollkommen ehrlich dir gegenüber, weißt du noch? Ich habe dir nichts verheimlicht. Wenn ich dich hätte anlügen wollen, dann hätte ich dir damals nicht erzählt, warum ich mit deinem Vater in der Psychiatrie war. Keiner hat mich dazu gezwungen, dir die Wahrheit zu sagen. Also warum sollte ich dir jetzt etwas verheimlichen? Du kennst ja schon … meine schlimmsten Seiten.«
Das stimmt. Ich senke die Augen. Er klopft mir aufmunternd auf die Schulter.
Der Wecker zeigt vier Uhr an, aber ich schlafe noch immer nicht. Ich wälze mich im Bett herum, bin völlig durchgeschwitzt. Andauernd stehe ich auf, um zu pinkeln. Ich nutze die Gelegenheit und werfe im Vorbeigehen einen Blick auf die Straße, auf der Suche nach einem grauen Auto, aber ich kann das Auto, das uns gefolgt ist, nirgendwo entdecken.
In einer Woche ist Weihnachten. Ein paar komische Typen wollen wissen, wo wir wohnen, und das ist allen komplett egal, allen außer mir. Mama ist seit über einem Monat verschwunden. Meine Schwester hat seit fast einem Jahr kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben. Und niemand ist darüber beunruhigt, niemand. Wie sehr ich mich auch bemühe, ich kapiere einfach nicht, wie die ticken: Zé, die Erwachsenen, die Welt. Ich weiß nicht, ob ich zu wenig Lebenserfahrung habe, oder ob es im Grunde allen so geht, nur dass keiner was sagt. Als ich klein war, dachte ich, die Großen weinen nie. Später habe ich dann verstanden, dass sie sich verstecken und es heimlich tun. Jetzt bin ich nicht mehr so leichtgläubig. Ich habe gelernt hinter die Fassade zu blicken, weil ich weiß, dass die Erwachsenen immer das Wichtigste für sich behalten.
Es schneit. Das interessiert mich nicht mehr. Mein Interesse an diesem Universum nimmt von Jahr zu Jahr ab, scheint mir. Wenn das in diesem Tempo weitergeht, dann bin ich in zwei Jahren nur noch eine leere Hülle.
Aber ich muss an diesen Krankenpfleger denken.
Ich war allein in Papas Zimmer, meine Mutter und meine Schwester holten sich ein Getränk am Automaten. Zé war auch da, er saß an seinem Schreibtisch mit Kopfhörern auf den Ohren, aber ich wusste damals noch nicht mal seinen Namen. Zé, der durch die Psychopharmaka zehn Kilo zugenommen hatte, Zé, der damals sechzehn war und zehn Jahre älter wirkte. Seine Hände zitterten, auch eine Nebenwirkung. Er strich die ganze Zeit in einem Brief herum und ab und zu wurde die Stille im Raum von einem seiner Flüche durchbrochen.
Eigentlich waren auf der Orchideen-Station keine Kinder unter fünfzehn zugelassen, wie in vielen psychiatrischen Abteilungen. Aber Mama musste nicht lange bitten, um die Genehmigung zu erhalten, dass ich zu Papa durfte. Schließlich war klar, dass er bald sterben würde.
Papa saß auf der Bettkante, ein gezwungenes Lächeln umspielte seine Mundwinkel, er wirkte auf den ersten Blick unauffällig. In den fünf Jahren, die er in der Psychiatrie war, hatte er sich daran gewöhnt, täglich Medikamente verabreicht zu bekommen. Mama hatte ihr Einverständnis dazu gegeben, da sie keine bessere Idee hatte.
Papa sah uns nie direkt an, er blickte immer auf einen Punkt, der ein paar Zentimeter neben uns lag.
Papas Stimme, die aus dem Reich der Toten zu kommen schien.
Ich ging nicht gerne dorthin, war nicht gerne mit ihm allein, wollte weg. Ich hasste diesen Ort. Papa starrte ins Nichts, ohne etwas zu sagen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, verließ den Raum und suchte auf dem Flur nach Mama, aber sie war nirgendwo zu finden. Schließlich stieß ich auf die fast leere Raucherecke. Dort standen nur zwei rauchende Pfleger und drehten mir den Rücken zu. Sie hatten mich nicht kommen hören.
Einer von den beiden war der Krankenpfleger, der immer nach unserem Besuch allein hinter verschlossener Tür mit Mama sprach. Ich wollte ihn gerade nach ihr fragen, da hörte ich, wie er Papas Namen sagte.
»… die Familie Younès gesehen«, sagte er zu seinem Kollegen. »Sie kommen oft.«
»Wie alt sind seine Kinder?«
»Die beiden Jüngeren sind fünf und achtzehn. Beim Dritten weiß ich es nicht, das ist sein Stiefsohn.«
»Das Mädchen ist ein bisschen seltsam, oder?«
»Der Junge auch. Er ist sehr zurückgezogen, er redet mit niemandem.«
»Oh je, oh je, oh je.«
»Ja, das sieht echt nicht gut aus.«
Kurz herrschte Stille, dann fügte der Pfleger diesen Satz hinzu, der mich nächtelang verfolgen sollte.
»Bei den Schizophrenen ist es immer das Gleiche. Wenn Du einen davon in der Familie findest, dann ist das meist nur die Spitze des Eisbergs.«
Ich brauchte Jahre, um zu verstehen, was das genau bedeutete. Aber schon damals habe ich das Wesentliche wohl verstanden, denn ich weiß noch, wie sich mein Herz dabei zusammenkrampfte. Ich starrte an den Mauern hoch, stumm vor Angst, und dachte: »Hier werde ich also enden.« Ab dem Moment begann ich, mir meine eigenen Mauern zu bauen.
Wenn man sein Leben schon in einem Gefängnis beschließen muss, dann möchte man wenigstens selber die Farbe der Ziegel aussuchen und den Zement wählen.