Myrtle und Elaine zwängten sich in eine vollbesetzte Kirchenbank. Es war der Tag von Parkes Begräbnis. „Wie schade, dass wir keine besseren Plätze bekommen haben“, murmelte Myrtle und fischte nach ihrer Brille, bevor sie die Handtasche mit einem Klicken zuschnappen ließ.
„Wir sind hier nicht im Theater. Wir sollten von hier hinten alles mitbekommen.“
„Vielleicht nicht im Theater, aber eventuell im Zirkus. Steht da vor dem Chor eine Musikkapelle? Und was hat man uns da in die Hand gedrückt?“
Red ließ sich zwischen den Frauen nieder und legte seine Arme um sie, da es der beengte Platz nicht anders zuließ. „Das sind die Programmhefte, Mama.“ Er grinste bei ihrem leidenden Gesichtsausdruck. „Offensichtlich werden wir mit Händels Messiah beglückt werden.“ Myrtle zog sich an der Bank hoch und spähte nach vorne, um sich selbst davon zu überzeugen, dass da tatsächlich eine Musikkapelle stand. Sie ließ sich wieder auf ihren Platz fallen und verzog das Gesicht, als sie unsanft aufkam. „Man würde meinen, dass Parke Stockard daran gedacht hätte, Kissen für die Kirchenbänke zu besorgen.“ Red zog die Augenbrauen hoch. „Du weißt schon“, sagte Myrtle und zeigte mit einer Geste in die Kirche. „Wenn man bedenkt, wie gern sie angegeben hat, hätte sie die Einrichtung mit ein paar Sitzkissen aufpeppen können.“
„Sie war eine richtige Spießerin“, sagte Red und verdrehte dabei die Augen.
Elaine versuchte, ihr Gespräch zu ignorieren, während sie tief Luft holte und spürte, wie die Kirche ihr Ruhe gab. Die glatten, handgeschnitzten Bänke glänzten frisch poliert. Die Atmosphäre war trotz der 350 Plätze in der Kirche wohlig, da die Bänke in einem Halbkreis angeordnet waren. Korinthische Säulen erstreckten sich bis zur gewölbten Decke und große, bleiverglaste Fenster, die biblische Geschichten erzählten, reihten sich aneinander. Die Kirche war im späten 18. Jahrhundert erbaut worden und wurde nicht nur als Kirche, sondern auch als Veranstaltungsraum der Gemeinde verwendet.
Die Musikkapelle stimmte plötzlich ein Lied an, was Myrtle aufschrecken ließ. Um ihre Verwirrtheit zu überspielen griff sie nach einem Gesangsbuch vor ihr. Sie blätterte die unberührten Seiten durch und las missbilligend die Namen der Komponisten und Titel.
Elaine beugte sich zu ihr und musste Myrtle ins Ohr schreien, um die Musik zu übertönen. „Was ist los? Du siehst so entsetzt aus.“
„Ich bin immerhin auf einer Beerdigung“, sagte Myrtle missmutig. Sie zeigte auf das Gesangsbuch und klopfte dann auf eine Seite. „In den neuen Gesangsbüchern ist nur moderne Musik zu finden. Nichts davon wurde vor 1975 geschrieben!“ Sie schlug das Buch zu und begutachtete den Einband. „Ah. Der Herrlichkeit des Herrn gewidmet von Parke Stockard.“ Myrtle runzelte die Stirn. „Das klingt seltsam. Als wäre sie der Meinung, sie wäre sein Sprachrohr oder so.“
Die Hörner setzten zu einem Crescendo an, bevor sie bei einer ruhigeren Passage des Chors wieder leiser wurden. Elaine flüsterte: „Na ja, es gab da die eine oder andere Unstimmigkeit über die Veränderungen, die Parke Stockard seit ihrer Ankunft in der Kirche initiiert hat.“ Myrtle sah überrascht auf und Elaine hustete. „Du... warst schon länger nicht mehr in der Kirche.“
„Touché. Das stimmt wohl. Was hat sie denn noch verändert?“
„Die Messe modernisiert. Sie hat so viel bezahlt, dass Pfarrer Nathaniel wohl nicht Nein sagen konnte. Riesige Blumenbouquets als Schmuck für den Altar. Neue Roben für den Chor und den Pfarrer. Eine neue Innendekoration für die Kirche. Außerdem hat sie Musiker angeheuert, damit diese in der Kirche spielten ‒ und nicht nur klassische Musik.“
„Wirklich?“ fragte Myrtle ungläubig, als Händels Messiah einen erneuten Höhepunkt erreichte.
„Das sind teilweise sehr zeitgenössische Stücke. Dem einen oder anderen älteren Mitglied der Gemeinde hat das ganz schön missfallen, aber was hätte der Pfarrer schon tun sollen? Sie hat schließlich alles bezahlt.“
Myrtle öffnete erneut den Mund, hielt allerdings inne, als Erma Sherman sie ansah und dramatisch auf den offenen Sarg zeigte, bevor sie einen frommen Gesichtsausdruck aufsetzte. Elaine überspielte ihr Kichern mit einem Husten und Myrtle nahm mürrisch das Heftchen, um nachzusehen, wie weit sie schon im Programm waren. Sie nahm sich vor, Kitty Kirk einen Besuch abzustatten und sie über die Veränderungen bei der Messe zu befragen. Es würde sie überraschen, wenn Kitty ihnen christlich verständnisvoll gegenübergestanden wäre. Sie sah sich um und suchte nach ihr. Myrtle erblickte sie schließlich im vorderen Bereich, in einem adretten schwarzen Kleid und allem Anschein nach ziemlich gefasst. Ihr Haar hatte sie zu einem unscheinbaren Knoten zusammengebunden und sie trug den Hauch eines Lächelns auf den Lippen. Dankte sie gerade dem Herrn für ihren Segen?
Pfarrer Nathaniel hatte nun zu einer Art Moralpredigt angesetzt. Myrtle seufzte so laut, dass Elaine den Kopf schüttelte. „Können wir diesen Quatsch nicht überspringen?“ zischte Myrtle. Aber schon einen Augenblick später war ihre Aufmerksamkeit erregt. Parkes Tochter, die erst kurz zuvor mit dem Flugzeug aus New York angekommen war, näherte sich dem Mikrofon und stellte sich als Cecilia vor.
Cecil folgte ihr schlurfend mit etwas Abstand. Myrtle beobachtete ihn missbilligend. Er verkörperte zu hundert Prozent einen Taugenichts. Sein schwarzes Haar war mit Gel frisiert, wodurch er so aalglatt aussah, wie er klang. Er war auf eine schmierige Art und Weise hübsch, mit großen, perfekten weißen Zähnen, die er bei jedem Grinser entblößte. Was ziemlich oft vorkam und nur wenig vorteilhaft war. Seine Kleidung war protzig, so als hätte er sich einen Zuhälter zum Vorbild genommen.
Myrtle lehnte sich zur Seite und flüsterte Red zu: „Parke Stockard war offensichtlich geistig verwirrt. Wer nennt seine Kinder schon Cecil und Cecilia?“ Red ignorierte sie.
Parkes Tochter räusperte sich. Sie blickte in die vollbesetzte Kirche und räusperte sich erneut. Sie trug einen teuer aussehenden, dunkelblauen Hosenanzug und mehrere große Diamantringe. Sie drehte einen davon immer wieder zögerlich um ihren Finger. Alle Anwesenden warteten mit angehaltenem Atem darauf, was Cecilia wohl Weises zu sagen hatte. Und vor allem warteten alle auf einen Hinweis auf den Mörder. Auf diesen Moment hatten alle gewartet, dafür waren sie hergekommen. Wer wollte schon Händel? schmutzige Wäsche war gefragt.
Parkes Tochter zögerte noch immer. Sie schien händeringend nach Worten zu suchen und blickte zu Cecil, der nur mit den Schultern zuckte. Schlussendlich holte sie tief Luft und sprach: „Mutter hätte die Messe sicher sehr gefallen. Vielen Dank, dass Sie alle gekommen sind.“ Daraufhin eilte sie zurück in ihre Kirchenbank, wobei ihre Absätze auf dem Holzboden klapperten, bis sie den dicken roten Teppich erreichte. Cecil folgte ihr verschmitzt grinsend.
Die versammelte Gemeinde seufzte kollektiv enttäuscht, gefolgt von einem Rascheln, ganz so, als ob alle nachsehen würden, ob die Messe wohl bald zu Ende wäre. Das war sie, gleich nach dem großen Finale von Halleluja, für das sich alle respektvoll erhoben hatten. Myrtle erblickte den Floristen, der den Blick gen Himmel gerichtet hatte, als würde er dem Gesangstext folgen. Sie sah sich weiter nach jemandem um, der besonders selbstgefällig wirkte. Schließlich verlangte ein gesungenes Halleluja für eine Frau, die kaum einer mochte, quasi nach einer sarkastischen Reaktion. Kitty Kirk sah schäbig und aschfahl aus. Benton und Tippy Chambers standen vorbildlich da, aber Bentons Blick wanderte durch die Kirche. Wahrscheinlich überlegte er schon, wem er nach dem Begräbnis noch die Hand schütteln musste. Politiker waren schließlich immer im Dienst. Auch Althea Hayes war da und sah traurig aus. Sie dachte wohl gerade an das schnelle Begräbnis direkt auf dem Friedhof für ihren Tanner, das erst vor ein paar Tagen stattgefunden hatte. Mehr Gesichter konnte Myrtle von ihrem Platz aus nicht erkennen. Red warf ihr einen drohenden Blick zu, woraufhin sie innehielt.
*****
Nach der Beerdigung sollte die Beisetzung stattfinden. Angesichts der Geschwindigkeit, mit der sich die Kirche zehn Minuten später leerte, bezweifelte Myrtle stark, dass außer Cecil und seiner Schwester jemand daran teilnehmen würde. Sie bemerkte, dass die beiden sich am Altar mit dem Pfarrer unterhielten. Parkes Tochter sah zunehmend verärgert aus, wohingegen Cecils Grinsen immer breiter wurde.
„Kommst du, Myrtle?“ rief Elaine und blickte auf die Uhr. Red eilte bereits zur Kirchentür.
Myrtle warf erneut einen Blick auf das Geschwisterpaar, das sich nun zu streiten schien. „Ich werde mich noch für ein paar Minuten hinsetzen.“ Elaine starrte sie verständnislos an. Red seufzte ungeduldig und bedeutete Elaine, dass sie sich beeilen sollte. Elaine aber starrte immer noch Myrtle an, die es noch vor ein paar Minuten nicht hatte erwarten können, die Kirche zu verlassen. Jetzt wiederholte diese lauter: „Ich werde noch ein paar Minuten bleiben.“
Red fuhr sich mit der Hand durch das Haar und zerzauste es. „Was habt ihr denn noch? Wir gehen jetzt und fahren dich nach Hause. Die Messe ist vorbei, Mama.“
„Ich werde zu Fuß gehen.“ Jetzt starrte auch Red sie an. „Es ist ein schöner Tag“, sagte sie stur. „Und außerdem will ich... beten.“
„Beten?!“ riefen Elaine und Red im Chor.
„Ja“, antwortete sie entschieden. „Ich bin eine alte Frau, der vielleicht nicht mehr viel Zeit auf Erden bleibt. Begräbnisse erinnern mich immer daran, dass die Zeit nicht stillsteht.“ Sie lächelte Elaine und Red zuckersüß an. „Also... geht einfach.“ Die beiden rührten sich keinen Zentimeter. „Beten. Und dann zu Fuß gehen.“ Myrtle schloss betont fromm die Augen.
Red öffnete und schloss seinen Mund mehrere Male hintereinander wie ein Goldfisch, während Elaine ihn in Richtung Ausgang zog. Elaine hatte so ihren Verdacht, woher Myrtles plötzliche Frömmigkeit stammte. Sie hatte kaum das Ende der Messe erwarten können und schließlich war die Achtzigjährige doch etwas zu alt für einen plötzlichen Sinneswandel. Außerdem war ihr ebenfalls aufgefallen, dass sich die Geschwister vor dem Altar stritten. Es schien ein komischer Zufall zu sein, dass Myrtle ausgerechnet in diesem Moment entschieden hatte, zu Gott zu finden. Sie wusste aber auch, dass es vergebens war, sie umstimmen zu wollen. Sie bugsierte ihren verblüfften Mann in Richtung ihres Autos.
Myrtle entschied, dass es sich in den vorderen Bänken bedeutend besser beten ließ. Von ihrem jetzigen Platz aus konnte sie den Altar schließlich kaum erkennen. Cecil und seine Schwester waren so in ihre Diskussion vertieft, dass sie die große grauhaarige Frau überhaupt nicht bemerkten, die sich in den vorderen Bänken niederließ. Es war zu schade, dass sich die Methodisten nicht hinknieten. So hätte sie sich perfekt verstecken können.
Myrtle lehnte sich nach vorne, aber die Worte wurden von der gewölbten Decke verschluckt. Oder vielleicht war auch Myrtles Gehör das Problem. Wie auch immer, Myrtle konnte kaum etwas verstehen. Pfarrer Nathaniel war schon vor ein paar Minuten gegangen, wusste aber vielleicht, worum es in dem Streit ging. Sie nahm sich vor, ihn danach zu fragen. Alles, was sie mitbekam, war der verärgerte Tonfall der beiden. Sie setzte sich noch ein paar Bänke weiter vor, bis sie sich in der Kirchenbank befand, in der zuvor Cecil und seine Schwester gesessen hatten und nahm wieder ihre betende Haltung ein. Nun konnte sie die Stimmen schon besser verstehen. Cecils Schwester warf ihm vor, ständig Geld von ihr zu nehmen, ohne es zurückzugeben, und sie mit widerwärtigen Gestalten in Verbindung zu bringen. Myrtle konzentrierte sich noch mehr und hoffte, sie würden noch weiter auf diese Gestalten eingehen. Ihre Konzentration wurde jäh von einem Niesen unterbrochen, das immer näher zu kommen schien. Sie öffnete ein Auge und erblickte Josh Tucker, der mit geröteter Nase und wässrigen Augen in ihre Richtung kam. Nicht einmal sein lautes Niesen schien den Streit zu unterbrechen, den Myrtle unbedingt belauschen wollte. Pfarrer Nathaniel betrat den Altarraum erneut, blieb jedoch in einiger Entfernung stehen und sah dabei leicht deplatziert aus.
„Verzeihung, Myrtle“, näselte Josh. „Rosen bringen mich um. Ich kann kaum atmen. Ich glaube, ich habe etwas vergessen. Kann mich aber nicht genau erinnern, wo ich gesessen habe. Irgendwo vorne auf alle Fälle. Hmm.”
„Kein Problem“, sagte Myrtle mit eiskalter Stimme und hoffte, dass er das bemerken und schnell wieder gehen würde. Er schien es jedoch nicht besonders eilig zu haben und besaß keinerlei Skrupel, ihre Gebete zu unterbrechen, als er um sie herumnestelte und ständig nieste. Sie fragte sich, ob Josh wohl dasselbe vorhatte wie sie. Sie sah ihn finster an. Wahrscheinlich versuchte er, Klatsch und Tratsch für einen reißerischen Artikel im Bradley Bugle zu erlauschen. Cecilias und Cecils Streit flachte ausgerechnet da ab, als Josh endlich lärmend davonzog. Typisch, dachte Myrtle genervt.
Einen Satz hörte sie Cecil jedoch noch klar und deutlich mit höhnischer Stimme sagen: „Neugierige alte Schachtel.“ Es war wohl Cecils Absicht, dass sie ihn hörte. „Sie betet doch nur!“, erwiderte seine Schwester wütend. Myrtle hielt ihren Kopf gebeugt und ihre Augen geschlossen. Sie öffnete erst ein Auge, als sich jemand neben ihr auf die Bank fallen ließ. Es war Cecil, immer noch mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Cecilia verdrehte die Augen und räumte ihre Sachen zusammen, wahrscheinlich, um zur Grabbeisetzung zu gehen. „Mrs. Clover? Ich unterbreche Ihre Meditation nur ungern.“ Sein Lächeln ‒ das nicht wirklich eines war ‒ wirkte aufgesetzt und seine Augen sahen sie ausdruckslos an.
Myrtle räusperte sich. „Begräbnisse erinnern mich immer daran, wie bald auch schon ich meine Lieben verlassen werden muss. Ich war so gerührt, dass ich beten wollte, um... ähm... mich mit dem Allmächtigen gut zu stellen. Das mit Ihrer armen Mutter tut mir sehr leid, Cecil.“
Cecil hob eine dunkle Augenbraue. „Warum sollte es das? Niemandem tut das leid. Mutter hat immer für Ärger gesorgt, das wissen Sie. Jeder hat sie gehasst.“ Er lächelte den Pfarrer an, der sich noch immer unsicher im Hintergrund hielt und darauf wartete, die Grabbeisetzung durchzuführen.
„Na ja, aber es muss ein Schock gewesen sein. Wann haben Sie die Nachricht erhalten?“ fragte Myrtle.
„Es war ein Schock, an einem Samstag vor halb zwölf Uhr geweckt zu werden. Die Polizei macht sich gut als Weckruf.“
„Sie haben also geschlafen, als Ihre Mutter ermordet wurde?“ Myrtle biss sich auf die Unterlippe. Das war wohl etwas schroffer gewesen als beabsichtigt, aber Cecil schien nicht überrascht zu sein. Wahrscheinlich freute er sich insgeheim darüber, dass er recht gehabt hatte, als er sie als neugierige alte Schachtel bezeichnet hatte.
Pfarrer Nathaniel schien nun äußerst besorgt und erinnerte sie an eine nervöse Taube, wie er da in seiner weißen Robe dastand. Myrtles Instinkt sagte ihr, dass sie darauf reagieren sollte. „Ist alles in Ordnung, Herr Pfarrer?“
Er zögerte, sagte dann aber: „Ich habe an diesem Morgen dein Motorrad vor der Kirche stehen gesehen, Cecil. Vielleicht wolltest du...?“ Er verstummte, da ihm wohl keine gute Erklärung dafür einfallen wollte.
Cecilia mischte sich mit forscher Stimme ein. „Hast sie wahrscheinlich wieder um Geld angebettelt, nicht wahr? Oder vielleicht auf ganz andere Art noch einen draufgesetzt?“
Cecil verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Na, das wäre ja schön dumm gewesen, nicht wahr? Denn wir beide wissen, dass ihr Geld jetzt in ihre ach so tollen Wohltätigkeitsorganisationen und Projekte fließen wird. Ich hätte weitaus mehr von ihr, wenn sie noch leben würde.“ Er nahm seine Autoschlüssel und stand auf. „Ich war dort, okay. Ich habe sie um Geld gebeten und sie hat mir so viel gegeben, wie sie dabei hatte. Und sie war quietschlebendig, als ich gegangen bin.“
Myrtle beobachtete, wie Cecil hastig die Kirche verließ, seine Schwester ihm wütend hinterher rief und Pfarrer Nathaniel den beiden mit unglücklicher Mine folgte.