Dieses Buch basiert großenteils auf meiner Arbeit für den New Yorker. Meinen gegenwärtigen und ehemaligen Kollegen dort habe ich sehr viel zu verdanken. Mein erstes Porträt Joe Bidens redigierte der geschätzte John Bennet. Kürzere Fortsetzungen wurden von Virginia Cannon, Amy Davidson Sorkin und Carla Blumenkranz verbessert. Als ich mich während des Wahlkampfs 2020 noch einmal eingehender mit dem Thema befasste, hatte ich das Glück, dass Nick Trautwein, der die schonungslose Offenheit und Präzision eines Chirurgen besitzt, die Redaktion besorgte. Besonderen Dank schulde ich Deirdre Foley-Mendelssohn, Dorothy Wickenden und David Remnick, die die Kultur der Fairness, Fortschrittlichkeit und produktiven Obsession dieser Zeitschrift aufrechterhalten.
An diversen Stellen profitierte diese Arbeit von der unerlässlichen Faktenüberprüfung und sonstigen redaktionellen Unterstützung durch Madeleine Baverstam, James Haynes, Ethan Jewell, Ruth Margalit, Teresa Mathew, Betsy Morais, Matthew Silberman, Hélène Werner und Hannah Wilentz.
Ohne meine brillante Freundin und Agentin Jennifer Joel wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Ganz besonders danke ich Jonathan Karp, der mich seit Jahren in meiner Arbeit unterstützt, lange bevor er einige Planeten in Bewegung setzte, damit dieses Buch erscheinen konnte. Im Verlag Scribner griff Nan Graham die Idee freundlicherweise mit der gebotenen Dringlichkeit auf, und Colin Harrison war mir als Lektor auf jeder Seite ein zuverlässiger Partner. Dank auch an Sarah Goldberg, Mark LaFlaur und Brian Belfiglio.
Den größten Dank schulde ich wie immer meiner Familie: meiner Frau Sarabeth, deren Immunität gegen Zynismus jedes meiner Worte über Politik prägt, sowie Oliver und Rose, die uns daran erinnern, warum diese Dinge wichtig sind.