5. Fiona
K
im hat ein Strahlen in den Augen, das seinesgleichen sucht. Ihre Augen funkeln. Es ist nicht zu übersehen, dass sie überrascht ist, es geschafft zu haben.
»Glückwunsch.«, applaudiere ich eine Spur zu sanft für meinen Geschmack.
»Was habe ich gewonnen?«, fragt sie keck.
»Zehn Runden … Du weißt schon. Fürs Kaugummikauen.«
»Och Mann. Muss das denn sein? Ich meine … können Sie nicht ausnahmsweise … Biiiiitteeee.«
Die junge Frau führt ihre Verhandlung auf einer Ebene, die mir bisher fremd war. Ihr Blick dringt tief in mich. Sie wirkt, als würde sie in mir lesen wollen, aber ich weiß es besser. Sie will nur meine Schwachstellen herausfinden. Eine Möglichkeit, mich zu packen, aber diese Chance werde ich ihr nicht geben, selbst, wenn ich ehrlich zugeben muss, dass ich mich freue, dass sie es endlich hinbekommen hat.
»Keine Verhandlungen. Wenn du fertig bist, hilfst du mir dabei, den Kasten, die Matten und das Sprungbrett wegzuräumen.«
»Na, das ist ja eine tolle Belohnung.«, mault sie, setzt sich aber nach einem weiteren kurzen Schlagabtausch zwischen unseren Augen murrend in Bewegung.
Ich schaue ihr hinterher. Als sie das erste Mal an mir vorbeikommt, laufe ich gemächlich los und schließe auf. Ihr Blick zeichnet Überraschung ab.
»Wow. Cooles Tattoo.«, sagt sie und deutet auf meinen Oberarm.
»Danke.«, sage ich leise und spüre, dass mir ein bisschen warm wird.
Normalerweise halte ich meine Oberarme vor neugierigen Blicken meiner Schüler und Schülerinnen verborgen, in dem ich sogar im Hochsommer ausschließlich Oberteile mit langen Ärmeln trage. Kim ist die erste Schülerin, die sieht, dass ich ein Tattoo am Oberarm habe.
Während sie locker neben mir her läuft, versucht sie, mich auszufragen. Ich bleibe wortkarg und suche nach einem Themenwechsel. Kim zu beleidigen liegt mir völlig fern. Trotzdem … beschäftigt mich schon eine ganze Weile die Frage, warum sie während der letzten Schuljahre die Klausuren so vergeigt hat.
»Was ist eigentlich los mit dir?«, platzt es aus mir heraus.
»Wie meinen Sie das?«
»Du bist schlau. Ich weiß, dass du anderen Mädchen sogar Nachhilfe gibst. Warum kannst du dein Wissen bei Prüfungen nicht abrufen?«
Die junge Frau zuckt mit den Schultern. Sie schaut gelangweilt aus.
»Keine Ahnung. Ist eben so.«
»So einfach lasse ich dir das nicht durchgehen. Das weißt du hoffentlich.«
»Ich brauche keine Therapeutin.«
Vielleicht ja doch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Kims eigentliches Problem viel tiefer liegt als sie selbst glauben möchte.
Fünf Runden noch, dann haben wir es geschafft.
»Ist es denn so schwer, sich ein bisschen zusammenzureißen?«
»Wofür denn?«, fragt sie bissig.
»Für das Abitur zum Beispiel.«
Sie bleibt abrupt stehen.
»Für das, was ich machen möchte, brauche ich kein Abi.«
»Aha. Und was willst du machen?«
»Ich möchte ein eigenes Studio haben.«
»Was für ein Studio?«
Die Augen der jungen Frau funkeln. Sie breitet die Arme aus.
»Stellen Sie sich vor … Mein Studio bekommt einfach nur den Namen Kims. Zu mir kommen Männer und Frauen, die etwas aus sich machen wollen.«
»Komm auf den Punkt.«
Es gongt. Die Pause ist vorbei. Gott sei Dank habe ich eine Freistunde. Ich. Kim nicht.
»Du solltest dich ein bisschen beeilen.«
»Ich weiß. Aber ich habe eine gute Ausrede. Schließlich haben Sie mich dazu genötigt, ein paar Runden zu laufen.«
Sie grinst. Ich grinse nicht.
»Ich will Hairstylistin und Tattookünstlerin werden.«
Kim lässt mich stehen. Ich starre ihr hinterher.
»Zieh dich um und dann ab zum Mathe-Unterricht!«, rufe ich ihr hinterher.
Ohne sich zum mir umzudrehen, hebt Kim den Daumen, doch dann dreht sie die Hand, so dass der Daumen steil nach unten ragt. Ich weiß, dass sie Mathe hasst. Und ich kann es verdammt nochmal gut nachvollziehen. Als ich vor vielen Jahren selbst Schülerin war, habe ich Mathe auch gehasst.
Kopfschüttelnd gehe ich in den muffigen, kleinen Raum, der ausschließlich Sportlehrern und Trainern vorbehalten ist, setze mich an den Schreibtisch und kritzle ein paar Sätze auf einen Zettel. Den Zettel in der Hand trabe ich, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe zu den Umkleiden der Mädchen hoch und reiße die Tür auf.
»Kim, ich habe dir eine Entschuldig … «
Ich erstarre in meiner Bewegung. Kim steht mitten im Raum. Splitternackt. Das Duschwasser rinnt in dünnen Rinnsalen über ihre nackte Haut. Hektisch drehe ich den Kopf und schaue in eine andere Richtung. Hoffentlich hat sie meine Blicke nicht bemerkt.
Sie könnte deine Tochter sein!, schimpfe ich mich selbst in Gedanken.
Außerdem ist sie deine Schülerin.
Und dann noch die Tochter der Direktorin.
Die verdammt attraktive Tochter der Direktorin.
Ich sollte mich schämen. So einen Gedanken überhaupt zu haben. Geht überhaupt nicht. Schülerinnen sind tabu.
Ich schlucke mehrmals. Dann schüttle ich den Kopf.
Dass Kims Blicke mich regelrecht durchbohren, macht die Sache nicht einfacher. Hoffentlich sagt sie nichts. Bitte halt einfach dein vorlautes Mundwerk.
»Was wollten Sie sagen?«, fragt sie leise.
Ihre Stimme vibriert. Ich muss hier raus.
»Ich … «
Ich stocke.
»Ich wollte dir nur sagen, dass ich dir eine Entschuldigung für Mathe geschrieben habe. Schließlich ist es ja meine Schuld, dass du zu spät kommst.«
Kim kommt mir näher. Obwohl ich ihre Schritte nicht höre, spüre ich es überdeutlich. Die Wärme nimmt so rapide zu, dass sich Schweiß unter meinen Brüsten sammelt. Es ist, als könnte man die Luft zerschneiden, so aufgeheizt ist die Stimmung in der Mädchenumkleide.
Kim macht einen weiteren Schritt auf mich zu. Meine Hände verkrampfen sich. Ich schmeiße den Zettel auf eine Bank und gehe zur Tür.
»Fio … «
»Schschsch … «
Ich gehe. Und zwar so schnell ich kann. Diese junge Göre wird mich nicht dazu bringen, einen Fehler zu machen. Ganz sicher nicht. Selbst wenn sie sich noch so zuckersüß gibt.
Warum hat sie das gemacht? Warum ist ihr Blick so tief in mich gedrungen? Warum gelingt es ihr, mich einfach so an einer Stelle zu berühren, die ich seit Ewigkeiten so gut schütze?
Warum ausgerechnet sie? Dieses kleine rotzfreche Mädchen? Wie geht das? Was läuft bei mir verkehrt?
Ich bin so aufgewühlt, dass ich kopflos die Treppe hinunter stolpere.
Mit auf den Händen abgestütztem Kopf hocke ich ein paar Sekunden später auf meinem Stuhl. Ich darf es dieser jungen Frau nicht erlauben, dass sie mich so anschaut, wie sie es tut. Und ich darf es vor allem, verdammt noch mal, mir selbst nicht erlauben, dass mir gefällt, wie sie mich anschaut. Es wird Zeit, dass ich meine Rüstung anlege. Niemand. Niemand darf sich das Recht herausnehmen, sich einfach so in mein Herz zu schleichen. Kim schon gar nicht.
Ich schließe die Augen.
Kims Gesicht taucht vor mir auf.
Lautes Pochen an der Tür.
»Frau Regan? Sind Sie da?«
Wenn ich mich ganz leise verhalte, geht sie dann wieder? Oder drückt sie den Türgriff?
Warum habe ich nicht abgesperrt?
Mühsam erhebe ich mich, straffe die Schultern und richte meinen Kopf ganz gerade. Mein Blick sollte eiskalt sein. Oder wenigstens neutral.
»Ja. Ich bin hier. Komm rein.«
Kim drückt den Türgriff ganz langsam hinunter. Mir ist nach Flucht zumute. Zum Fenster raus, oder so. Nur leider hat dieser Raum kein Fenster.
Die Tür geht auf. Kim steht vor mir – mittlerweile Gott sei Dank angezogen – und wird von der spärlichen Beleuchtung im unteren Stockwerk angestrahlt. Der Schein der Lampen umgibt sie wie eine gelbe Aura.
»Was gibt es?«, frage ich neutral.
»Ich … «, stottert sie und stiert schüchtern zu Boden.
Jemand anderen kann sie mit so einem unterwürfigen Verhalten vielleicht um den Finger wickeln. Mich … nicht.
»Ich wollte mich nur für mein dummes Verhalten entschuldigen. Ich weiß, dass es mir nicht zusteht, Sie herauszufordern. Aber … «
Kim schließt die Augen. Dann öffnet sie sie wieder. Und schaut mich direkt an.
»Wie gesagt, es tut mir leid. Wird nicht wieder vorkommen.«
»Das hoffe ich. Dann sehe ich ausnahmsweise von einem Tadel ab.«
Damit ist für mich das Gespräch beendet. Ich setze mich wieder auf meinen Stuhl und widme mich dem kurzen Bericht, den ich nach jeder Stunde verfasse.
Kim rührt sich nicht vom Fleck.
»Gibt es noch etwas?«, frage ich nach einer Weile.
»N … nein.«
»Gut. Dann mach bitte die Tür von außen zu. Du hast jetzt Mathe. Also … los. Beeil dich!«
Ich versuche, meine Konzentration auf meine Berichte zu lenken, doch das ist schier unmöglich. Kim ist noch im Raum. Das spüre ich, auch wenn ich nicht hinsehe. Und sie schaut mich an. Ganz sicher tut sie das.
»Bitte geh jetzt.«, sage ich leise.
Meine Stimme wackelt. Ich will nicht, dass Kim mitbekommt, wie wenig ruhig ich bin. Ich halte die Luft an.
»Okay.«, haucht sie.
Die Tür wird nahezu geräuschlos geschlossen.
Ich bin allein. Endlich.
Als ich gute dreißig Minuten später geduscht den Sportbereich unserer Schule verlasse, fühle ich mich wieder einigermaßen der Sache gewachsen. Drei Schulstunden bleiben mir, bis ich wieder mit Kim und ihrem neckischen Augenaufschlag konfrontiert sein werde. Ich würde die Klasse, die Kim besucht, so gerne abgeben, aber das kommt wohl eher nicht in Frage.
Gott sei Dank hat Julia heute Abend Zeit. Ein entspannter Abend mit meiner besten Freundin ist genau das, was ich brauche.
Einigermaßen entspannt gehe ich über den Schulhof. Auf der anderen Seite lehnt eine Schülerin an der Wand und raucht. Ihr Blick geht in meine Richtung. Als sie mich sieht, verziehen sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln.
Verdammt, Kim. Du hast doch Mathe. Was hast du hier draußen zu suchen?
Ich gehe auf sie zu. Im Gegensatz zu meiner Schülerin lächle ich nicht.
»Was soll das, Kim?«, frage ich streng.
»Ich hatte doch keine Pause.«, murmelt sie.
»Was nicht an mir liegt. Du hast die Sportstunde selbst unnötig in die Länge gezogen. Und das war nicht nötig.«
Kim zuckt mit den Schultern. Sie nimmt einen weiteren Zug von ihrer Zigarette und lächelt immer noch. Sie hat ein einnehmendes Lächeln. Schon komisch, dass sie keine Freundin hat. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass die Mädchen sich um sie scharen müssten. Aber anscheinend ist sie wählerisch. Immerhin. Wenigstens etwas. Schlimm genug, dass sie sich in der Schule so hängen lässt.
Dass sie zumindest auf ihr Herz achtet und ihren Körper nicht jedem schenkt, beruhigt mich durchaus.
»Mach die Kippe aus!«, ordne ich an.
Sie nimmt einen weiteren Zug. Dann lässt sie die Kippe fallen und tritt darauf.
»Jetzt hebst du die Kippe auf und wirfst sie in einen Mülleimer. Ich brauche dich hoffentlich nicht daran erinnern, dass auf dem Schulgelände absolutes Rauchverbot gilt.«
»Herr Müller raucht aber auch immer im Pausenhof.«, argumentiert sie.
»Und Frau Meissner auch.«
Dass meine Kollegen auf dem Schulgelände rauchen, ist leider nicht von der Hand zu weisen. Trotzdem …
»Herr Müller und Frau Meissner sind … na, ahnst du es? Genau … sie sind Lehrer. Und du bist eine Schülerin. Erkennst du den Unterschied?«
Sie nickt und stößt ärgerlich die Luft aus.
Missmutig stapft sie an mir vorbei und stampft die Treppe zum Haupteingang hinauf. Mit ein paar Schritten Abstand. Bilde ich es mir nur ein, oder wackelt sie absichtlich mit dem Po? Allmählich bin ich genervt.
Damit Kim nicht noch mal auf dumme Gedanken kommt und in die verkehrte Richtung abbiegt, bleibe ich hinter ihr, bis sie vor dem richtigen Klassenzimmer steht. Sie dreht sich zu mir um. Ihr Blick ist … nichtssagend. Sie nickt mir zu.
»Ach, das Fräulein Bernhard gibt sich auch langsam die Ehre.«, schimpft Boris Anders, der Mathelehrer.
»Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?«
»Ich … «
Kim stockt und schaut hilflos in meine Richtung, weswegen ich mich genötigt fühle, den Raum zu betreten und ein paar Worte mit meinem Kollegen zu wechseln. Boris Anders ist ein schmieriger Typ mit einer Stimme, die selbst hellwache Menschen einzuschläfern vermag. Ich verstehe die jungen Leute, die sich regelmäßig über seinen Unterricht beschweren, so verdammt gut. Ich selbst kann ihm ja kaum folgen. Sobald er bei den Lehrerbesprechungen den Mund aufmacht, um seine Meinung zum Besten zu geben, dauert es keine zwei Minuten und ich döse weg.
»Okay.«, sagt er nach einer Weile.
Kim hat sich in der Zwischenzeit an ihren Mitschülerinnen vorbei geschoben und ihren Platz eingenommen. Sie schaut in meine Richtung. Ihr Blick wirkt hilflos. Irgendwie tut sie mir leid. Irgendwie aber auch nicht. Ein sonderbares Gefühl.
W
ie war dein Tag?«, fragt Julia als wir am Abend in meinem Wohnzimmer sitzen.
»Ganz okay.«, antworte ich wage.
»Also alles so wie immer?«
Nicht ganz. Ich atme tief durch. Und fange an zu erzählen. Julia hört mir aufmerksam zu.
»Stell dir vor, sie will Tattookünstlerin und Hairstylistin werden.«, knurre ich.
»Wer?«
»Na Kim! Sie sagt, dass sie dafür kein Abi braucht.«
»Hmh … «, überlegt Julia nach einer Weile laut.
»Ich höre ganz schön oft den Namen Kim. Kim tut dies, Kim tut das … «
»Weil Kim mir auch den letzten Nerv raubt. Sie ist so … «
Ich suche nach Worten.
»Keine Ahnung, was sie ist.«
»Warum machst du dir darüber überhaupt Gedanken?«
Auch das weiß ich nicht.
Julia neigt sich vor und schaut mir tief in die Augen.
»Bau keinen Mist. Okay? Du darfst Kim nicht so nahe an dich heranlassen. Sie ist deine Schülerin. Du bist ihre Lehrerin. Ihre Mutter ist deine Vorgesetzte. Aber im Grunde ist sie wie jede andere Schülerin auch. Und so musst du sie auch behandeln.«
Ich nicke. Mein Bauch grummelt. Die Entspannung, die ich mir so sehr erhofft habe, bleibt aus. Ich fühle mich immer noch getrieben. Es fällt mir unendlich schwer, sitzen zu bleiben. Meine Beine zucken.
Mit »Sie. Ist. Siebzehn.«, spricht Julia erneut das aus, was mir die ganze Zeit schon mehr als bewusst ist.
»Wäre sie eine erwachsene Frau und nicht deine Schülerin, würde ich sagen, dass du auf dem Weg bist, dich ein bisschen in sie zu verknallen.«
Wie recht Julia hat. Ich unterdrücke ein Seufzen.
»Was willst du tun? Aus dem Weg gehen kannst du ihr ja schlecht.«
»Ich habe ihr gesagt, dass ich es nicht leiden kann, wenn sie mich so herausfordert. Sie hat mir versprochen, es zu lassen.«
»Na wunderbar. Dann ist doch alles tutti. Oder?«
Oder? Genau das ist die Frage. Ich weiß nicht, was mit mir los ist und warum es ein so leichtes Spiel für Kim ist, mich aus dem Tritt zu bringen. Ich hasse das.
»Wäre sie älter, wäre sie wahrscheinlich genau dein Typ, oder? Ein bisschen frech, ein bisschen herausfordernd, ein bisschen sexy, ein bisschen von alledem, was du dir wünschst.«
»Weißt du, es gab da diesen einen Moment. Heute beim Sportunterricht. Ich habe sie angeschaut. Sie hat mich auch angeschaut. Irgendetwas ist in diesem Moment passiert.«
»Etwas, was niemals hätte passieren dürfen.«
Das ist mir auch klar. Ich nicke zaghaft. Trotzdem flattert mein Herz und vollführt komische Verrenkungen.
»Was du brauchst, ist eine Frau, die dein Herz mal wieder so richtig in Wallung bringt.«
Julia legt die Stirn in Falten, so, wie sie es immer macht, wenn sie nachdenken muss.
»Ich habe eine Idee!«, jubelt sie nach einer Weile.
»Und die wäre?«
»Wir gehen am Wochenende Party machen. Und dann suchen wir dir eine Frau.«
Ich unterdrücke ein Gähnen. Früher gab es nichts Schöneres für mich, als am Freitag und Samstag Abend um die Häuser zu ziehen und zu feiern. Doch das war gestern. Heute sehne ich mich nach Ruhe. Ein Wochenende auf dem Sofa. Und vielleicht im Bett. Den einen oder anderen Film oder eine coole Serie anschauen. Und einfach den lieben Gott einen netten Mann sein lassen.
Ich brauche keine Frau. Punkt.