Normalerweise war das der Moment, in dem ich duschen ging. Die Frau war, bis ich wiederkam, verschwunden, zumindest lief das in Stockholm immer so. Meine Gefährtinnen für diese Stunden waren jedoch üblicherweise allesamt erfahrene Frauen.
Soley hingegen hockte vor mir, versteckte sich regelrecht unter ihrer Haarpracht. Sie wagte es nicht, mich anzusehen, und doch bemerkte ich, dass ihre Wangen brannten.
In meiner Brust regte sich ein Gefühl, das mir fremd war. Noch konnte ich es nicht benennen. Es ähnelte … Sorge? Dabei war ich echt erledigt, hatte eine schlaflose Nacht hinter mir, war froh über diesen spontanen Fick und wollte einfach nur schlafen. Seit Jahren hatte ich mit keiner mehr ohne Kondom Sex gehabt, und Soley war verdammt köstlich in ihrer Neugierde und Hingabe für mich gewesen. Begierde kannte sie nicht, überforderte sie, und doch hatte sie nachgegeben.
Während sie auf dem Boden saß, sprang ich über meinen Schatten. Hob sie hoch, in meine Arme, wie ein Bodyguard aus einem kitschigen Film, und schenkte ihr damit ein wenig Stabilität. Aber etwas in mir sträubte sich dagegen, die kleine Sonne hier sitzen zu lassen. Alles war neu für sie. Der Moment, als ich ihre Barriere durchbrochen hatte, war für die Ewigkeit gewesen.
Wie von selbst legte sie ihre schlanken Arme um meinen Nacken, sie sah aus wie ein Fabelwesen, erinnerte mich an eine Nymphe aus einem Märchen. Der Schweiß auf ihrem Körper war getrocknet, die Hitze darin vergangen. Alabaster, Cremeweiß, so schön. Dazu ihre besondere Haarfarbe. Dieses dunkle Rot. Beinahe Braun, und doch Rot. Das war selten und fesselte mich schon, seit ich sie im Club zum ersten Mal gesehen hatte.
Sol hielt ihren Blick nicht länger gesenkt, sondern fixierte mich aus ihren hellblauen Augen. So blau, und doch von einem hellen Schimmer durchzogen, der mich stets an die sorglosen Sommertage meiner Kindheit erinnerte. Sie war mein Verderben. Dann schlug sie doch die Lider nieder. Sie hatte so dichte, lange schwarze Wimpern, dass ich mich fragte, ob sie echt waren, aber natürlich waren sie das. Alles an meiner kleinen Sonne war echt. Sie war bemerkenswert. Als sie sich weiter an mich schmiegte, ihre vollen Brüste gegen meinen Oberkörper drückte, wurde ich wieder hart. Als hätte ich nicht eben extrem guten Sex mit dieser Nymphe gehabt.
Mit einem Beschützerinstinkt, von dem ich gedacht hatte, er wäre vor langer Zeit pulverisiert worden, trug ich meine kleine Sonne ins angrenzende Bad. Sie war federleicht und doch die stärkste Frau, die mir je begegnet war. Noch gestern hatte sie sich gegen mich gesträubt, sich mir entzogen und mich mit ihrer Kratzbürstigkeit genervt. Doch jetzt erkannte ich die mentale Kraft dahinter.
Als ich sie in dem bodentiefen Duschbereich auf ihre Beine stellte, hielt sie sich instinktiv ihren Unterleib. Dieses sorgenähnliche Gefühl kam zurück.
»Hast du Schmerzen, Sol?«
»Nein, nur … ich …«
Sie barg ihren Kopf an meiner Brust, konnte nicht weitersprechen. Mit meiner rechten Hand griff ich zwischen ihre Beine und merkte, was sie meinte. All mein Samen lief aus ihr, vermischt mit ihrer Essenz. Das war neu für sie.
»Ah, das ist es.«
»Hört das wieder auf?« Ihre Stimme hatte einen leicht verzweifelten Tonfall angenommen.
»Sol.« Ich konnte ein Lachen, das tief aus meiner Brust kam, nicht unterdrücken. Ich drehte das Wasser auf, hielt meine kleine Sonne dabei umfangen. Jetzt musste ich ihr Sicherheit und Stabilität geben. »Es hört nur auf, wenn ich dich nicht mehr ficke, aber wie du siehst«, dabei drückte ich meine Erektion gegen ihren flachen Bauch, sie sah mich daraufhin hungrig, schamlos und gleichzeitig verloren an, »erregst du mich immer noch, malen’koye solnyshko , also würde ich lügen, wenn ich sage, du läufst bald nicht mehr aus. Aber es verbrennt dich nicht, du gewöhnst dich daran, versprochen.«
Ganz zärtlich nahm ich ihr Gesicht in meine Hände, küsste sie so, wie ich sie vielleicht von Anfang an hätte küssen sollen, ohne Dunkelheit, ohne meine Dämonen. Nur mit Achtsamkeit. Konzepte wie dieses waren mir so fremd, dass ich sie aus den entferntesten Winkeln meines Verstandes zu mir holen musste, um mich ihrer zu bedienen.
Mein Schwanz sehnte sich danach, wieder in ihre köstliche Enge zu stoßen, aber ich musste mich gedulden. Ich wollte darauf warten, dass sie von selbst zu mir kam. Ob ich diese Geduld aufbringen würde?
Wahllos nahm ich mit einer Hand ein Duschöl, das für den ganzen Körper inklusive Haare gedacht war, aus der gemauerten Ablage in der Wand, gab etwas davon auf meine andere Handfläche. Soley stand immer noch bewegungslos in der Dusche. Ohne zu fragen, wusch ich sie vom Kopf abwärts, sie ließ es geschehen. Seufzte leicht auf, als ich ihre Brüste umrundete.
»Verhütest du?« Meine Frage kam ein wenig spät, aber ich hatte vorher wirklich nicht darüber nachgedacht.
»Ja.«
»Eine Jungfrau, die verhütet?«
»Jetzt … bin ich ja keine mehr. Und meine Mum ist ein Kontrollfreak. Wie du. Da seid ihr euch ähnlich.«
Das entlockte mir ein Grinsen. »Womit verhütest du?«
»Neugierig?« Forderte sie mich heraus?
»Ja.«
»Mit einem Implantat.«
»Okay, wo, malen’koye solnyshko?« Während wir sprachen, wusch ich sie weiter, nur langsamer.
»Innenseite rechter Oberarm.« Ihre Worte waren nicht mehr als ein Flüstern.
Vorsichtig tastete ich ihren Arm ab, schon nach wenigen Sekunden hatte ich die Stelle entdeckt. »Das bedeutet ich kann dich weiter so ficken, malen’koye solnyshko , blank und ohne etwas zwischen uns? Das gefällt mir.«
»Nein, kannst du nicht, ich meine … Ich will mir keine Krankheiten einfangen.«
Kurz sah ich sie perplex an, dann lachte ich. »Sol, ich bin das Oberhaupt der Morgonstirnas. Ich habe einen Leibarzt, der mir ständig auf die Pelle rückt, ich bin sauber. Vertrau mir.«
»Kann ich das?« Ihr Blick, sie machte mich fertig, sie sah mich an wie eine starke Kriegerin.
»Ja, und du bist so herrlich empfindsam, Sol, lass es zu. Gib dich hin und spüre es.«
Ich sprach betörend und ganz leise an ihrem Ohr, genoss die Gänsehaut, die sich daraufhin an ihrem Hals bildete, trotz des warmen Wassers, das auf uns niederprasselte. Ich ließ meine Hand über ihren flachen Bauch gleiten, berührte federleicht ihren Venushügel, achtete auf jede ihrer Reaktionen. War Soley zuvor noch schüchtern und unsicher gewesen, so bog sich ihr Körper mir jetzt instinktiv entgegen. Herrlich.
Ich veränderte die Position, drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir stand, spülte wie nebenbei ihr Haar aus, dann widmete ich mich ihrer Hüfte, diesen definierten und absolut perfekten Rundungen. Mit meiner linken Hand drückte ich sie noch mehr an mich, sodass sie meine mittlerweile schmerzende Erektion spüren konnte. Dann griff ich zwischen ihre Beine, teilte ihre Schamlippen, diese zarten Falten, Sol spreizte ihre Beine sogar noch weiter, damit ich besseren Zugang hatte. Kleines Luder, oder war es mehr ihr Körper als ihr Verstand, der sich mir öffnete? Egal was, es heizte mich an, ein paar Mal neckte ich sie, fuhr ihre äußeren und inneren Schamlippen nach, kreiste um ihre Perle, kniff hinein, glitt wieder an ihrer Pussy vorbei, ohne in sie einzutauchen. Ein kleines Spiel mit dem Feuer. Mit meiner anderen Hand teilte ich ihre Pobacken, wusch sie auch dort vollkommen sauber. Positionierte meinen prallen Schwanz so, dass er bei jeder noch so kleinen Bewegung an ihren Damm stupste, sich sogar manchmal ihrem Eingang näherte. Dabei war Sol keine kleine Frau, zwar schmal, aber so groß, dass ich sie, wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellen würde, sogar im Stehen ficken könnte. Bei der Aussicht darauf reagierte mein Schwanz mit einem Zucken.
Da stöhnte Sol auf. Sie wollte unbedingt wieder meine Finger in ihr, aber ich wollte sie ficken, also hatten wir ein kleines Dilemma. Doch ich entzog mich ihr, stellte das Wasser ab. Küsste sie ein letztes Mal auf die Schulter, verließ die Dusche, nahm mir ein großes graues Badetuch, trocknete mich ab. Soley folgte mir, wagte es aber nicht, sich ein Tuch zu nehmen. Blieb unschlüssig stehen, tropfte alles voll, was sie wieder wie eine sexy Nymphe aussehen ließ.
»Hier.«
Ich reichte ihr eines der Badetücher, gab ihr ein zweites für ihre Haarpracht. Sie wickelte sich ein, aber eine verräterische Röte hatte sich auf ihre schönen Wangen gelegt. Sol war hungrig nach mehr, perfekt. Denn der Tag hatte erst angefangen und ich wollte sie noch mindestens zweimal ficken.
Sie trocknete ihre Haare vehement ab, fragte aber nicht nach einem Föhn oder Ähnlichem. Löste das Tuch, auch von ihrem Körper. Kam mir ganz nahe. Ihre Haut roch so verführerisch nach ihrer ganz eigenen Duftnote, dazu haftete trotz der Dusche unser Geruch nach wildem Sex an ihr. Ich wurde noch schärfer auf sie.
»Du bist ein böser Traum, Fen …«
Bei den Göttern, wenn sie meinen Namen so aussprach, abgekürzt, änderte sich das Timbre in ihrer Stimme von unschuldig auf lasziv, das war geil.
»Aber ich will nicht aufwachen, um keinen Preis.«
Damit legte sie die vermeintliche Schüchternheit ab, schlang ihre Arme um meinen Nacken, bot sich mir an. Meine Dämonen kamen hoch, ich konnte sie nur mit größter Willenskraft unterdrücken. Bei unserem zweiten Mal wollte ich sie sanft lieben, ihr zeigen, was alles möglich war.
Mit einer hastigen Bewegung wurde ich das Badetuch los, genoss das Gefühl von Haut an Haut, es war irisierend, entfachte lang vergrabene Gelüste in mir, eine Tiefe, die ich mir immer verboten hatte, um zu funktionieren, dann nahm ich sie hoch, trug sie in mein Bett.
Ihre noch leicht feuchten Haare umrahmten ihre einzigartige Schönheit. Ich stieg zu ihr auf die Matratze, kniete mich zwischen ihre Beine, sie lag auf dem Rücken und beobachtete jede meiner Bewegungen. Sanft küsste ich sie auf die vollen Lippen, sie schmeckte so irre gut. Erlaubte mir, sie fordernder zu küssen, und Sol kam mir entgegen, genoss unser Spiel.
Ihren Brüsten widmete ich mich wieder länger. Sie waren so samtig und wie dafür gemacht, liebkost zu werden. Jahrelang hatte ich keine Frau mehr geliebt, sondern nur gefickt. Keine Nähe zugelassen, um mich zu schützen. Aber weil sie meine Wünsche annahm, wollte ich ihr ein klein wenig Normalität schenken.
Soley kiekste, stöhnte leise. Sie vergrub ihre Finger in meinem Haarschopf, zerrte leicht daran. Ja, sie konnte ihren Hunger kaum verbergen. Ihre Brustwarzen waren so hart wie Diamanten. So empfänglich für meine Lippen. Ich saugte intensiv an ihnen, Sol wand sich.
Dann ließ ich von ihren Nippeln ab, küsste mich weiter hinab zu ihrem Bauchnabel und über ihren Venushügel zu ihrer Pussy. Köstlich. Sie schmeckte nach vergehender Unschuld und dem ersten Erwachen als Frau. Darum war sie meine kleine Sonne. Der Geschmack nach frischem Sommerregen und das Gefühl der Wärme der darauffolgenden Sonnenstrahlen kickten mich höher. Wie konnte jemand so schmecken?
Ich tauchte mit meiner Zunge in sie ein, es war einfach zu verführerisch. Dann nahm ich ihre Perle zwischen meine Lippen und saugte daran, beobachtete jede ihrer Regungen. Sie legte ihre Schenkel um meinen Nacken, hatte immer noch ihre Finger in meinen Haaren. Der leichte Schmerz prickelte durch meine Kopfhaut meine Wirbelsäule hinab, ich brauchte mehr. Zuerst wollte ich sie allein durch meine Zunge kommen lassen, aber ich musste in ihr sein. Sie war so nass, dass sie mich problemlos aufnehmen konnte, ohne dem Schmerz zu viel Präsenz zu geben.
Fast bedauernd küsste ich ihre Pussy ein letztes Mal, dann kam ich wieder zu ihr hoch, schenkte uns einen Moment der Zweisamkeit. Sol war erhitzt, ihre Unterlippe zitterte, als ich sie wieder küsste, sie sich erneut durch mich schmeckte.
Mein Schwanz lag heiß und prall an ihrem Unterleib. Nach Erlaubnis zu fragen, lag mir nicht. Ich nahm mir stets, was ich wollte, wann und wie ich es wollte. Doch ihre Reinheit, dieser Blick aus ihren schönen blauen Augen trieb mich zu den seltsamsten Handlungen. Als würde ich sie anbeten, widmete ich mich ihrem Gesicht, strich ihr ein paar feuchte, verwirrte Haarsträhnen fort, gab mich dem Bann hin, in den mich ihr Blick zog.
»Darf ich dich wieder ficken?«
»Männer wie du bitten doch nicht ernsthaft um Erlaubnis?«
Sol zog dabei ein ihrer perfekt geschwungenen Augenbrauen in die Höhe. Ein Lächeln zupfte an meinen Mundwinkeln. Sie war überrascht und verblüfft über meine Frage. Doch dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hände, strich über meinen Dreitagebart.
»Ich gehöre ganz dir.«
Es war ihr so ernst. Sie bot sich mir damit nicht nur an, sie entzündete heiße Funken der Begierde in meinem Inneren.
Sachte drückte ich mit meinem Schwanz gegen ihren Eingang. Ihre Schamlippen waren geschwollen, ich musste dosiert mehr Kraft aufbringen, um meine Eichel in sie zu schieben. Sol zischte auf, ich stoppte, doch sie öffnete automatisch ihre Schenkel noch weiter. Langsam, ich musste mich zurückhalten.
Meine Lippen fanden wieder ihre, ich küsste sie, während ich mich vorsichtig, aber stetig in sie schob. Ihre inneren Wände waren so eng, ich liebte es, mich in ihr zu versenken, sie an die Grenze des Zerreißens zu bringen.
Kurz blickte ich zwischen uns, sah, dass noch ein Stück fehlte, bis ich ganz in ihr war. Ich berührte ihre Perle, umkreiste sie und spielte mit ihr. Diese Reizung öffnete ihre Pussy weiter für mich, absolut herrlich. Die neue Feuchtigkeit und ihr Hunger nach mir sorgten dafür, dass ich mich vollkommen in sie schieben konnte. Mit der Zeit würde sie sich an meine Größe gewöhnen – und auch an die meiner Brüder.
Der Gedanke reizte mich extrem: Wir würden uns Soley teilen. Ihr jeden Tag ein bisschen mehr aus unserer dunklen Welt zeigen. Alles von mir gehörte auch meinen Brüdern, so war es immer schon zwischen uns gewesen, nachdem ich das Licht in meinem Leben verloren hatte. Liam und Rurik hatten mich zurückgeholt, und ich dankte es ihnen mit allem, was mir gehörte.
Dann bewegte ich mich in ihr. Sanft, behutsam. Achtete darauf, nur dosiert an ihren Muttermund zu stoßen. Sols Körper, der noch überfordert war von meiner ersten rohen Inbesitznahme, reagierte mit weiterer Feuchtigkeit.
Mein Blut kochte, es war unfassbar geil, meine Hoden zogen sich zusammen und ich brauchte sämtliche Affirmationen aus meiner Finsternis, um nicht direkt zu kommen. Diese Art von Sex, nicht nur reines Ficken, war mir fremd geworden, nicht mehr vertraut. Vergraben unter den Schatten meiner Existenz.
Sols kleine erregte Laute linderten das innere Feuer in mir keineswegs. Sie trugen mich höher, es fiel mir immens schwer, die notwendige Rücksicht für diese Art der körperlichen Liebe aufzubringen.
Doch ich zwang mich zu einem steten Rhythmus aus Drücken und Gleiten, spürte dabei den kleinen rauen Punkt in Sol, von dem ich wusste, dass er Frauen verrückt machte. Ich wollte, dass ihr wieder Flügel wuchsen, ich hatte gespürt, wie empfänglich sie dafür war. Diese Empfindsamkeit würde ihr ungeahnte Lust und exzessive Höhepunkte schenken. Ich wollte es nutzen, um Sol zu zeigen, dass Sex nicht nur aus Schmerz, sondern auch aus Erfüllung bestand.
»Malen’koye solnyshko, komm für mich.«
Ich raunte ihr diese Worte ins Ohr und bat die Götter um Beistand, denn der Druck in meinen Lenden wuchs ins Unerträgliche. Soleys Atmung beschleunigte sich weiter, sie hielt sich an meinen Oberarmen fest, kratzte mich, grub ihre Nägel in mich, während ich meinen gleichmäßigen Rhythmus beibehielt, in ihrer engen Nässe auf meinen eigenen Höhepunkt zusteuerte.
Als sich ihre Wände fest um meinen Schwanz pressten, gab ich nach, spritzte in sie, lehnte dabei meine Stirn gegen ihre und spürte, wie ein immenser Schwall an Flüssigkeit aus ihr kam, nichts davon mein Samen. Sol hatte sich mir mehr als nur hingegeben, ihr Körper hatte mich angenommen, sie hatte wohl selbst einen intensiven Orgasmus erlebt.
Sol hatte die Augen geschlossen, ihre Atmung ging heftig, dann flatterten ihre Augenlider, fielen wieder zu. Ich blieb in ihr verankert, drückte mich ein letztes Mal in ihre verführerische Weichheit, spürte diese engen Wände und brach dann auf ihr zusammen, fing mich nur minimal ab, um sie mit meinem Gewicht nicht vollends unter mir zu begraben …