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Seine angeborenen Kräfte zu benutzen, belastet Haruka körperlich, daher schläft er weit in den nächsten Tag hinein. Bis er aufgewacht und angezogen ist, und sich in den Speisesaal begibt, um nach Essen Ausschau zu halten, ist es bereits später Nachmittag.

Wegen der Anordnung zur Nachtaktivität schlafen fast alle im Anwesen des Dukes zu dieser Zeit. Das Haus ist gespenstisch still. Voller schlafender, altmodischer Vampire , überlegt Haruka. Wie in einer Gruft. Nur wenige Bedienstete versorgen Haruka und Asao vor der Abreise noch mit einem späten Mittagessen.

Als sie fertig gegessen haben, steht Asao mit einem entschlossenen Zug um seinen Mund auf. »Lasst uns schleunigst von hier verschwinden, bevor diese Verrückten noch aufwachen.« Haruka kann dem nur zustimmen. Kurz darauf verlassen sie still das Haus des Dukes von Oxford.

Sie erreichen London bei Sonnenuntergang. Haruka starrt während der Fahrt mit leerem Blick aus dem Fenster und beobachtet den orange- und rosafarbenen Farbverlauf des frühen Abendhimmels.

»Könnt Ihr den Reinblüter stärker wahrnehmen, jetzt da wir ihm näher kommen?«, fragt Asao vom Fahrersitz aus. »Ich hoffe, die Adresse ist richtig.«

»Hm. Der Duke hat gesagt, dass sein Unternehmen in Camden Lock liegt. Diese Information passt zu dem, was ich wahrnehme.«

»Er besitzt eine Bar, richtig?«

»Ja.«

Asao seufzt. »In Ordnung. Wir werden gehen müssen, wenn wir in der Gegend sind. Ich glaube nicht, dass ich durch die Straßen des Camden Market fahren kann.«

Haruka reibt sich mit den Händen über das Gesicht. Durch einen öffentlichen Bereich mit unzähligen Menschen und Vampiren spazieren. Gott steh mir bei.

Als sie endlich am Camden Lock ankommen, ist es schon dunkel. Sie schlängeln sich durch die schmalen, mit Kopfstein gepflasterten Straßen und Seitengassen und landen endlich vor einer Bar mit einem Leuchtschild. Es strahlt weiß, wie ein zweiter Mond am tiefblauen Nachthimmel. Auf dem Schild steht in einer lockeren Kursivschrift Scotch & Amaretto .

Haruka streckt die Hand aus, um die Tür zu öffnen, wird aber von der Stimme seines Bediensteten zurückgehalten. »Und … wenn dieser Reinblüter nun ein perverser Verrückter ist, der Euch direkt überfällt?«

Kurz steht Haruka still und denkt ernsthaft über diese Möglichkeit nach. In seinem geschwächten Zustand würde er mit einem niederrangigen Vampir fertigwerden. Ein anderer Reinblüter oder sogar ein besonders starker Vampir der Ersten Generation allerdings würde eine echte Herausforderung darstellen. »Die meisten Reinblüter haben hervorragende Kontrolle über ihre Natur und meine Aura ist unterdrückt. Ich bezweifle, dass er in seinem eigenen Etablissement Chaos verursachen möchte.«

»Wie wahr.« Asao nickt. »Aus irgendeinem Grund muss ich gerade an diesen sehr aufdringlichen Reinblüter denken, dem wir in Montreal begegnet sind. Erinnert Ihr Euch? Welches Jahr war das, dreiundachtzig?«

Haruka erinnert sich. Aber er wünschte, er täte es nicht. Er hat schon mehr als genug aufdringliche, egoistische und selbstverliebte Vampire getroffen. »Warum musst du mich gerade jetzt daran erinnern?«

»Weil es besser ist, auf alles vorbereitet zu sein.«

Trotzdem. Nicht hilfreich. Haruka zieht etwas stärker als nötig an der schweren Holztür.

Als er eintritt, versteift er sich direkt. Der sinnliche Duft des Reinblüters nimmt ihn völlig ein. Das Aroma ist klar, erdig und hat einen Hauch von Würze – Mahagoni, aber vermischt mit Zimt. Das Licht ist gedimmt und in Kombination mit dem Geruch fühlt sich der beengte Raum wunderbar warm und einladend ein.

Er sieht sich um und nimmt die raffinierten Details der Bar wahr. Hohe Tische aus dunkler Eiche sind zusammen mit Barhockern durchdacht auf der Hauptfläche verteilt. Kugelförmige Kerzenhalter in Juwelenfarbtönen sind auf jedem Tisch platziert und sorgen für sanft flackerndes Licht im ganzen Raum. Die Steinwände sind mit brennenden Laternen und Wandleuchtern geschmückt und verleihen dem Ganzen einen romantischen, aber dennoch modernen Eindruck von einem Schlosskeller der Renaissance … Wenn so etwas überhaupt möglich ist.

Doch selbst mit diesen ganzen wundervollen Elementen, die den Betrachtenden dargeboten werden, liegt die Wand am anderen Ende des Raumes ganz eindeutig im Fokus.

Eine vollausgestatte Bar leuchtet sanft in der Dunkelheit. Die Wand ist mit Alkoholflaschen in verschiedenen Farben bestückt und genau wie die anderen mit hell leuchtenden Kerzenhaltern und anderen antik aussehenden Kuriositäten verziert. Sie lässt Haruka an die Regale eines Apothekers denken, die mit exotischen Tränken und mysteriösen Elixieren befüllt sind.

An der Bar sitzt eine angemessene Menge an Leuten, dafür dass kein Wochenende ist. Und natürlich haben sich alle umgedreht und starren Haruka jetzt an. Er seufzt. So viel zu einem unauffälligen Auftritt.

Er sucht die komplette Bar ab. Leer. Der Reinblüter ist nirgendwo in Sicht, aber Haruka kann seine Kraft spüren. Er ist definitiv hier.

»Er riecht angenehm«, sagt Asao fröhlich hinter Haruka. »Ich bleibe bei der Tür, ja?«

»In Ordnung.«

Haruka geht vorwärts, wobei er die unverhohlenen Blicke ignoriert und seinen groß gewachsenen Körper geschickt zwischen den Tischen hindurchmanövriert, um auf dem schmalen Gang zur Bar zu gelangen. Als er sich nähert, duckt sich ein Mann unter dem schweren Samtvorhang hervor, der einen Türrahmen auf der anderen Seite der Bar bedeckt. Ihre Blicke treffen sich. Haruka bleibt abrupt stehen. Auch der Reinblüter sieht ihn wie erstarrt an.

Der Knoten Harukas unterdrückter Aura pulsiert in seinem Inneren. Kaum merklich entflechtet sie sich ganz ohne sein Zutun und versucht dem festen Griff zu entkommen. Das hat sie noch nie zuvor getan. Wie seltsam. Überrascht tritt Haruka fast einen Schritt zurück, weg von dem Vampir, der ihn offenkundig anstarrt.

Mit rasendem Puls nimmt er einen tiefen Atemzug und geht stattdessen weiter vorwärts. Auch der Mann hinter der Bar setzt sich in Bewegung und tritt an die Theke zwischen ihnen heran. Noch bevor Haruka sich vorstellen kann, spricht der Reinblüter.

»Hi … Haruka, richtig? Haruka Hirano?«

Haruka bleibt blinzelnd stehen. »Wie … Woher kennst du meinen Namen?«

»Ich glaube, jeder Vampir im Land weiß, wer du bist. Du bist ziemlich berühmt. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass du so jung bist.« Der Reinblüter wendet den Blick aus bernsteinfarbenen Augen zur Seite und fährt sich mit den Fingern durch das dichte Haar – in der Farbe von Kupfer und modern geschnitten, das wellige Haupthaar etwas länger. Sein honigfarbener Teint leuchtet beinahe im sanften Licht der Bar.

Sein Blick flackert zurück zu Haruka, bevor er schmollend fragt: »Stecke ich in irgendwelchen Schwierigkeiten? Bist du deshalb hier?«

Harukas Gesichtsausdruck wird sanfter, seltsamerweise will er ihn beruhigen. »Nein, keine Schwierigkeiten. Darf ich mich setzen?«

»Natürlich, bitte. Möchtest du etwas trinken?«

»Merlot, bitte«, sagt Haruka und macht es sich auf dem Barhocker bequem, der ihm am nächsten steht.

»Kein Problem.« Der Reinblüter dreht sich um, bevor er sich schnell wieder Haruka zuwendet. Das erste Mal ziert ein zaghaftes Lächeln sein Gesicht. »Ich bin übrigens Nino. Nett, dich kennenzulernen.«

»Gleichfalls.«

Nino fährt sich erneut mit den Fingern durchs Haar und zögert kurz, bevor er sich wieder dem Einschenken des Weines widmet. Er zieht zuerst eine Flasche aus dem beleuchteten Regal, dann Gläser und einen Korkenzieher von unter der Bar. Seine Bewegungen sind jetzt fließend, wie die eines Fisches im Wasser.

»Nino, wie ist dein ganzer Name?«

Nino hält abrupt inne, seine lebhaften Augen geweitet. »Wie bitte?«

»Dein ganzer Name«, wiederholt Haruka. »Das ist nur höflich, wenn man jemand Neues kennenlernt.«

Nino dreht den Korken, bevor er ihn aus der Flasche zieht. »Es mir leid … Ich meine, es tut mir leid, dass ich nicht …« Er atmet tief durch. »Mein Name ist Nino Bianchi.«

»Und wie alt bist du?«, fragt Haruka.

»Einhundertzwölf.« Nino konzentriert sich beim Eingießen und füllt zwei Gläser großzügig mit der burgunderroten Flüssigkeit. Harukas Miene verrät nichts, aber er ist überrascht. Nino benimmt sich jugendlich, wie ein Vampir, der noch weit unter einem Jahrhundert gelebt hat. Aber er ist nicht nur über hundert, er ist sogar elf Jahre älter als Haruka.

Vorsichtig hebt Nino ein Glas an und stellt es vor Haruka ab. »Also … wie alt bist du? Wenn ich fragen darf?«

»Natürlich.« Haruka legt sanft die Finger an das Glas. »Ich bin einhunderteins.«

Ninos eindringlicher Blick erhellt sich, sein Lächeln ist aufgeschlossen und aufrichtig.

»Wir sind ähnlich alt. Ich habe noch nie einen anderen Reinblüter in meinem Alter getroffen. Wo ich herkomme, sind sie alle alt oder Angst einflößend.«

»Woher kommst du denn?« Haruka hebt sein Glas an und nimmt einen Schluck.

»Mailand, Italien. Der Clan meines Vaters hat die Stadt noch immer fest im Griff, aber alle aus dem Clan meiner Mutter wurden im Ersten Weltkrieg getötet – es hat mit der Belagerung von Qingdao angefangen.«

Haruka denkt darüber nach. Er durchsucht seine Erinnerungen wie die Seiten eines alten Nachschlagewerks in der umfangreichen Bibliothek in seinem Kopf. Der Konflikt hat primär zwischen Japan, Deutschland und Großbritannien stattgefunden. Dabei ging es um einen deutschen Hafen in China. Soweit Haruka weiß, hat das italienische Militär nichts damit zu tun gehabt. »Ich bedaure deinen Verlust … Inwiefern war der Clan deiner Mutter an der Belagerung beteiligt?«

»Sie waren hohe Tiere in der japanischen Marine. Mein Großvater war der befehlshabende Offizier der Kawachi

Haruka blinzelt verdutzt, während er die Information verarbeitet.

Nino nimmt einen Schluck von seinem Wein und lächelt zaghaft. »Du denkst gerade, dass ich gar nicht aussehe wie ein halber Japaner.«

»Nein.« Haruka starrt ins Leere. »Ich habe Schwierigkeiten, mich daran zu erinnern, wann die Kawachi gesunken ist. War das 1918?«

»Das ist richtig. Ich bin überrascht, dass du etwas so Willkürliches auswendig weißt.«

»In meinem Job ist es wichtig, viele willkürliche Fakten zu kennen.«

Nino stützt die Ellbogen ein Stück neben Haruka an der Theke auf. Er macht es sich bequem und dreht mit den Fingern den Stiel des Weinglases. »Historiker?«, fragt er.

»Korrekt.«

»Ich wusste es.« Nino strahlt wieder auf seine offenherzige, aufrichtige Art. »Meine Familie hat sich auf geschäftliche und gesellschaftliche Angelegenheiten spezialisiert, deshalb habe ich noch nie einen richtigen Vampir-Historiker getroffen … Ich habe sie mir immer als kultivierte, intelligente Persönlichkeiten vorgestellt. Damit habe ich wohl richtig gelegen.«

Harukas Aura verlagert sich wie schon zuvor, deutliche Wärme kriecht seinen Rücken empor. Er streckt sich unauffällig und zieht die Luft ein. Was zur Hölle ist das nur?

»Wie viele Sprachen sprichst du?«, fragt Nino. »Du bist mehrsprachig, oder?«

Die Anomalie seiner Aura, die plötzlich einen eigenen Willen zu haben scheint, verunsichert Haruka und er hebt angespannt sein Glas. »Welchen Beweis hast du für diese Annahme?«

»Liege ich falsch?«

Haruka legt die Lippen an das Glas und wendet den Blick seitlich ab. »Nein …«

Nino lacht, der Laut ist warm und fröhlich, und betont die Kraft, die sein zierlich gebauter Körper ausstrahlt. In seiner vampirischen Aura schwingt eine unbestreitbare Wärme – vielleicht sogar Sanftmut – mit, während er sie behaglich herausströmen lässt. Er ist wie ein Wesen der Sonne.

Haruka leert sein Glas. Er kann sich nicht daran erinnern, wann er sich das letzte Mal mit einem hochrangigen Vampir unterhalten hat, ohne dass es um sein Aussehen oder Verbindungen gegangen ist. Aber so angenehm diese Überraschung auch sein mag, er muss zum Punkt kommen. »Nino, hast du die Einladungen zu der Verbindungszeremonie nächsten Monat erhalten?«

Der Vampir mit den bernsteinfarbenen Augen richtet sich auf. Seine Haltung ist steif. »Ich wusste doch, dass ich in Schwierigkeiten stecke.«

»Es sind keine Schwierigkeiten«, versichert Haruka ihm. »Allerdings wurde deine Anwesenheit förmlich erbeten, es wird also erwartet, dass du antwortest und daran teilnimmst. Die Familie wünscht, dass wir die Zeremonie leiten … die zugegebenermaßen veraltet und aufdringlich ist. Dennoch, wirst du teilnehmen?«

Nino atmet sichtlich aus und wendet den Blick ab. »Hör mal … Ich will ehrlich mit dir sein, ich weiß absolut nichts darüber, wie man eine Verbindungszeremonie leitet. Ich würde lieber nicht daran teilhaben, wenn das möglich ist.«

»Wie kannst du nichts darüber wissen? Du bist ein einhundertzwölf Jahre alter, reinblütiger Vampir …«

»Ich weiß, wie alt ich bin, und auch, was ich bin«, sagt Nino, während er Haruka ansieht. »Aber ich bin nicht … Das ist etwas, das ich nicht tun möchte.«

Haruka ist vollkommen sprachlos. Sie sind Reinblüter . Dinge zu tun, die sie nicht tun wollen, gehört nun mal zu ihrer Stellung. So funktioniert einfach ihre Kultur – vor allem müssen sie den Aufforderungen niederrangiger Vampire nachkommen. Die Starken helfen den Schwachen, die Reichen unterstützen die Armen.

Außer man läuft davon. Niemand kann etwas von dir verlangen, wenn du nicht da bist. Haruka hat dieses Schlupfloch für sich entdeckt. Allerdings weigert sich sein Bediensteter neuerdings anscheinend, da mitzumachen, daher kann Haruka es nicht nutzen. Nino muss mitmachen. Einfach nicht dabei sein zu wollen, ist keine angemessene Entschuldigung.

Mit ruhiger Stimme appelliert er an den Vampir hinter dem Tresen. »Zu einer anderen Zeit oder wenn noch mehr Reinblüter existieren würden, könntest du diese Verpflichtung vielleicht vernachlässigen. Es gibt aber nur drei von uns in Großbritannien und die Reinblüterin in Edinburgh geht anderen Pflichten nach. Wenn du dir wegen deiner Kenntnisse unsicher bist …« Haruka zögert. Er fragt sich, ob er wirklich so dringend einen anderen Reinblüter dabeihaben will, dass er einen völlig Fremden in sein Heim lassen würde.

Ja. Ja, das will er.

»Ich habe eine Bibliothek auf meinem Anwesen in Devonshire, vor der Küste in Sidmouth«, erklärt Haruka. »Zu meiner Sammlung gehört ein Buch, in dem der Ablauf der Verbindungszeremonie detailliert beschrieben wird. Wenn du möchtest, können wir dort ein paar Tage zusammen verbringen und du kannst Nachforschungen anstellen, während ich mich auf die Zeremonie vorbereite. Im Anschluss könnten wir gemeinsam hinreisen?«

Nino hält einen Moment inne, was Haruka ein falsches Gefühl von Hoffnung vermittelt, bevor er letztendlich den Kopf schüttelt. »Es tut mir leid, Haruka. Es ist … Ich kann nicht. Aber ich weiß das freundliche Angebot zu schätzen. Es tut mir wirklich sehr leid.«

Empört steht Haruka auf und holt sein Portemonnaie aus der Manteltasche. Er braucht einen Moment, um seine Entrüstung hinunterzuschlucken. Das ist eine moderne Zeit – das 21. Jahrhundert. Wenn dieser Reinblüter ein Leben als Ausgestoßener aus der Aristokratie zu führen wünscht, wer ist Haruka da, ihn vom Gegenteil zu überzeugen?

Haruka wird die Zeremonie schon irgendwie allein meistern. Bisher ist er noch mit jeder Enttäuschung zurechtgekommen, mit der das Leben ihn konfrontiert hat.

Er holt einen Zwanzig-Pfund-Schein heraus und legt ihn auf die Theke. »Ich verstehe. Dann werde ich dich nicht länger belästigen …«

Nino streckt die Hand aus und legt sie fest auf Harukas. Der Körperkontakt bringt Harukas Aura wieder dazu, sich zu rühren, und er atmet scharf ein. Überrascht entzieht er Nino die Hand.

Nino ist vollkommen regungslos. Dann lässt er die Schultern hängen und atmet aus. Er schließt die Augen, während er mit den Händen durch das dichte Haar fährt. »Du … Du musst nichts zahlen … Der Wein geht auf mich.«

Haruka tritt einen Schritt zurück und lässt die Hände zusammen mit seinem Portemonnaie geschickt in seine Manteltaschen gleiten, bevor er sich aufrichtet. »Ich bestehe darauf. Viel Glück mit deinen zukünftigen Geschäften.«