Eine weitere Nacht und der darauffolgende Tag in unserer kleinen Blase jenseits aller gutbürgerlichen Normalität waren vergangen. Ich hatte meine Brüder gebeten, Soley Zeit zum Ausruhen zu geben, und auch ich hatte mir Mühe gegeben, sie nicht zu erdrücken, dem Drang, sie zu ficken, nicht ungesund oft nachgegeben. An diesem Tag noch gar nicht, nur nach unserem Essen an dem magischen See, beim Heimfahren, da waren wir übereinander hergefallen. Sex im Auto hatte definitiv auch seine Vorzüge.
Ich brauchte sie. Meine Seele musste sich eingestehen, dass Soley Blom die Macht besaß, die unsere langsam aufsteigende, säurehaltige, verätzende Finsternis zurückdrängen konnte. Zu viel Dunkelheit umgab mich, und Soleys Licht pulverisierte meine inneren Dämonen. Sie war meine heilbringende Dämmerung.
Heute am späten Abend hatte ich Liam und Rurik gestattet, sie an meiner statt zu lieben. Ich würde pausieren. Ihr all das schenken, wovon ich wusste, dass Soley sich danach sehnte. Ich war nur der passive Beobachter. Zumindest theoretisch.
Um sie nicht zu stören, hatte ich mich abseits in eine mir vertraute, dunkle Ecke unseres Gartens gesetzt. Wobei »dunkel« lächerlich war, denn zu dieser Jahreszeit war es nur für wenige Stunden vollkommen Nacht. Mein einziger Begleiter waren eine Flasche Bourbon und das passende Kristallglas, damit ich nicht direkt aus der Öffnung trinken musste.
Warum ich meinen Brüdern weiterhin erlaubte, sie zu ficken? Weil wir alle eins waren. Oder weil ich dadurch testen wollte, ob es mir nicht endlich am Arsch vorbeiging, wer sie nahm, denn eine unbekannte Konstante namens Eifersucht hatte sich in den schwarzen Winkeln meines Herzens eingenistet.
Selbstlosigkeit gehörte auf keinen Fall zu meinen Stärken, war mir fremd. Aber seit ich Soley zu mir geholt hatte, sorgte ich mich um ihr Wohlergehen, ich wollte, ja, fuck, was wollte ich? Zur Hölle. Dass sie glücklich war.
Und da sich die Schicksalsgötter einen Scherz mit mir erlaubt und mir mein Licht als unberührtes Wesen geschickt hatten, musste sie diese Art der körperlichen Liebe kennenlernen. Sie auskosten, all die köstlichen Nuancen, die sich einem durch Sex boten.
Bei der Erinnerung an unsere vergangene Nacht wurde ich wieder hart, wie sie sich über mir, im Lamborghini, sehnend nach mehr an mich presste. Fuck.
Da hörte ich meine Brüder. Sie führten Sol vor die große, mit unzähligen Solarlichtern erhellte hölzerne Laube. Am Boden lagen viele Decken und unzählige Kissen, die dort im Sommer immer platziert waren. In meiner dunklen Ecke des Gartens konnte ich die ganze Szenerie ungestört beobachten. Schließlich blieben sie genau so mit ihr stehen, dass mir wirklich nichts entgehen würde und Soley aber keine Ahnung von meiner Anwesenheit hatte.
»Wo ist Fen?« Süß, wie sie nach mir fragte. Etwas in meiner Brust zog sich zusammen, freute sich darüber.
»Du wirst mit uns vorliebnehmen müssen, kleine Sonne. Er ist … beschäftigt.« Rurik amüsierte das Spiel natürlich. Unser Jüngster wusste, wie Liam, dass ich da war, in den Schatten, aber er würde mich nicht verraten.
Liam näherte sich Sol, er war gern direkt. »Hände nach oben, Kätzchen.« Bereitwillig leistete sie ihm Folge. Er schob langsam, so langsam, als hätte er Zeit bis in alle Ewigkeit, ihr cremefarbenes Schlafshirt nach oben, warf es achtlos zur Seite.
Sol ließ ihre Arme oben. So devot, herrlich. Erst als Liam sie an den Handgelenken nahm, sanft die Form ihrer Arme bis zu ihren Schlüsselbeinen nachfuhr, folgte sie ihm in seiner Bewegung, umfasste seine Unterarme. Ihre Nippel waren so steif, ich konnte alles ungehindert beobachten. Durch die Spiele des Lichts und der Fackeln, die Rurik parallel entzündet hatte, wirkte die Szenerie mystisch, verlockend.
Nun kam auch Rurik wieder ganz dicht an Sol heran, stellte sich so nahe an sie, dass keine Hand mehr zwischen seine Brust und ihren Rücken passte. Er war bereits nackt, sein praller Ständer rieb sich an Soleys Kehrseite. Rurik nahm ihr Haar, flocht es. Dieser Anblick war irgendwie so intim und gleichzeitig heizte es mich an, dieses Spiel meiner Brüder mit meiner Nymphe. Rurik konnte wirklich einen Zopf flechten. Woher? Das entzog sich meinem Wissen, aber es entlockte mir ein kleines Schmunzeln.
Liam umgriff ihre Hüften, hakte seine Finger in ihre kurzen weißen Seidenshorts. Heute war eine dieser seltenen, beinahe heißen Nächte, im wahrsten Sinne des Wortes. Er kniete sich vor sie, Sol stieg aus der Hose. Danach wanderten seine Hände aufwärts, er liebkoste im Knien die Innenseite ihrer Oberschenkel, spreizte ihre Beine so weit, dass er von unten einen perfekten, fast uneingeschränkten Blick auf ihre Pussy haben musste. Sie war sicherlich bereits feucht. Sol war immer empfänglich für uns.
»Magst du Körperbemalung, Soley?«
Liam fragte es voller Ernst, der Ausdruck in seinen Augen war verklärt, zuerst antwortete sie nicht, dann flüsterte sie etwas, das ich nicht ganz verstand. Doch ich wusste, was sie vorhatten. Runen bedeuteten viel für uns. Und sie wollten die kleine Sonne wahrscheinlich mit ihnen schmücken. Bodypainting, harmlos, aber die Symbolik dahinter setzte mir zu. All das würde Soley weiter an uns binden.
Ich konzentrierte mich, als ich sah, wie Liam seine Finger in eine silberne Schale tauchte und ihr ein Zeichen auf den Bauch malte. Er hatte ihr ein längliches X verpasst, gute Wahl. Es stand für Geschenk . Soley betrachtete sein Kunstwerk, während Liam die Schale an Rurik weiterreichte.
»Bemalt ihr mich jetzt komplett? Was heißt das X? Treffer?« Soley kicherte, was ihr aber gleich verging, weil Liam ihren Venushügel küsste, sie zart an ihren Flanken streichelte.
»Es bedeutet, du bist ein Geschenk.«
Daraufhin wurde sie ganz still, sagte gar nichts, schloss ihre Augen, Rurik zeichnete ihr ebenfalls ein Symbol auf den Rücken.
»Was hast du mir aufgemalt? Es fühlte sich an wie ein vertikaler Strich mit einem Pfeil?«
Rurik brummte, gab ihr nicht gleich eine Antwort, doch dann schenkte er ihr seine Rune in Worten. »Schutz, ich habe den Schutz für dich gewählt. Denn das verbindet dich mit unseren Göttern und hilft dir, deinen Instinkten zu folgen, ihnen zu vertrauen.«
Soley ließ die Worte auf sich wirken, Liam kniete noch vor ihr, Rurik stellte die Schale zur Seite, aber nicht fort, denn meine Rune für sie fehlte noch. Dann küsste er sie auf das andere Schulterblatt, widmete sich unserer Nymphe, flüsterte ihr Dinge ins Ohr, die ich nicht verstand. Ein leises Stöhnen trug der laue Nachtwind bis zu mir. Keine zehn Meter trennten uns, und doch kam es mir vor, als lägen Welten zwischen mir und ihnen.
»Du bist ein böses Mädchen, Kätzchen. Wir haben noch gar nichts gemacht und du läufst schon aus.«
Liam wollte tadelnd klingen, aber es wirkte eher anerkennend. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, als er frei jeder Zurückhaltung mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzog. Wohl zartes Blütenblatt für Blütenblatt. Der Gedanke feuerte meine Verdorbenheit weiter an.
»Du bist ganz glitschig, Kätzchen, so unartig.«
Währenddessen widmete sich Rurik ihren Brüsten. Umgriff sie von hinten, etwas glitzerte. Er legte ihr Schmuck an. Den musste er sich gegriffen haben, als er die Schale weggestellt hatte. Das war neu für sie. Er bat nicht um Erlaubnis, er tat es einfach, ohne ihre Nippel anzufeuchten.
Ich musste meine Jeans loswerden, der Platz darin wurde mehr als eng. Sol war anbetungswürdig, wie bereitwillig sie den Schmerz annahm, während Rurik die Klemmen festzog. Es waren keine soften Anfängerklemmen, er schmückte sie, als wären ihr diese Spiele seit Jahren vertraut, obwohl es für Soley eine Premiere war. Sie zischte auf, aber er machte ungerührt weiter. Es wunderte mich, dass er sie fragte, ob es ihr gefalle, und sie daraufhin sogar nickte, auch wenn ein Hauch Überforderung auf ihrem wunderschönen Antlitz lag. Dann baumelte mehr von dem Kettenzeug an Sol, er würde sie komplett verzieren. Erregend.
Liam wurde zeitgleich seine restliche Kleidung los, stöhnte erlöst auf, als sein Schwanz Soley entgegenfederte. Dann trat er wieder ganz nahe an sie, nahm die filigrane Kette, führte sie über ihren flachen Bauch hinunter zu ihrer Pussy.
»Wie …«
»Entspann dich, Sol. Genieß das, auch wenn es jetzt ziept, das wird dann richtig gut.«
Mit geschicktem Griff befestigte er die Labienspange, als er den Bereich ihrer Klitoris dadurch öffnete, seufzte Sol. Die kühlere Abendluft traf jetzt direkt ihre erhitzte Haut. Und Sol war richtig geil, sie tropfte. Rurik griff die beiden glitzernden Kettchen, die noch nicht mit ihr verbunden waren, führte sie durch Soleys Vulva, zog minimal daran, befestigte sie rund um ihre Arschbacken wieder weiter oben nach vorne am Bauch, hakte sie dort ein. Sie waren keine Anfänger und genossen diese Spiele.
Bei den Göttern, das war verrucht und sexy. Rurik wusste einfach, was er tat, wie er eine Frau noch anbetungswürdiger aussehen lassen konnte, ohne viel Ahnung von Design zu haben.
»Auf alle viere, kleine Sonne.«
Sie leistete Ruriks Anweisung anstandslos Folge, ließ sich aber Zeit. In Gedanken designte ich bereits solche Ketten aus echtem Schmuckmaterial für sie, das würde mein nächstes Geschenk für mein kleines Juwel werden.
Als sie sich ihm und Liam so präsentierte, vergaß ich beinahe meine Schattenwelt, zog mich komplett aus, saß nackt im Verborgenen, mein Schwanz schmerzte und verlor erste Lusttropfen. Ich wünschte mir, sie würde sie mir ablecken. Trank einen Schluck meines Bourbons.
Dann fokussierte ich mich wieder auf die Szene vor mir. Sol kniete mittlerweile und wartete auf die nächsten Anweisungen meiner Brüder. Liam drückte ihren Kiefer auf, sie sah ihn unterwürfig an, wobei sie das nie war, aber es wirkte in diesem Augenblick so, und dann nahm sie einfach seinen Schwanz in ihrem sündigen Mund auf. Kein sanftes Lecken oder vorsichtiges Herantasten, er fickte sie direkt in ihren Rachen. Sol tat nichts anderes, als sich einfach zu entspannen und ihn so verrucht anzusehen, dass ich nicht wusste, wie lange ich mich noch zurückhalten konnte. Kurz wurde der Blowjob unterbrochen, weil Sol zischte, sich an Liams Hüften festhielt.
»Hey, sachte … Bruder.« Liam wickelte sich Soleys Zopf um eine Hand, um die Bewegungen besser dirigieren zu können, denn Rurik kniete an ihrer Kehrseite und versenkte sich gerade in ihrem anbetungswürdigen Knackarsch. Sol konnte sich nicht schnell genug für ihn öffnen, war durch Liam abgelenkt.
Ja, das musste meine malen’koye solnyshko erst noch lernen. Zwei oder drei von uns nicht nur passiv aufzunehmen, sondern sich aktiv zu beteiligen. Aber sie beschwerte sich nicht. Da es schmatzte, als sich Rurik kurz wieder aus ihr zurückzog, hatte er wohl ein Gleitgel verwendet. Besser, denn auch ich wollte Sol noch haben, und dafür musste sie geschmeidig sein, denn es ging mehr um Lust und nur unterschwellig um Schmerz.
Als hätten meine Brüder meine Gedanken gelesen, veränderten beide ihre Position. Kurz entzog ihr Liam seinen Schwanz, sie knurrte fast empört, aber Rurik versenkte sich endgültig in ihrem Arsch, umfasste sie enger und drückte sie in die Kissen. Lag hinter ihr, stellte eines ihrer Beine auf, sie fauchte wieder, ich hörte Liam lachen und ein paar Worte an sein Kätzchen richten. Die Dehnung war sicher enorm, dazu die Überreizung durch die Labienspange.
Natürlich wollten sie, dass ich dazukam. Er hatte sie direkt so gespreizt, ausgerichtet, dass ich sehen konnte, wie nass sie war, wie sehr ihre Pussy nach mehr flehte, als er sie in den Arsch fickte, als wäre das alles nicht großartig neu für sie. Bevor mich Sol entdecken konnte, drückte ihr Liam wieder den Kiefer auf, ich sah, wie sie ihre süße Zunge um seine Spitze kreisen ließ, die Lusttropfen ableckte, die sich wieder gebildet hatten, und ihn in sich aufnahm. Er fickte sie heftig, Speichel lief ihr an den Mundwinkeln hinab, sie stützte sich mit den Ellbogen so ab, dass sie seitlich liegen und beide Männer in sich aufnehmen konnte. Rurik ließ allerdings nicht locker, hielt ihr rechtes Bein angewinkelt und gespreizt, dehnte sie jedes Mal bis zur Schmerzgrenze, als er in ihr versank. Ich ertrug es nicht länger, kam nach dem nächsten Bourbon schweigend aus den Schatten.
Mit jedem Schritt, den ich auf sie zumachte, sah ich, dass Soleys Pussy nicht nur nass war, sie war komplett benetzt von ihren eigenen Säften, sie liefen an ihren Oberschenkeln hinab, es war beinahe Verschwendung. Ohne Ankündigung kniete ich mich zu ihr, tauchte mit meiner Zunge in sie ein, Soley zuckte zurück, stöhnte dann aber sofort auf und öffnete sich mir. Sie sah mich nicht mal an, war zu sehr mit Liam beschäftigt, der ihren Zopf nicht losließ. Gab sich uns hin, uns allen dreien.
Sie mit der Labienspange ins Unermessliche zu strapazieren, war abgefuckt geil. Da erhöhte Rurik das Tempo, er fickte sie wirklich rücksichtslos, ihn erhitzte unser Spiel. Ich hörte auf, sie zu lecken, genoss kurz den Anblick, den sie mir boten, dann zwängte ich zwei Finger in Soleys nasse Pussy. Sie wäre feucht genug dafür gewesen, aber durch die Spange war meine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Genau in dem Augenblick kam Rurik, er entlud sich direkt in ihr, biss dabei in ihre rechte Schulter. Mehr als intensiv. Sol wimmerte, aber er gab nicht nach. Dafür entzog ich ihr meine Finger. Beobachtete.
Liam erstickte ihre Laute mit seinem eigenen Saft, spritzte in ihre Kehle, Soley schluckte, dann hustete sie, schluckte den Rest, gab sich anbetungswürdig viel Mühe, dabei musste sie all das überfordern. Zu viele Eindrücke.
Liam strich sanft über ihre Wangen, sein Schwanz glitt aus ihr, sie wollte sich auf ihn konzentrieren, doch es war einfach alles viel für sie. Ihre Arme gaben nach, sie fiel in die Kissen. Mein Bruder legte sich gleich an sie, flüsterte ihr ein paar zarte Worte ins Ohr und küsste sie auf die Lippen.
Ich betrachtete die rostrote Rune an ihrem Bauch, lächelte. Jetzt war ich noch dran. Stand auf, tauchte zwei meiner Finger in die Schale mit der Farbe am Rand der Laube, kehrte zu ihr zurück und malte spontan meine Rune für sie auf ihren linken Brustansatz. Mein Werk gefiel mir, Soley blinzelte, ihre Augen waren nur halb geöffnet.
»Was hast du mir aufgemalt?«
Ich liebte ihre Neugierde. Für sie gab es von mir nur eine Rune. »Die Sonne.«
»Die Sonne ist dieses Zickzackdings?«
»Ja, das Symbol zeigt, dass du die elementare Kraft bist, die uns fehlte.«
Meine Antwort gefiel ihr. Sie setzte ein kleines Grinsen auf, danach schloss sie ihre Augen wieder.
Rurik brauchte länger um sich von ihr zu lösen, war immer noch tief in ihrem Arsch. Da ich langsam ungeduldig wurde, fluchte er auf Russisch, gab aber nach, teilte Sols Arschbacken und zog sich aus ihr. Da halfen auch keine sanften Küsse von Liam, sie jammerte und keuchte auf, schrie sogar, als er seine breite Eichel von ihr trennte, ihr Muskelring war einfach noch zu jungfräulich für ihn. Dazu die Reizüberflutung durch den Intimschmuck.
Langsam tastete ich mich vor, strich über ihre Pussy, sie war immer noch feucht, wenn auch nicht mehr in dem Ausmaß wie zuvor. Das machte die Überstimulation, dazu war sie noch nicht gekommen. Eine exquisite Kombination, ich war gespannt auf ihre nächsten Reaktionen.
Als ich auf den Fersen vor ihr saß, wichste ich meinen prallen, schweren Schwanz, verhalf mir so zu ein paar Sekunden Ablenkung. Rurik griff von hinten nach Soleys Pussy, sie reagierte mit einem Winden auf seine Berührung, als er die Spange löste. Die Kette blieb. Hübsch. Welche Vorteile dieser Spezialschmuck doch hatte.
Liam flüsterte ihr wohl fürsorgliche Worte ins Ohr, sie nickte. Er stand auf, brachte Wasser. Gab Sol zu trinken, auch Rurik nahm einen Schluck. Dann kreischte sie auf, als Liam kühles Wasser auf ihren erhitzten Oberkörper spritzte. Er leckte alles ab, dabei entspannte sich Soley. Das war gut. Sie wurde weicher, gab seinen Liebkosungen nach. Das war kein einfacher Fick gewesen, sondern eine Einführung in unsere Sessions, sogar mit Runen, und die Nacht hatte erst begonnen. Wir gaben uns einem Sündenfall hin, und ich verliebte mich in all ihre düsteren Fragmente, sie passten zu unserer Welt.