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Erste Etappe

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Funkelnagelneue Vergangenheit: Kaschgars berühmte Altstadt ist heute eine Kulisse, in der alles neu ist, was alt zu sein scheint, gebaut für die Zukunft.

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Die Reste der wirklich alten Altstadt von Kaschgar sind weniger malerisch als die Kulissenstadt, sehen dafür jedoch umso älter aus.

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Der »Große Steuermann« ist vermutlich nirgendwo größer als in Kaschgar: Mao Tse-tung wacht über Vergangenheit und Zukunft.

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Seidenweiches Fahren in Pakistan: Der Karakorum Highway ist ein Teil der Neuen Seidenstraße – der neuen Lebensader zwischen Chinas Wirtschaft und dem Rest der Welt.

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Nord-Pakistan: die Autorin als exotisches Motiv.

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Es gibt sicherlich fürstlichere Schlösser als die Residenz des Emirs in Karimabad, aber eine gute Übersicht über Mensch und Tier hatten sie.

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Farbenfrohe Fernfahrten: Pakistanische Lastwagen warten dekorativ auf Ladung aus China.

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Einer der unzähligen Erdrutsche der Reise: Auto anhalten, Fahrzeug verlassen und mit verschränkten Armen nachdenklich die Aufräumarbeiten betrachten.

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Ausblick in Karimabad: Einige Aussichten bieten mehr Aussicht als andere.

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Der höchste Polo-Platz der Welt liegt am Shandur-Pass, 3700 Meter über N.N.

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Die Märchenwiesen: wildes Polo in der Dämmerung. Den britischen Kolonialherren gefiel der Sport, den sie mit nach Hause nahmen.

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Juglot: Hier treffen zwei wichtige Flüsse und die drei mächtigsten Gebirgsketten der Welt aufeinander. Auf der linken Seite des Flusses Gilgit sehen wir den Karakorum, auf der rechten Seite des Flusses Indus liegt der Himalaya. Ganz links der Hindukusch.

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Bei der Volksgruppe der Kalasha verstecken sich die Frauen nicht. Zaina empfing mich herzlich.

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Die beiden lokalen Popstars Amrina und Ariana (in der Mitte der Gruppe) umgeben von lokalen Fans und Freundinnen.

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Ein ganz neues Kleid aus Anlass des Erntedankfestes.

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Frisch restaurierte Ruhe: Der Buddha in Swat, einer der größten der Welt, ist nach seiner Sprengung im Jahr 2007 dank italienischer Archäologen wieder unversehrt.

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Peschawar: Dieser alte Herr vermisst noch immer seine ursprüngliche Heimat Kaschmir, die er nicht mehr gesehen hat, seit 1947 die Grenze gezogen wurde.

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Straßenbild mit Resten verschwundener Pracht.

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Kaschmir: der schwimmende Gemüsemarkt in Srinagar.

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Kaschmir: »Wenn es ein Paradies auf Erden gibt, ist es hier, ist es hier, ist es hier.«

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Das Wasser spiegelt die Welt: Der Goldene Tempel von Amritsar schwebt in der Nacht, während die alten Hausboote in Srinagar in den Morgen schaukeln.

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Während Kriege kamen und gingen und Grenzen versetzt wurden, ist Haji Hassan immer im selben Ort geblieben.

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Der Tod in Reih und Glied: indischer Soldatenfriedhof, geweiht der Erinnerung an den ersten Krieg zwischen den beiden Atommächten.

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Das Spiti-Tal in Indien, »Klein-Tibet«: Die Straße ins Tal ist möglicherweise noch dramatischer als die Aussicht.

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Die Höhe macht sich bemerkbar: Alle Straßen wurden gesperrt und das Tal isoliert, als extremes Wetter den Bundesstaat unerwartet überzog.

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Ein kleiner Junge auf der Schwelle zu einem Leben als Mönch.

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Der Ball ist rund: der freie Tag kleiner Mönche.

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The World’s Most Treacherous Road: Die Autorin entschied sich, dieses Foto ihren Angehörigen erst zu schicken, als sie das Spiti-Tal unbeschadet wieder verlassen hatte.

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Kleine Nonnen bei eifriger Lektüre während der Morgenandacht.

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The Fab Four: spiritueller Tourismus in Rishikesh. Der Maharischi wurde nicht auf der Wand verewigt.

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Der junge Ganges strömt ins Flachland: Sonnenuntergangsritual in Haridwar.

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Der allerjüngste Ganges: die Quelle des Flusses, das Kuhmaul, das Geschenk des Himalaya an Indien.

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Ein Pilger reinigt sich in dem eiskalten, sauberen Wasser.

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Darjeeling: Tee und nochmals Tee.

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Gastfreundschaft auf hohem Niveau: Semla, die ehemalige Prinzessin von Sikkim.

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Tanzrituale in Bumthang, Bhutan: Bei Tageslicht werden die Tänze von Mönchen ausgeführt – in Trachten. Nachts geht es wilder zu.

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Alte wie Junge laufen nachts in Bumthang durch das Flammentor.

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Universale Gestalten: der Clown …

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… und der Tod.

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Das Glück dreht sich rund und rund: Das wirkliche Volksfest findet auf dem Marktplatz statt, weit entfernt von den Tempeln.

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Einsamkeit in stimmungsvoller Beleuchtung: Junge Männer in Mongar singen Karaoke für abwesende Frauen.

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Dart als Actionsport: Bogenschießen ist Bhutans Nationalsport, unmittelbar gefolgt von Dart.

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Doppelte Gastfreundschaft: zwei heitere Schwestern in Merak.

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Dieser enorme Buddha außerhalb von Thimphu heißt die Besucher mit massiver Ruhe in der Hauptstadt willkommen.

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In Bhutan ist das Phallussymbol ein auffallend alltäglicher Anblick.

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Auf der Grenze zwischen Schönheit und Untergang: Das Tigernest – einer der heiligsten Tempel des Himalaya – klammert sich an den Felshang.

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Das merkwürdige Takin, Bhutans Nationaltier, ist eine Ziegenantilope, auch Gnuziege genannt. Lange glaubte man außerhalb von Bhutan, dass es sich um ein rein mythisches Wesen handele, ähnlich wie der Yeti.

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Arunachal Pradesh, das Land der Morgenröte: Die alten Berge gehören zu den jüngsten der Welt. Der Himalaya ist geologisch gesehen eine junge Gebirgskette.

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König für eine neue Zeit: Towei Phawang, der Angh des Konyak-Volks, in seinem Haus auf der Grenze zwischen Indien und Myanmar.

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Eine Apatani-Frau im Ziro-Tal in Arunachal Pradesh.

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Im Kathmandu-Tal wohnen Göttinnen: Matina, königliche Kumari von 2008 bis 2017, Chanira, Kumari von 2000 bis 2010, und Dhana, die nie aufgehört hat, eine lebende Göttin zu sein.

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Die Todesmaschine: Everest Base Camp in 5364 Metern Höhe. Hinter dem riesigen Lager, das auf einem schwarzen Gletscher liegt, sehen wir den tückischen Eisbruch, den alle Bergsteiger auf dem Weg hinauf zur Heiligen Mutter überwinden müssen.

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Die Ausrüstung der Abenteurer. Alles muss auf strapazierten Rücken hinauftransportiert werden.

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Lebende militärische Legende: die Gurkha-Brigade. Hoffnungsvolle Aspiranten.

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Über hundert Tempel und historische Monumente wurden bei dem Erdbeben 2015 beschädigt. Die umfassenden Restaurierungsarbeiten werden noch viele Jahre dauern.

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Angel Lama – stolze Gewinnerin von Nepals erstem Schönheitswettbewerb für Transgender-Personen.

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Zicklein haben ein kurzes Leben.

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In einer anderen Welt: Von einem Gott besessen, tanzen Schamanen für die Bevölkerung in Tumarkhad.

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Lokaler Reformator: Shoudana, der Schamane in Simikot, hat die Zahl der Tage, in denen die Frauen in Menstruationshütten schlafen müssen, von neun auf fünf reduziert.

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Kokila sorgt dafür, dass ihre Schwiegertöchter in Tumarkhad die Traditionen einhalten.

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Die Grenze: Mustang auf der linken, Tibet auf der rechten Seite des Stacheldrahts.

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Oberes Mustang: Nomadenlager und Neubauten für Menschen, die ihr Dorf verlassen mussten, als das Wasser versiegte.

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Tibet, hochgelegen und karg, gehört klimatisch zu den trockensten Regionen Asiens. Das Foto zeigt die Landschaft, in der einst das Königreich Guge lag.

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Bunte Gebete in öder Landschaft.

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Ehrwürdige Gebete am Ende der Reise: Zwei indische Pilger sind zum Manasarovar-See gekommen, der so heilig ist, dass sein Wasser die Sünden von hundert Leben fortwaschen kann.

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Am heiligen Berg Kailash treffen sich tausende Pilger aus ganz Tibet, um zu sehen, wie der Mast im Saga Dawa, dem heiligsten aller Monate, errichtet wird. Die Frauen haben Gebetsfahnen und Gebetsmühlen mitgebracht.

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Von Jubel zu Schock: Hier wird der Mast in den Himmel gezogen, hier steht er und hier fällt er; hier liegt er unter der ohrenbetäubenden Stille der Menge auf dem Boden.

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Tausende Pilger wandern rund um den heiligen Berg. Jeder Tibeter muss den Kailash mindestens zwei Mal in seinem Leben umrunden. Schlechtes Wetter ist kein Hinderungsgrund.

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Oberhalb der Baumgrenze: Die letzten Grashalme zwischen den Steinen. Hinter dem Yak-Ochsen sieht man den Mount Everest.

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Das heutige Lhasa: eine moderne chinesische Provinzstadt auf tibetischem Boden.

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Hinter der mächtigen Fassade des Potala-Palasts lebt der Dalai Lama nicht mehr.

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Gebetsfahnen und Butterlampen sind ebenso zahlreich wie die frommen Wünsche und die Hoffnung der Tibeter.

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So sieht es also aus: Shangri-La.

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Die Tigersprungschlucht: chinesischer Massentourismus im eigenen Imperium.

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Fröhliche Touristen posieren in tibetischen Volkstrachten.

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Im Königreich der Frauen bestimmt die Großmutter. Kumu, die im Großmutterraum sitzt, heißt uns willkommen. Am liebsten empfängt sie Gäste.