Am Montag nach dem legendären Wochenende, als ich Konstantin aus dem Schlachthof begegnet war, begann die Schule. Also für Benno und mich. Die anderen gingen ja schon das ganze Jahr hin, kannten sich und wussten, wo man in der Pause was zu essen kaufen konnte. Für uns war alles neu.
Benno hatte damit kein Problem, man nannte ihn auch den Rattenfänger von Hameln. Wo immer er aufschlug, zog er die anderen Kinder magisch an und war so stets von einer Traube von Freunden oder zumindest Sympathisanten umgeben.
Solange wir unterm Dach wohnten, mussten wir uns ein Zimmer teilen, und so kommentierte er am Sonntagabend von seiner Hängematte aus meine verzweifelten Versuche, was Passendes zum Anziehen zu finden. »Ist doch egal, was man anhat!«
»Dir vielleicht«, knurrte ich und riss mir das T-Shirt vom Leib, von dem ich gerade noch gedacht hatte, es würde wenigstens einigermaßen nach was aussehen. Nachdem ich die Leute vor dem Eisladen gesehen hatte, erschien alles an mir, na ja, sagen wir mal unreich. Ich konnte mir nicht mal einen ordentlichen, geraden Zopf machen mit meinen Locken.
»Tula?«
»Hm?«
»Du bist sowieso die Schönste!«
Ich drehte mich zu ihm um, um herauszufinden, ob er mich gepflegt veräppeln wollte. Aber er lächelte nur lieb und da musste ich grinsen. »Wahrscheinlich hast du recht! Danke, Brüderchen!«
Also zockelte ich am nächsten Morgen im alten Tula-Look los, T-Shirt, Jeans, Flip-Flops, fertig.
Benno ging noch in die Vierte, also in eine andere Schule und Richtung. Als ich mich nach ihm umdrehte, war er schon im Gespräch mit zwei Jungs auf Rollern und kramte gerade in seiner Hosentasche nach den neuesten Fußballbildern. Oben aus dem Dachfenster ragte Mamas Arm und winkte.
Mein Schulweg war nicht weit und ich reihte mich ein in die Menge von Jugendlichen, die dem alten, ehrwürdigen Gebäude zustrebten, in dem ich in Zukunft die wichtigen Dinge fürs Leben lernen sollte.
»Und? Hast du Schuhe gefunden?«
»Ach, hör auf! Die Italiener haben das auch nicht mehr so drauf. Früher sind wir immer mit Tüten voll aus Mailand zurückgekommen!«
Vor den Toren hielten Porsches und Jaguars und riesige Volvos und spuckten winzige, aber schicke Fünftklässler aus.
»Hey, neue Jacke! Cool!«
»Fünfhundert Euro!«
»Aber cool!«
Ich versuchte, nicht hinzuschauen, steuerte zielstrebig Richtung Sekretariat und ließ mir dort sagen, wo mein Klassenzimmer war. Ich wollte auf keinen Fall mit dem Lehrer reingehen, sondern vor ihm da sein und mich unauffällig auf irgendeinen Platz setzen.
»Oh, hallo, du bist sicher Tula!«
Fehlschlag. Da stand er vor mir an der Tür zum Klassenzimmer und reichte mir seine Hand. »Dr. Martens, dein neuer Klassenlehrer. Tula, ein eher ungewöhnlicher Name!«
»So heißt man in Kuba«, seufzte ich und ließ die Sache mit der Zeugung vorsichtshalber weg. »Und meine großen Füße kommen trotzdem nicht von daher!«
Dr. Martens lächelte mich leicht irritiert an und schob mich vor sich in die Klasse. »Hey, Leute, hier kommt Tula!«
Meine Klassenkameraden hatten lässig an ihren Bänken gelehnt und sich unterhalten, wahrscheinlich über Klamotten. Jetzt setzten sie sich hin und musterten mich von oben bis unten. Wahrscheinlich wegen der Klamotten. Ich hob die Hand zum Gruß und war froh, dass ich nicht zu den Rotwerderinnen gehöre.
»Wo kann Tula denn ihr Plätzchen finden?«
Sofort riss ein Mädchen den Arm hoch. Sie unterschied sich von den anderen durch eine kleine runde Brille à la John Lennon und ihr Hippie-Outfit. Außerdem trug sie eine feste Zahnspange ohne Brillanten drin.
»Sehr schön, Lielott, dann nimmst du Tula auch ein bisschen unter deine Fittiche?«
»Ja, gerne, Dr. Martens!«
Ich versuchte, den Weg in die letzte Reihe zu Lielott einigermaßen würdevoll hinter mich zu bringen, und ließ mich erleichtert in die Bank fallen, als ich es geschafft hatte, nicht zu stolpern und nicht nach rechts und links zu gucken.
Das Mädchen streckte mir seine sehr kleine Hand hin und strahlte mich an. »Lielott!«
Da hatten sich ja schon mal zwei gefunden. Schräge Namen und zu kleine oder zu große Gliedmaßen.
»Tula!« Ich fragte sie nicht, warum sie so hieß.
Aber sie sagte es mir trotzdem, wahrscheinlich weil sie es auch immer erklären musste. »Eigentlich heiße ich Lieselotte, aber alle nennen mich Lielott, weil das nicht ganz so altmodisch klingt.«
Dr. Martens befand, dass wir uns in der Pause weiter unterhalten sollten, weil er jetzt mit dem Matheunterricht beginnen wollte.
Das gab mir Gelegenheit, meine Klassenkameraden in Ruhe unter die Lupe zu nehmen. Es war deutlich, dass hier kaum einer aus ärmeren Verhältnissen stammte, aber besonders auffällig waren drei Mädchen – wunderschön, todschick und mit Sicherheit stinkreich.
Lielott hatte meinen Blick bemerkt. »Zoe, Cleo und Pandora, die drei Grazien aus dem Geldspeicher!«, flüsterte sie mir zu.
Dann wollte Martens meinen Mathestand testen, was für mich nicht weiter schlimm war, weil Mathe mein Lieblingsfach war.
»Mensch, du bist ja eins a!«, bewunderte Lielott mich, als ich mich wieder setzte, während allen anderen meine brillante Vorstellung ziemlich egal war.
Nur Zoe flüsterte Cleo und Pandora etwas zu, zeigte dabei ihre strahlend weißen Zähne und grinste.
»Da hab ich ja echt ein Glückslos gezogen. Ich bin nämlich in Mathe die totale Niete!«, erklärte mir Lielott weiter und ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie ein ziemliches Plaudertäschchen war und wahrscheinlich deswegen bis heute alleine gesessen hatte. Oder auch weil sie ihre Klamotten eben nicht am Wochenende in Mailand kaufen ging.
In der Pause hängte sie sich bei mir ein, als wären wir die besten Freundinnen, und folgte ihrer Mission, mir die gesamte Schule zu zeigen und das Gefühl von Heimat zu geben.
»Hier ist die Toilette und wir haben zwei Pausenhöfe, einen für die Kleineren und einen für die Großen, weißt schon, die, die nichts mehr von Fangen spielen halten, aber da gehören wir nicht dazu, noch nicht, altersmäßig zumindest. Das Seki ist da …!«
»Da war ich schon!«, versuchte ich einzuwerfen.
»Nicht unwichtig, wenn dir mal schlecht ist oder so. Die sind eigentlich ganz nett«, blubberte Lielott einfach weiter und strahlte mich an. »Und jetzt zeige ich dir den Pausenkiosk. Das macht der Hausmeister persönlich, aber der ist ein Drache, ich weiß auch nicht, warum das immer so ist, war euer Hausmeister auch so?«
Ich nickte und merkte beim Duft von frischen Vollkornbrötchen plötzlich, dass ich heute Morgen nichts gegessen hatte. Also stellten wir uns in der Schlange an.
»Es gibt hauptsächlich gesundes Zeug, da haben die Eltern ein Wörtchen mitzureden, kannste dir ja vorstellen, aber manchmal ist auch was Leckeres dabei, bloß, also ich nehme mir immer lieber von zu Hause was mit, ist dann auch nicht so teuer!«
Tja, das war den meisten hier wohl ziemlich egal.
Ein paar Plätze vor uns in der Reihe stand ein großer Typ mit wirren blonden Locken. Er alberte mit einem anderen herum und die Stimme kam mir ziemlich bekannt vor. Als er einen Schritt nach vorne ging, konnte ich einen Blick auf seine runtergetretenen Schuhe erhaschen.
»Hey, da vorne, ist das nicht …!« Mein Herz klopfte bis zum Hals und auf jeden Fall schneller als erlaubt.
»Konstantin!«, erklärte Lielott mir eifrig. »Sehr begehrt, du weißt schon.« Sie rieb die Finger ihrer kleinen Hände aneinander, das Zeichen für Geld, viel Geld. »Hinter dem sind hier echt alle her. Sein Großvater hat einen Waschmittelkonzern gegründet, aber mittlerweile produzieren die, was geht, Kosmetik, Spielsachen, Medikamente, alles, was du brauchst und womit sie immer noch reicher werden!«
Konstantin, der arme Schulabbrecher, der jetzt im Schlachthof arbeitete, von wegen Staub und Blut und so.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust, einerseits um meiner Empörung Ausdruck zu verleihen, andererseits um mein Herz wieder in den Takt zu kriegen.
»Vor dem musst du dich in Acht nehmen«, plapperte Lielott weiter, »wenn der Waschmittelprinz dich anlacht, machst du alles, was er will. Liegt in der Familie, ich meine, mit so einem Lächeln kannst du jeden Geschäftspartner um den Finger wickeln …!«
Als Konstantin gerade seine Bestellung aufgeben wollte, rief ich laut dazwischen: »Er will ein Hörnsen!«
Konstantin drehte sich blitzschnell um und schaute mich aus seinen Strahleaugen erstaunt an.
»Und machen Sie es nicht zu teuer, er verdient sein Geld im Schlachthof!«
Lielott stieß mich entsetzt in die Seite, aber Konstantin grinste und zwinkerte mir zu, während er sich vom Hausmeister einen gepflegten Anschiss einfing: ob’s weitergehe oder ob er hier anwachsen wolle, flirten könne er woanders. Er holte sich also schnell sein Brötchen und gesellte sich dann zu mir und Lielott, der vor lauter Staunen die Augen fast überquollen.
»Tula, so eine Überraschung! Du hast gar nicht erzählt, dass du zu uns auf die Schule kommst!«
»War ja auch nicht so interessant für dich, du hast sie ja abgebrochen!«, konterte ich und versuchte, seinem Grinsen zu widerstehen und möglichst grimmig auszusehen.
Statt sich gefälligst zu entschuldigen, hielt er mir sein Brötchen hin. »Mal beißen?«
Also der Typ war wirklich schmerzfrei! Ich knabberte ein Stückchen von seinem Käse ab und war dann endlich selber an der Reihe.
»In welcher Klasse bist du denn?«, wollte Mr Schlachthof wissen, da stellte sich plötzlich die zauberhafte Zoe neben ihn und legte ihm lässig den Arm um die Hüften. »Sie ist bei uns! Kennt ihr euch?« Sie lächelte mich mit ihren weißen Zähnen an und wirkte trotzdem nicht besonders freundlich.
»Flüchtig! Komm, Lielott, wir gehen in den Hof!« Ich hakte mich bei meiner neuen Freundin ein und zog sie weg in den Hof für die Kleinen.
Wir setzten uns auf eine Mauer und ich kaute missmutig an meinem Brötchen, während Lielott selbst geschnittene Möhrchen aus einer Tupperdose zog und mich in die Geheimnisse der Geldspeicherverschwörung einweihte.
»Konstantin ist Millionär, also wenn sein Vater mal stirbt, und Zoes Eltern sind fast genauso reich. Sie sind miteinander aufgewachsen, weil die Villen nebeneinanderstehen. Außerdem haben sie auch Feriendomizile an denselben Orten, Malle und Miami, glaub ich, und ach, überall.«
»Sind die zusammen?«
Lielott schaute mich durch ihre kleine Brille an und schenkte mir ein schelmisches Zahnspangenlächeln. »Bist wohl schon verliebt, was?«
»Quatsch! Aber ich muss doch wissen, was hier Sache ist. Oder?«
Lielott nickte und knackte ein Stück von dem Möhrchen ab, wobei ich kurz darüber nachdachte, ob das nicht das unvorteilhafteste Essen überhaupt war, wenn man eine feste Zahnspange trug und sich die kleinen Möhrchenteile überall festsetzten.
»Die ganze Welt geht davon aus, dass sie später mal heiraten und wunderschöne Kinder bekommen werden.«
Tja, so war das mit den Reichen und Schönen, immer schon besetzt, wenn wir Normalos in unseren H&M-T-Shirts angedackelt kamen. Aber was war das auch für eine abstrakte Idee: Tula Weidenbach und der Millionär, wir waren doch hier nicht im Film. Zoe war wirklich extrem schön, lebte in seiner Welt, kannte sich aus mit den Dingen der Reichen, wusste, wie man auf Empfängen zu strahlen hatte, und überhaupt, ich konnte ja schon mal gar nicht so weißzahnig und unentwegt lächeln. Nur wenn es einen Grund gab. Meine Zähne waren zwar auch weiß, aber ein bisschen schief. Meine Eltern fanden nämlich im Gegensatz zu Lielotts, dass schiefe Zähne zu einem gehören und den Typ aus einem machen, der man ist. Leute wie Zoe brauchen keine Zahnspange, die kommen schon mit geraden Zähnen auf die Welt.
»Ach, guck mal, wenn man vom Teufel spricht!«, sagte Lielott und meinte die drei Grazien, die mit Konstantin im Schlepptau über den Pausenhof schlenderten und direkt auf uns zukamen.
»Hey, Tula!« Konstantin strahlte.
Zu viert pflanzten sie sich um uns herum und die Mädels hatten anscheinend beschlossen, mich ein bisschen unter die Lupe zu nehmen.
»Wo wohnst du denn?«, wollte Pandora wissen. Sie hatte die Haare sehr kurz geschnitten, obwohl ihre Ohren ein bisschen abstanden. Tatsächlich tat das ihrer Schönheit keinen Abbruch, sondern es machte sie nur noch interessanter. Sie spielte mit einer langen Kette und zog ihre hohen Schuhe aus, die anscheinend neu waren. »Puh, diese Schuhe müssen sich aber noch an mich gewöhnen!«
»Adalbertstraße«, antwortete ich, obwohl ich mir nicht mal sicher war, ob es sie wirklich interessierte.
Zoe zog die perfekt gezupften Augenbrauen hoch. »Nicht schlecht!«
Ich nickte. »Wir haben da ein Haus geerbt!«
War ja unwichtig, welches. Wollte auch keiner wissen. Immerhin Adalbertstraße, das war anscheinend annähernd standesgemäß oder zumindest geldig genug.
»O ja, das kann was auslösen, die Sache mit dem Erben«, plauderte Cleo und warf ihre glatten blonden Haare zurück, als hätten sie sie gestört, dabei waren es einfach so viele schöne, glänzende blonde Haare, dass man sie ab und zu im Sonnenlicht bewegen musste. »Als meine Mutter das Schloss in der Provence geerbt hatte, haben wir auch erst gedacht, super. Aber dann gab’s nur Ärger wegen Denkmalschutz und so, da musste der ganze Goldstuck original erhalten werden, ihr könnt euch das nicht vorstellen!«
»Ihr Vater ist der Architekt, der die berühmten Häuser im Hafen gebaut hat«, klärte mich Lielott auf und versuchte, die Möhrenstücke aus ihrer Zahnspange zu pulen.
»Und? Wo verbringt ihr eure Sommerferien?«, wollte Zoe wissen und betrachtete ihre lackierten Fingernägel.
Ha, da konnte ich punkten! »Thailand«, sagte ich möglichst nebenbei und war plötzlich ziemlich zufrieden mit Papas Idee.
»Wow, da waren wir auch schon mal!«, meinte Konstantin. »Das ist wirklich der Hammer, die Strände und die Hotels, erste Sahne! Wo fahrt ihr denn genau hin?«
»Überall«, antwortete ich, weil ich es nicht wusste. Papa war wegen meiner Reaktion beleidigt gewesen und hatte nichts mehr gesagt.
»Wie geht das denn?«, wollte Cleo wissen und da musste ich mit der Sprache rausrücken.
»Wir fahren mit dem Fahrrad, mehr so Abenteuer!«
Eigentlich war ich mir ziemlich sicher, dass jetzt alle in schallendes Gelächter ausbrechen würden, aber Konstantin riss begeistert die Augen auf und war vollkommen aus dem Häuschen. »Das nenne ich mal eine Idee. Nicht nur immer blöd am Pool liegen und Fruchtcocktails schlürfen! Mit dem Fahrrad durch so ein Land, da siehst du wenigstens was!«
Zoe zog die schöne Stirn kraus und klopfte ihm besitzergreifend auf den Po. »Jetzt tu mal nicht so. Bis jetzt hast du immer jede Menge Spaß dran gehabt, am Pool herumzulümmeln. Leider fahren wir ja dieses Jahr nicht zusammen, sonst könnten wir uns ein paar Fahrräder in Miami kaufen, wenn du so scharf darauf bist!« Sie wandte sich mit gespielt schmerzverzerrtem Gesicht an mich. »Aber nein, wir müssen ja nach Dubai … mal was anderes!«
Konstantin zeigte mit dem Finger auf sie. »Kannst du überhaupt Fahrrad fahren, Zoe?«
Zoe lachte auf. »Natürlich!« Dann warf sie einen Blick auf meine Füße. »Aber wer auf so großem Fuß lebt, kann wahrscheinlich schwungvoller in die Pedale treten.«
Konstantin zog eine Augenbraue hoch und schaute mich an. Da war er wieder, der immer gleiche blöde Spruch, diesmal gepaart mit einer ziemlichen Prise Zickenbosheit. Zoe und ich würden nicht beste Freundinnen werden. Das war jetzt schon klar und so sagte ich betont gelangweilt »Tausendundeins« und gähnte herzhaft.
»Tausendundeins?« Zoe sah mich fragend an.
Konstantin legte ihr amüsiert eine Hand auf die Schulter. »Ich glaube, sie meint, dass du die Tausendunderste bist, die diesen Spruch bringt«, klärte er sie auf, »und falls du auch noch Bemerkungen über ihren komischen Namen machen möchtest: Sie wurde auf Kuba gezeugt.«
»Die ist ja voll eifersüchtig!«, grinste Lielott, als wir später auf dem Weg zurück ins Klassenzimmer waren. »Aber er hat dich auch ziemlich oft angestrahlt!«
Ich winkte ab. »Strahlen ist doch für die die leichteste Übung!«
Ich wollte nicht, dass Lielott mir Flausen in den Kopf setzte, obwohl, wenn ich ehrlich war, hatten die es sich darin schon mächtig bequem gemacht und ich war mir ziemlich sicher, dass ich den ganzen weiteren Tag nur an Konstantin denken würde.