Zunächst möchte ich mich bei allen Leser/innen bedanken, die Afterlife in die Hände genommen haben und vor allem bei denjenigen, die sich die Zeit genommen haben, mich wissen zu lassen, wie sehr sie es lieben. Ihr seid alle großartig und macht mich überglücklich!
Ein großer Dank geht an meine Familie und Freunde für ihre endlose Unterstützung und für das stetige Vertrauen in mich. Ihr seid wirklich eine unaufhaltsame Kraft in meinem Leben!
Ich möchte meiner Mutter für ihr Engagement und das akribische Lektorat danken, damit Afterlife so gelesen wird, wie es gedacht war. Auch ein Dank an meine Schwester, die das Buch nicht nur etwa fünfzehn Mal gelesen hat, sondern auch dafür gesorgt hat, dass Afterlife ein fantastisches, sexy Frontcover bekommen hat. Ihr seid wirklich meine größten Fans und wie meine Schwester oft sagt: »It’s easy to Crave the Drave!«
Ich möchte mich auch bei meinem Vater bedanken, der die Saga liebt und eine konstante Stärke in meinem Leben ist. Die andere Stärke in meinem Leben ist mein Ehemann Blake, der meine tägliche Arbeit zu einer Freude gemacht hat, für die ich gerne morgens das Bett verlasse. Die Unterstützung, die er mir und dieser Saga gibt, ist unermesslich und spiegelt meine eigene
Begeisterung wider, wenn ich meine Geschichten zum Leben erwecke. Er ist mein Anker in dem Sturm, aus dem meine Fantasie stammt und lässt mich auf den Wellen der Entdeckung treiben.
Ich liebe dich, mein Fels in der Brandung.
Ich möchte mich auch bei den Bands 30 Seconds To Mars, Shinedown, Foo Fighters, Kings of Leon, Coldplay und so vielen anderen bedanken, die mich bei jedem Wort inspiriert haben, das Buch meiner Träume zu schreiben. Wenn ich jemals einen Afterlife-Titelsong wählen müsste, wäre es »Sound of Madness« von Shinedown, den ich stundenlang beim Schreiben der Kampfszene in den letzten Kapiteln gehört habe.