Daniel spähte aus dem Auto hinaus. Es war böig und regnete. Der Lichtschimmer der im Wind schaukelnden Weihnachtsbeleuchtung auf der anderen Seite des Gebäudes tanzte wie ein heller Schleier über den Läden der Fußgängerzone und tauchte den Parkplatz in Schatten. Ihm ging der Anfang eines Verses durch den Kopf, den er irgendwann einmal in der Schule aufgeschnappt hatte. Nicht, dass er im Unterricht jemals besonders aufmerksam gewesen oder auch nur regelmäßig in der Penne aufgetaucht wäre. Aber die Zeilen waren aus irgendeinem Grund hängen geblieben: Denn die einen sind im Dunkeln, und die anderen sind im Licht … Magnus und er saßen im Dunkeln. Das war gut, denn es bedeutete, dass man sie nicht sah. Auch der Wachmann, der jeden Moment auftauchen musste, um wie jeden Abend seine erste Runde zu drehen, würde sie nicht entdecken. Danach hatten sie für eine ganze Stunde freie Bahn. »Ein Kinderspiel«, hatte Magge gesagt, »das Ganze wird so einfach wie ein Kinderspiel.« Trotzdem zitterte Daniel. Das lag zum einen an der niedrigen Temperatur im Wagen. Um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen, hatten sie den Motor abgestellt, und eine Standheizung gab es nicht. Obwohl Daniel einen gefütterten Parka und Wollsocken trug, kroch die Kälte mit jeder Minute tiefer in die Knochen. Zum anderen war er schlichtweg nervös. Das hier war sein erstes dickes Ding. Das erste Mal, dass Magnus »Magge« Andersson ihn mitnahm. Ein Schwergewicht, ein Profi, einer der wirklich harten Jungs. Das hier war Daniels Chance, richtig groß einzusteigen, und er war fest entschlossen, sie nicht zu vermasseln. Er warf Magge einen Seitenblick zu. Vor dem dunklen Hintergrund ließen sich die Konturen des kahl rasierten Schädels, der flachen Stirn, der knolligen Nase und des mächtigen Kinns gerade eben erahnen. Auch wenn Daniel ihn kaum sah, spürte er neben sich die physische Präsenz des durchtrainierten Riesen. Als wäre Magge ein Planet oder besser noch ein Fixstern, irgendetwas Großes, Mächtiges mit eigener Gravitation. Die Sorte Mann, die einem Widersacher mit einer einzigen Handbewegung das Genick brechen konnte. Was Magge auch schon getan hatte, jedenfalls wenn man wie Daniel den Gerüchten Glauben schenkte, denn Magge wirkte absolut wie einer, der keine Gefangenen machte.
Daniel fummelte das Nokia aus der Parkatasche, bestimmt schon zum zehnten Mal, seit sie hier saßen. 21.55 Uhr. Trotz der Kälte waren seine Finger feucht vor Schweiß. Als er das Handy wieder wegsteckte, wäre es ihm beinahe aus der Hand geflutscht.
»Noch fünf Minuten«, flüsterte er, »zumindest wenn der Wachmann pünktlich ist. Glaubst du, er ist pünktlich?«
Statt einer Antwort grunzte Magge.
Daniel biss sich auf die Zunge. Die Äußerung war komplett überflüssig gewesen. Ein weiteres Zeichen seiner Nervosität. Ein Zeichen von Schwäche. Und warum, zum Teufel, flüsterte er wie ein kleines Mädchen, das seiner Freundin alberne Geheimnisse ins Ohr haucht? Selbst wenn er brüllte, würde ihn außer Magge niemand hören, sie saßen in einem Auto zwischen anderen abgestellten Autos, der Himmel hatte seine Pforten geöffnet, der Wind presste die Regentropfen mit Nachdruck auf das Autodach, und die Temperatur lag knapp über dem Gefrierpunkt, ein Wetter, bei dem kein Mensch freiwillig da draußen unterwegs war.
»Da!«
Die Scheinwerfer eines auf den Parkplatz einbiegenden Wagens streiften die Rückseite des Juweliergeschäfts. Daniel erschrak über seine hohe Stimmlage. Wieder schalt er sich. Er klang ja geradezu hysterisch. Der weiße VW -Caddy hielt direkt vor dem Hintereingang des Juweliers. Trotz des Zwielichts an der Grenze zwischen Hell und Dunkel war das Emblem der Wach- und Schließgesellschaft auf der Fahrertür deutlich zu erkennen. Bei laufendem Motor stieg ein Mann in Regenjacke aus und schaltete eine helle Taschenlampe an. Ihr tastender Lichtfinger fuhr die Gebäude ab und verwandelte den unsichtbaren Regen in einen Hagel aus Silberpfeilen. Der Juwelierladen lag zwischen einem Fachhandel für Fotografie und einem Feinkostgeschäft. Der Wächter schritt die Rückseite der Ladenzeile ab, kontrollierte die Türschlösser der Hinterausgänge, leuchtete in Fenster. Anschließend beeilte er sich, wieder in den Wagen zu steigen. Niemand blieb bei dem Wetter auch nur eine Sekunde länger draußen als unbedingt nötig war, Regenkleidung hin oder her. Der Wächter schlug die Autotür zu, ließ den Motor an, wendete und fuhr davon. Das alles hatte nicht länger als zwei Minuten gedauert.
Wieder grunzte Magge, diesmal klang es zufriedener, befand Daniel.
»Wer solche Trottel beschäftigt, hat es nicht besser verdient.«
»Ganz genau«, beeilte Daniel sich zu sagen.
»Let’s rock .«
Magge öffnete die Wagentür, und Daniel tat es ihm nach. Sie holten die Ausrüstung aus dem Kofferraum. Der eisige Regen klatschte Daniel ins Gesicht und pappte seine Haare strähnig auf die Stirn. Er presste die Kiefer aufeinander, damit Magge nicht bemerkte, dass er mit den Zähnen klapperte. Sie hatten es auf ein kleines, vergittertes Fenster des Juweliergeschäfts abgesehen, den Schwachpunkt im Sicherheitssystem des Ladens. Magge stellte eine Klappleiter auf, stieg bis nach oben und setzte einen Wagenheber zwischen die beiden eingemauerten Metallstreben, die das Fenster von außen sicherten. Seine Bewegungen waren rasch und präzise. Einige Minuten später waren die Gitterstäbe so weit auseinandergespreizt, dass Daniel sich würde hindurchzwängen können. Obwohl er bereits zwanzig war, hatte er den Körperbau eines anorektischen Teenagers. Als Nächstes ließ sich Magge die Bohrmaschine auf die Leiter reichen. Nun stand der kritischste Moment der ganzen Aktion bevor: Mit einem Dreimillimeteraufsatz drillte Magge ein Loch durch den Kunststoffrahmen des Fensters. Anschließend vergrößerte er den Durchmesser, zunächst mit einem Sieben-, dann mit einem Zwölfmillimeteraufsatz. Nun war das Loch groß genug, um ein Spezialwerkzeug einzuführen, mit dem er an den feinen Draht kam, der den Sensor auf der Innenseite der Fensterscheibe mit dem Alarmsystem verband. Was genau er mit dem hochsensiblen Stromleiter anstellte, war Magges Betriebsgeheimnis. In Daniels Augen war es reine Magie, was der gelernte Elektriker mit seinem Zauberkasten anstellte. Er hielt den Atem an. Als Magge schließlich zufrieden grinste, atmete Daniel vor Erleichterung aus. Er nahm das Werkzeug entgegen und reichte Magge den Glasschneider. Kurz darauf hörte er, wie die losgelöste Scheibe auf der anderen Seite der Wand auf dem Boden zersprang. Ein lautes Klirren, das jedoch durch die Windböen und den prasselnden Regen gedämpft wurde. Magge stieg von der Leiter. Nun war Daniel an der Reihe. Er zog den durchnässten Parka aus, reichte ihn Magge, huschte die Sprossen hoch und wand sich rückwärts durch die auseinandergebogenen Gitterstäbe. Wie eine Schlange, dachte er, wie eine schwarze Mamba. Ja genau, so würde er sich in naher Zukunft nennen lassen, Black Mamba, der Schlangenmann. Der gemeinsame Bruch mit Magge würde sich herumsprechen, und niemand würde sich länger über ihn und seine schmächtige Statur lustig machen. Vielleicht würde er sich sogar eine schwarze Mamba auf den Arm tätowieren lassen oder vielleicht sogar auf beide Arme. Zwischen den Metallstäben war es eng, aber er wand sich ohne Probleme hindurch. Magge hatte Daniel mit Bedacht ausgesucht. Viele hielten ihn für einen zurückgebliebenen Riesen, aufgrund der eng stehenden Augen, der hünenhaften Gestalt und seiner legendären Einsilbigkeit, aber Daniel wusste, dass das Blödsinn war. Wer sich wie Magge so lange oben hielt, ohne jemals lange einzufahren, musste es wirklich draufhaben. Vorsichtig kam Daniel auf dem mit Scherben übersäten Teppichboden zu stehen. Er schaltete die Stirnlampe an und orientierte sich. Er befand sich am Ende eines Flurs, kaum zwei Meter vom Sicherungskasten entfernt. Er unterbrach die Stromversorgung des Alarmsystems. Magge hatte ihn detailliert instruiert. Aber natürlich hatte ein Juwelier dieses Kalibers eine zweite, batteriebetriebene Stromversorgung. Daniel sah sich um. Meistens saßen ebenjene leistungsstarken Akkus aus praktischen Gründen nämlich ganz in der Nähe des Sicherungskastens. Warum? Weil Menschen Idioten waren. Diese Weisheit hatte ihm seine Mutter eingebläut, seit er ein Kleinkind war, und die Gültigkeit dieses Grundsatzes hatte er in seinem bisherigen Leben immer wieder erfahren. Sein suchender Blick blieb an einem Bilderrahmen heften, der keinen Meter vom Sicherungskasten entfernt an der Wand hing. Das Motiv, eine verwunschene Seenlandschaft, wirkte in dem kargen Flur merkwürdig fehlplatziert. Er nahm das Bild ab. Bingo. Da war das in die Wand eingelassene Fach für die Akkus. Er trennte auch diese Stromversorgung und ging zur Hintertür, die sich neben dem Fenster befand, durch das er eingestiegen war. Sie war von innen mit zwei massiven Stahlriegeln gesichert, die er löste. Was blieb, war ein einfaches Zylinderschloss, das seinen Dietrichen keine zwei Minuten standhielt. Voilà! Er öffnete die Tür. Magge stampfte mit zwei leeren Reisetaschen herein und warf Daniel eine davon zu. Adrenalingeflasht wie er war, versuchte er sich an einem kecken Spruch.
»Dieses Jahr kommt Weihnachten wohl ein paar Tage früher.«
Magge schnaubte, was man mit etwas Wohlwollen als Lacher deuten konnte.
»Let’s rock «, brummte er zum zweiten Mal.
Sie gingen durch den Flur in den abgedunkelten Verkaufsraum, in dem nur die Schaufensterauslagen beleuchtet waren. Daniel hatte es zwei Tage vorher selbst überprüft: Von außen war alles, was hinter den illuminierten Auslagen vor sich ging, nahezu unsichtbar. Dazu kamen die Wetterverhältnisse und die fortgeschrittene Uhrzeit. Die Wahrscheinlichkeit, von Passanten beim spätabendlichen Schaufensterbummel entdeckt zu werden, tendierte gen null.
In der Tat: Es war ein Gefühl wie Weihnachten. Mit beiden Händen griff Daniel nach hochpreisigen Uhren, schweren Goldketten, fein gearbeiteten Ringen, Diamantarmbändern und schimmernden Perlenohrringen. Er schaufelte die wertvollen Klunker in die Tasche. Systematisch leerte er Schublade für Schublade, während sich Magge mit Spezialwerkzeug dem Tresor widmete, was von Erfolg gekrönt war, denn als das gedämpfte Brummen der elektrischen Geräte schließlich verstummte, schnappte die schwere Metalltür auf. Als sie den Laden samt Tresor leer geräumt hatten, war Daniels Tasche so schwer, dass er sie kaum anheben und tragen konnte, dennoch lächelte er selig, als sie die Beute samt Werkzeug zum Auto trugen und in den Kofferraum wuchteten. Daniel zog eine Rolex hervor, die er beim Einsammeln eingesteckt hatte, und betrachtete sie stolz.
»Die ziehe ich dir von deinem Anteil ab, Kleiner.« Magges stierer Blick lag auf ihm.
»Dass das klar ist.«
»Klar«, druckste Daniel, »ist doch klar.« Er schluckte und wechselte das Thema. »Wir liegen gut in der Zeit. Der Wachmann taucht frühestens in zehn Minuten wieder auf.«
»Ist das so?« Magge kraulte sein mächtiges Kinn. Daniel nahm sein Nokia aus der Hosentasche und kontrollierte die Uhrzeit. Auch wenn die Armbanduhr eine Rolex war, sicher ist sicher. Dann nickte er beflissen.
»Zehn Minuten. Frühestens.«
Die Kleidung klebte an seinem Körper, er bibberte und war bis auf die Haut durchnässt, doch er spürte es kaum. Ein Hochgefühl durchflutete ihn, er war high wie auf Ecstasy.
»Wir haben die Kasse vergessen«, sagte Magge. »Ich gehe noch einmal rein, du setzt dich ans Steuer und lässt den Motor laufen. Licht bleibt aus. Wenn der Wach-Futzi aufkreuzt, hupst du.«
Die überraschende Ansage holte Daniel in die Wirklichkeit zurück. Das war so nicht geplant gewesen. Es war riskant. Es war gefährlich. Wahrscheinlich befand sich in der Kasse doch überhaupt kein großer Geldbetrag, erst recht nicht im Vergleich zu dem, was sie alles hinten im Wagen liegen hatten. Aber Magge widersprach man nicht. Er fing den Autoschlüssel, den Magge ihm zuwarf, und stieg in den Wagen. Magge verschwand im Schatten. Daniel ließ den Motor an. Das Blut rauschte in seinen Ohren, das Herz überschlug sich. Bis jetzt war alles gut gegangen. Aber wozu sich nun verrückt machen? Es blieb genügend Zeit. Ein, zwei Augenblicke noch, dann würde Magge zurückkommen, in den Wagen steigen, und sie würden unbehelligt davonfahren und über alle Berge sein. Er zwang sich, tief durchzuatmen. Schon besser. Er streifte sich die Rolex um das schmale Handgelenk, wo sie hin und her schlackerte. Er würde das Metallarmband kürzen lassen müssen. Trotzdem war er stolz auf die Uhr. Er war stolz auf sich. Magge und er, sie hatten das Ding durchgezogen. Auch wenn sein Anteil nur bei fünf Prozent lag, würde die Beute gutes Geld bringen, sehr gutes Geld sogar. Und, was vielleicht noch wichtiger war, sein Ansehen würde steigen. Er, der Schlangenmensch, die geheimnisvolle Black Mamba. Johan, Freddie, Achmed und die anderen Vollidioten würden ihn jetzt endlich mit Respekt …
Die Scheinwerferkegel tauchten wie aus dem Nichts auf. Verdammt, dachte Daniel, verdammt noch mal! Bitte lass den Wagen weiterfahren, bitte lass ihn nicht auf den Parkplatz einbiegen. Auch wenn ihm nicht ganz klar war, wen er da eigentlich anflehte, denn den Glauben an das Christkind oder Gott oder andere höhere Mächte hatte er bereits im Alter von vier Jahren verloren, als er am Heiligabend nicht die heiß ersehnte Autorennbahn bekommen hatte, die doch sein Herzenswunsch gewesen war, sondern nur eine saftige Ohrfeige und das höhnische Lachen seiner betrunkenen Mutter. Doch es stand außer Frage, dass sein Appell wirklich und wahrhaftig von Herzen kam. Erhört wurde er jedoch nicht. Der Wagen bog auf den Parkplatz ein. Daniel drückte die Hupe. Die tastenden Finger der Autoscheinwerfer fuhren wie beim ersten Mal an der Rückseite der Läden entlang. Da! Das scheibenlose Fenster mit den aufgebogenen Metallstreben war ebenso wie die offen stehende Tür für einen Augenblick deutlich zu erkennen gewesen. Unmöglich, dass der Fahrer des Autos – ja, es war der weiße Caddy des Wachmanns! – das übersehen hatte. Verdammt, verdammt, verdammt! Wo blieb Magge? Daniel hupte erneut. Der Caddy bremste ab und blieb stehen. Die Wagentür öffnete sich, und die Silhouette des aussteigenden Mannes zeichnete sich vor der Innenbeleuchtung des Autos ab. Die Taschenlampe ging an. Sie warf weißes Licht auf die Fassade des Juwelierladens. In diesem Moment kam Magge durch die Tür. Geblendet kniff er die Augen zusammen. Alles geschah völlig lautlos, zumindest kam es Daniel so vor, obwohl es alles andere als still war, denn der Regen trommelte in einer enormen Intensität aufs Autodach, und die Windböen heulten. Wie versteinert saß er auf dem Fahrersitz, dabei wollte er doch handeln, er musste etwas tun, er musste Magge doch zu Hilfe kommen! Aber wie? Während er noch nachdachte, handelte seine Hand von ganz allein. Er schaltete die Scheinwerfer an. Es war nur eine kleine, eine intuitive Bewegung. Aber sie erwies sich als game changer. Das gleißende Licht erfasste den Wachmann, der sich überrascht dem Auto zuwandte. Die Sekunde, die dies in Anspruch nahm, die Sekunde, die Magge nun nicht mehr von der Taschenlampe geblendet war, reichte aus. Dort, wo Magge gestanden hatte, flammte etwas auf, Mündungsfeuer, gleichzeitig knallte es so heftig, dass es selbst das Trommeln des Platzregens und den rauschenden Wind übertönte. Der Wachmann brach zusammen, in der einen Hand einen Schlagstock, in der anderen die Taschenlampe, die nun wegrollte und dabei eine weißblaue Lichtraute über den Boden gleiten ließ. Eine Ewigkeit später – oder waren es nur Sekunden? – wurde die Beifahrertür aufgerissen, und Magge wuchtete den massigen Körper samt Tasche in den Wagen. Der Revolver in seiner Hand rauchte. Wie in einem Kinofilm, dachte Daniel, wie in Bonny und Clyde .
»Worauf wartest du noch?«, raunzte Magge und zog die Beifahrertür zu. »Let’s rock!«
Daniel stieg aufs Gas, bis der Motor aufjaulte, und während er mit dem Schaltknauf manisch im schwergängigen Getriebe herumstocherte, blieb sein Blick auf dem reglos am Boden liegenden Wachmann haften. Im selben Moment fiel ihm der vollständige Vers aus der Schulzeit wieder ein:
Denn die einen sind im Dunkeln, und die anderen sind im Licht, und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.
Endlich fand er den ersten Gang. Er ließ die Kupplung kommen, und der Wagen schnellte mit einem Ruck davon.