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Meinen liebevollen Ehemann, der mir jeden Tag mit frischen Blumen und fantastischem Sex zeigt, wie sehr er mich liebt.
Meine wunderbaren Freunde; in der Lage zu sein, mir selbst Blumen kaufen zu können, und großartigen Sex mit Edward, wenn wir nicht zu erschöpft dafür sind und das Thermostat auf zwanzig steht.
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Die Kuscheleinheiten mit meinem eigenen kleinen Wunder, das seinen stolzen Großeltern gezeigt hat, dass Mummy doch keine Versagerin über vierzig ist, der die Zeit davongelaufen ist.
Die Kuscheleinheiten mit meiner Nichte, die ihrer stolzen Tante gezeigt hat, dass das Leben auch Verluste beinhaltet, dass Liebe unendlich ist und dass niemand weiß, was in der Zukunft passiert, aber egal, was es auch ist, es wird in Ordnung sein.
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Eine erfolgreiche und gelungene Karriere, die sowohl Zufriedenheit als auch ein sechsstelliges Gehalt mit sich
bringt, das ich für hübsche Kleidung aus den Modezeitschriften ausgeben werde, anstatt stundenlang nach einer günstigeren Alternative auf eBay zu suchen.
Die ganzen wunderbaren Hörerinnen meines Podcasts, Montys Theaterstück, das im Sommer im West End seine Premiere hat, meine Rolle in dem Projekt mit den Mini-Büchereien, das Cricket auf die Beine gestellt hat und meine neue Zeitungskolumne. Das ist vielleicht keine erfolgreiche Karriere, wie ich sie mir immer ausgemalt hatte, aber sie besteht aus Projekten, die mir alle am Herzen liegen und die mich glücklich machen, und von all dem kann ich meinen Kredit abbezahlen und immer noch nach Sachen auf eBay suchen, seien wir doch ehrlich, die Preise für Designersachen will doch eh niemand bezahlen, oder?
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Ein Pinterest-taugliches Zuhause, in dem ich jede Menge toller Dinnerpartys für meine Freunde schmeiße, die von meinem Händchen für Inneneinrichtung und meiner Gabe, köstliche und reichhaltige Speisen zuzubereiten, so beeindruckt sind, dass sie mich liebevoll Haushaltsgöttin nennen.
Meine winzige Wohnung, in die sich alle meine Freunde zur Einweihungsparty quetschen werden, wenn ich endlich die Schlüssel bekomme, bei der sie sich über mein Händchen bei der Einrichtung meiner Wohnung mit einem Mix aus Sperrmüllfunden und Ikea-Möbeln austauschen und dabei Fast Food auf ihren Knien balancieren, weil ich niemals eine Haushaltsgöttin werde und mein Gott genau zu diesem Zweck Deliveroo gemacht hat.
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Dieses Gefühl der inneren Stärke und Ruhe, das durch Yoga in meinen neuen Lululemon-Outfits kommt, und zu
wissen, dass ich endlich angekommen bin und nicht allein in Schuhen aus Zeitungspapier sterben muss.
Dieses Gefühl der inneren Stärke und Ruhe, das von der Erkenntnis kommt, dass man niemals genau wissen wird, was man da eigentlich tut, aber es nie zu spät ist, von vorn anzufangen. Denn erst wenn man bereit ist, die Vorstellung von dem Leben, das man sich immer erträumt hat, aufzugeben, kann man das Leben genießen, das man schon immer leben wollte.
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