DANKE AN

Julia und unsere vier Kinder, für das große Verständnis und Aushalten meiner inneren Unruhe, und ganz besonders für die Liebe, den sicheren Hafen und die Geborgenheit, die ihr mir schenkt – während der Zeit dieses Buchprojekts und im Alltag seit so vielen Jahren.

Ulli und Martin für das Begleiten, Inspirieren, Diskutieren, Drängeln und Unterstützen. Die vielen Gespräche im magdas-Hotel, die unzähligen Nacht- und Wochenendschichten. Eines steht fest: Ohne euch gäbe es dieses Buch nicht.

Mama und Papa für so vieles, das hier alles zu nennen schlicht nicht möglich ist. Und an meine Geschwister.

Conny, der ich von der Idee dieses Buches bei einem gemeinsamen Frühstück erzählt habe und einige Stunden später kam eine Whatsapp mit einem Titelvorschlag. Er steht in Großbuchstaben am Cover.

Das syrische Mädchen aus dem Camp Moria, meine 93-jährige Freundin Gertrude, die Familie des Wiener Neujahrsbabys, die obdachlosen Männer und Frauen aus der ehemaligen Supermarktruine und all die anderen Menschen, denen ich in meiner Arbeit begegne und die mir zeigen, was wahre Leistungen sind.

Das Team der Caritas: Alex, Michael und Bettina – stellvertretend für die vielen großartigen Kolleginnen und Kollegen.

Thomas, tomé, Christina und Christian, Gregor, Laura, Edda, Bernt, Tini, Kathrin, Michi, Barbara – für eure Freundschaft.

Das Team des magdas-Hotels – dafür, dass ihr diesen Ort zu etwas ganz Besonderem macht.

Harald und Katrin für die Fotos am Donaukanal, Ursula für die schöne Grafik und Joe für die Korrekturen.

Alexi, Sonja, Leopold und Christine – ich spüre, dass ihr da seid, auch wenn ich nicht weiß, wo das genau ist.